Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1714)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 02.06.24 11:19:48 von
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Zitat von Turbodein:Zitat von StillhalterTrader: Deutschland ein abschreckendes Beispiel für andere Länder wie:
-stark steigende Strompreise
Aha, daher sollen also die steigenden Gewinne der nächsten Jahre kommen. Einfach Strompreis erhöhen und dem Bürger vorlügen, dass die böse Energiewende an allem Schuld ist. Das geht so lange gut bis der Bürger seinen Strom dezentral selbst erzeugt.
Werde mit meinem Short erstmal abwarten bis die verblendeten Aktionäre wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.
Da muß man dem Bürger nichts vorlügen; die hohen Strompreise sind das Ergebnis der besonderen Energiepolitik in Deutschland; ich selbst bin oft in Frankreich und da ist halt der Strompreis erheblich niedriger. Das sind keine Lügen ; sondern Fakten, die auch ein grüner Ideologe zur Kenntnis nehmen sollte.
Aha; die Bürger wollen eine dezentrale Stromversorgung und wenn Nachts die Sonne nicht scheint; verzichten die Leute liebend gerne auf Strom; Kerzenlicht soll ja sehr romantisch sein.Das ist ja wohl ein Lachhammer !
E.ON erwartet für 2013 ein EBITDA von €11,6-12,3 Mrd und einen nachhaltigen Konzernüberschuss von €3,2-3,7 Mrd. E.ON will für 2013 weiter eine Dividende von €1,10 je Aktie ausschütten
03.05.2012 16:25 Uhr
E.on: Kritik am Freischwimmer Teyssen
Michael Herrmann
E.on-Chef Johannes Teyssen hat auf der heutigen Hauptversammlung des Energieriesen zufrieden auf das abgelaufene Geschäftsjahr zurückgeblickt. Von den Aktionären hagelt es dagegen Kritik. Vor allem die Expansionspläne in Brasilien stehen im Kreuzfeuer der Kritiker.
"Es gibt eine Reihe positiver Signale, die uns zuversichtlich stimmen, dass wir schon 2012 einen Ergebnisanstieg sehen werden, der sich in den Folgejahren fortsetzen wird', sagte Konzernchef Johannes Teyssen auf der heutigen Hauptversammlung. Teyssen zeigte sich zudem zufrieden mit den Fortschritten beim Ausbau erneuerbarer Energien, dem Russlandgeschäft den Fortschritten beim Sparprogramm. Die stärksten Belastungen lägen mittlerweile hinter dem Unternehmen. "E.on hat sich freigeschwommen'", sagte Teyssen.
Kritik an Brasilien-Expansion
Der gelungene Auftakt ins laufende Jahr sei vor allem der Einigung mit wichtigen Gaslieferanten zu verdanken. Aktionärsvertreter kritisierten allerdings, dass E.on auf dem brasilianischen Energiemarkt ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem regionalen Erzeuger MPX gegründet hat. "Warum verkaufen wir in Deutschland rentable Beteiligungen und investieren stattdessen in Brasilien", fragte etwa Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
Aktie bleibt ein Kauf
DER AKTIONÄR hat bereits seine positive Einschätzung zum Markteintritt in Brasilien abgegeben. Diese Einschätzung gilt auch trotz der Kritik auf der Hauptversammlung. Insgesamt bleibt E.on deutlich unterbewertet. Das Kursziel lautet weiter 25 Euro, sodass sich ein Investment nicht nur wegen der hohen Dividende lohnen dürfte. Ein Stopp bei 14,50 Euro sichert ab.
E.on: Kritik am Freischwimmer Teyssen
Michael Herrmann
E.on-Chef Johannes Teyssen hat auf der heutigen Hauptversammlung des Energieriesen zufrieden auf das abgelaufene Geschäftsjahr zurückgeblickt. Von den Aktionären hagelt es dagegen Kritik. Vor allem die Expansionspläne in Brasilien stehen im Kreuzfeuer der Kritiker.
"Es gibt eine Reihe positiver Signale, die uns zuversichtlich stimmen, dass wir schon 2012 einen Ergebnisanstieg sehen werden, der sich in den Folgejahren fortsetzen wird', sagte Konzernchef Johannes Teyssen auf der heutigen Hauptversammlung. Teyssen zeigte sich zudem zufrieden mit den Fortschritten beim Ausbau erneuerbarer Energien, dem Russlandgeschäft den Fortschