Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 104)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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07.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Airbus: Rallye oder Abverkauf?Anzeige |
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wage am tt kauf von paar Ko c
http://www.ariva.de/news/airbus-schlummern-in-der-aktie-vers…Sie ist viel billiger als US Konkurrent
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.792.338 von Shaki am 21.09.17 10:45:54Manchmal frag ich mich wirklich wer den Aktienkurs bei einigen Werten bestimmt die Realität oder die Politik...
Sorry manchmal kann man gar nicht soooo.... doof denken....
Nur meine persönliche Meinung keine Anlageempfehlung
Sorry manchmal kann man gar nicht soooo.... doof denken....
Nur meine persönliche Meinung keine Anlageempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.221.386 von pegasusorion am 28.06.17 12:02:38
Mein Gott, was habe ich gezittert nach dieser super fundierten Ankündigung von alten Tiefs.
Aber die Menege heiße Luft existiert wohl eher irgendwo bei dir im Kopf.
Zitat von pegasusorion: Da ist ne Menge heiße Luft im Kurs
welche sich jetzt durch den wieder gefundenen Realitätssinn im Börsenkurs zu spiegeln beginnt.
Zurück zu alten Tiefs...
Mein Gott, was habe ich gezittert nach dieser super fundierten Ankündigung von alten Tiefs.
Aber die Menege heiße Luft existiert wohl eher irgendwo bei dir im Kopf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 18.649.185 von Red Shoes (†) am 08.11.05 00:35:48Da ist ne Menge heiße Luft im Kurs
welche sich jetzt durch den wieder gefundenen Realitätssinn im Börsenkurs zu spiegeln beginnt.
Zurück zu alten Tiefs...
welche sich jetzt durch den wieder gefundenen Realitätssinn im Börsenkurs zu spiegeln beginnt.
Zurück zu alten Tiefs...
https://www.dw.com/de/le-bourget-airbus-und-boeing-trumpfen-…
Le Bourget: Airbus und Boeing trumpfen auf
Auf der Pariser Luftfahrtmesse überbieten sich der europäische Flugzeugbauer Airbus und sein US-Rivale Boeing mit Meldungen über Neubestellungen. Doch auch die Konkurrenz aus Russland, China und Südamerika ist präsent.
Boeing verkündete am Montag in Le Bourget die Erweiterung seiner Flotte um eine neue Maschine mit der Typen-Bezeichnung 737 MAX 10. Für diese verlängerte Version seiner Mittelstreckenflieger hat Boeing nach eigenen Angaben bereits Bestellungen in Milliardenhöhe. Airbus konterte und vermeldete eine Bestellung von mehr als hundert Maschinen der A320neo-Modellfamilie. Für die Bekanntgabe des Auftrags im Umfang von mehr als zehn Milliarden Dollar (knapp neun Milliarden Euro), wählte der europäische Flugzeugbauer einen besonderen Moment - kurz vor der Ankunft des französischen Staatschefs Emmanuel Macron am Stand des Unternehmens. Der 39-jährige Präsident hatte die weltgrößte Luftfahrtmesse am Montag eröffnet, nachdem er an Bord eines Militär-Transporters vom Typ A400M auf dem Gelände der Messe eingetroffen war.
Platzhirsche dominieren das Geschehen
Bisher bestimmen die beiden Branchenschwergewichte Boeing und Airbus weitestgehend den Markt, doch aus Russland und China kommt Konkurrenz. Mit seiner neuen Maschine will Boeing aber zunächst im harten Konkurrenzkampf mit Airbus bestehen: Die MAX 10 ist eine Antwort auf die A321neo des europäischen Flugzeugbauers, mit der sich Airbus einen Marktanteil von fast 60 Prozent gesichert hat. Als erster europäischer Veranstalter verkündete TUI die Vorbestellung von 18 Maschinen der neuen Boeing.
Doch auch von Airbus gab es zum Messestart eine Erfolgsmeldung: Die EU-Kommission billigte die Förderung eines Hubschrauber-Projekts durch die Regierungen in Berlin und Paris. Das deutsch-französische Gemeinschaftsprojekt zur Entwicklung eines neuen Transporthubschraubers umfasst Beihilfen im Gesamtumfang von 377 Millionen Euro. Der zweimotorige Hubschrauber soll einen größeren Aktionsradius als seine Vorgänger haben und weniger Treibstoff verbrauchen. Eingesetzt werden soll er bei humanitären Aktionen, Such- und Rettungsflügen und bei der Versorgung von Plattformen auf hoher See.
Bereits am Sonntag hatte Airbus mit einer möglichen Neuauflage des weltgrößten Passagierjets A380 überrascht. Seit Montag können die Messebesucher selbst begutachten, wie die A380plus mit riesigen abgeknickten Flügelenden aussehen soll. Der Hersteller hat eine herkömmliche A380 mit Attrappen dieser sogenannten Winglets ausgestattet, die mit 4,70 Meter rund dreimal so hoch sind wie die bisherige Konstruktion an den Flügelenden.
Die erste A380plus könnte im Jahr 2020 in den Liniendienst gehen, sagte A380-Marketingchef Frank Vermeire. Airbus will den Flieger aber nur aufmotzen, falls es Bestellungen dafür gibt. Die verbesserte Aerodynamik soll den A380 vier Prozent sparsamer beim Kerosinverbrauch machen. Veränderungen im Innenraum schaffen Platz für 80 zusätzliche Fluggäste. Insgesamt sollen die Betriebskosten je Sitzplatz damit um 13 Prozent sinken. Airbus kämpft seit Jahren um neue Bestellungen für die A380 und fuhr zuletzt die Produktion um mehr als die Hälfte auf nur noch zwölf Maschinen pro Jahr zurück.
Neuheit von Antonov
Bis Sonntag präsentieren sich in Le Bourget 2370 Aussteller aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Rüstungsindustrie. Ab Freitag ist die Messe auch für das breite Publikum geöffnet. Es werden mehr als 350.000 Besucher erwartet, darunter etwa 150.000 Fachbesucher. Unter den Neuheiten sind neben der 737 MAX 10 von Boeing auch der Dreamliner des US-Flugzeugbauers in der Version 787-10, sowie das Langstrecken-Modell A350-1000 von Airbus und die 132 D des ukrainischen Herstellers Antonov.
Auch wenn das Bestellvolumen für Passagierflugzeuge den Erwartungen nach nicht so hoch sein wird wie im vergangenen Jahr, blickt die Branche optimistisch in die Zukunft. Airbus rechnet mit einer Verdopplung des Passagierflugzeugmarktes in den kommenden zwanzig Jahren, Boeing kalkuliert für diesen Zeitraum mit einem Bedarf von 41.0000 Flugzeugen.
tko/ww (afp, dpa)
Le Bourget: Airbus und Boeing trumpfen auf
Auf der Pariser Luftfahrtmesse überbieten sich der europäische Flugzeugbauer Airbus und sein US-Rivale Boeing mit Meldungen über Neubestellungen. Doch auch die Konkurrenz aus Russland, China und Südamerika ist präsent.
Boeing verkündete am Montag in Le Bourget die Erweiterung seiner Flotte um eine neue Maschine mit der Typen-Bezeichnung 737 MAX 10. Für diese verlängerte Version seiner Mittelstreckenflieger hat Boeing nach eigenen Angaben bereits Bestellungen in Milliardenhöhe. Airbus konterte und vermeldete eine Bestellung von mehr als hundert Maschinen der A320neo-Modellfamilie. Für die Bekanntgabe des Auftrags im Umfang von mehr als zehn Milliarden Dollar (knapp neun Milliarden Euro), wählte der europäische Flugzeugbauer einen besonderen Moment - kurz vor der Ankunft des französischen Staatschefs Emmanuel Macron am Stand des Unternehmens. Der 39-jährige Präsident hatte die weltgrößte Luftfahrtmesse am Montag eröffnet, nachdem er an Bord eines Militär-Transporters vom Typ A400M auf dem Gelände der Messe eingetroffen war.
Platzhirsche dominieren das Geschehen
Bisher bestimmen die beiden Branchenschwergewichte Boeing und Airbus weitestgehend den Markt, doch aus Russland und China kommt Konkurrenz. Mit seiner neuen Maschine will Boeing aber zunächst im harten Konkurrenzkampf mit Airbus bestehen: Die MAX 10 ist eine Antwort auf die A321neo des europäischen Flugzeugbauers, mit der sich Airbus einen Marktanteil von fast 60 Prozent gesichert hat. Als erster europäischer Veranstalter verkündete TUI die Vorbestellung von 18 Maschinen der neuen Boeing.
Doch auch von Airbus gab es zum Messestart eine Erfolgsmeldung: Die EU-Kommission billigte die Förderung eines Hubschrauber-Projekts durch die Regierungen in Berlin und Paris. Das deutsch-französische Gemeinschaftsprojekt zur Entwicklung eines neuen Transporthubschraubers umfasst Beihilfen im Gesamtumfang von 377 Millionen Euro. Der zweimotorige Hubschrauber soll einen größeren Aktionsradius als seine Vorgänger haben und weniger Treibstoff verbrauchen. Eingesetzt werden soll er bei humanitären Aktionen, Such- und Rettungsflügen und bei der Versorgung von Plattformen auf hoher See.
Bereits am Sonntag hatte Airbus mit einer möglichen Neuauflage des weltgrößten Passagierjets A380 überrascht. Seit Montag können die Messebesucher selbst begutachten, wie die A380plus mit riesigen abgeknickten Flügelenden aussehen soll. Der Hersteller hat eine herkömmliche A380 mit Attrappen dieser sogenannten Winglets ausgestattet, die mit 4,70 Meter rund dreimal so hoch sind wie die bisherige Konstruktion an den Flügelenden.
Die erste A380plus könnte im Jahr 2020 in den Liniendienst gehen, sagte A380-Marketingchef Frank Vermeire. Airbus will den Flieger aber nur aufmotzen, falls es Bestellungen dafür gibt. Die verbesserte Aerodynamik soll den A380 vier Prozent sparsamer beim Kerosinverbrauch machen. Veränderungen im Innenraum schaffen Platz für 80 zusätzliche Fluggäste. Insgesamt sollen die Betriebskosten je Sitzplatz damit um 13 Prozent sinken. Airbus kämpft seit Jahren um neue Bestellungen für die A380 und fuhr zuletzt die Produktion um mehr als die Hälfte auf nur noch zwölf Maschinen pro Jahr zurück.
Neuheit von Antonov
Bis Sonntag präsentieren sich in Le Bourget 2370 Aussteller aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Rüstungsindustrie. Ab Freitag ist die Messe auch für das breite Publikum geöffnet. Es werden mehr als 350.000 Besucher erwartet, darunter etwa 150.000 Fachbesucher. Unter den Neuheiten sind neben der 737 MAX 10 von Boeing auch der Dreamliner des US-Flugzeugbauers in der Version 787-10, sowie das Langstrecken-Modell A350-1000 von Airbus und die 132 D des ukrainischen Herstellers Antonov.
Auch wenn das Bestellvolumen für Passagierflugzeuge den Erwartungen nach nicht so hoch sein wird wie im vergangenen Jahr, blickt die Branche optimistisch in die Zukunft. Airbus rechnet mit einer Verdopplung des Passagierflugzeugmarktes in den kommenden zwanzig Jahren, Boeing kalkuliert für diesen Zeitraum mit einem Bedarf von 41.0000 Flugzeugen.
tko/ww (afp, dpa)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.071.427 von Shaki am 02.06.17 22:30:34dumme völlig fehlgeleitete antwort - erst lesen - dann verstehen - dann posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.071.352 von sleupendriewer_ am 02.06.17 22:12:13Ja und ???
Nimm mal deine deine hässliche nationalistische und protektionistische Trumpbrille ab und investiere da, wo es sich lohnt. Und wenn China bessere und günstigere Züge baut als Siemens dann investiere eben dort.
Bin schon mit der chinesischen Bahn gereist, hat mir sehr gut gefallen. Hoffe die neuen ICE's der deutschen Bahn haben mehr Steckdosen als die alten, egal ob die von Siemens, China oder sonstwo kommen.
Meine China-Invests laufen übrigens recht gut.
China wird die führende Macht diese Jahrhunderts und das ist auch gut so, egal wieviel Trump- und Pegidadeppen trotzig rumpöbeln und stänkern...
Nimm mal deine deine hässliche nationalistische und protektionistische Trumpbrille ab und investiere da, wo es sich lohnt. Und wenn China bessere und günstigere Züge baut als Siemens dann investiere eben dort.
Bin schon mit der chinesischen Bahn gereist, hat mir sehr gut gefallen. Hoffe die neuen ICE's der deutschen Bahn haben mehr Steckdosen als die alten, egal ob die von Siemens, China oder sonstwo kommen.
Meine China-Invests laufen übrigens recht gut.
China wird die führende Macht diese Jahrhunderts und das ist auch gut so, egal wieviel Trump- und Pegidadeppen trotzig rumpöbeln und stänkern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.071.343 von Shaki am 02.06.17 22:09:54jo - zwischen siemens und china gab es auch ein musterbeispiel an zusammenarbeit im schienenverkehr - heute kannste vergleichbare züge zum ice3 in china kaufen - aufgrund der grossserie wohl deutlich günstiger als in D - die deutsche Bahn ist interessiert ...
Hilfe, Hilfe die die pösen Chinesen kommen ;-)
http://evertiq.de/design/20772?utm_source=feedburner&utm_med…Markt | 02 Juni 2017
Airbus: Neues Kapitel in der Partnerschaft mit China
Airbus und China haben eine Absichtserklärung im Bereich Luft- und Raumfahrt unterzeichnet.
Die Erklärung stärkt und vertieft die Zusammenarbeit zwischen Airbus und der chinesischen Luftfahrtindustrie. Dabei werden Airbus und China unter anderem die Entwicklung von Ingenieurkenntnissen und Technologieinnovationen in China sowie die Integration chinesischer Zulieferer in die globale Lieferkette von Airbus fördern.
"Der Erfolg der industriellen Zusammenarbeit zwischen Airbus und China ist ein Musterbeispiel für die Hightech- und Win-Win-Partnerschaft zwischen China und Europa", sagt Fabrice Brégier, Airbus COO und Präsident von Commercial Aircraft. "Gemeinsam mit unseren chinesischen Partnern sind wir zuversichtlich, die neuen Herausforderungen und Chancen zu erfüllen und freuen uns auf eine noch tiefere und breitere Partnerschaft."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.889.235 von hasi22 am 08.05.17 11:24:31
Ja, Hasilein bist halt recht bescheiden:
Fast 500% mehr Gewinn und weit weg von Verkaufsabsichten.
Naja fürchte mich wohl nicht genug vor den pösen Chinesen...
Zitat von hasi22: verabschiede mich hier
Titel verkauft +77%
Die Chinesen kommen.
Ja, Hasilein bist halt recht bescheiden:
Fast 500% mehr Gewinn und weit weg von Verkaufsabsichten.
Naja fürchte mich wohl nicht genug vor den pösen Chinesen...
07.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
07.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
07.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
07.06.24 · dpa-AFX · Boeing |
07.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
07.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Boeing |
07.06.24 · Der Aktionär TV · Airbus |
06.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
06.06.24 · dpa-AFX · Airbus |
06.06.24 · dpa-AFX · Thales |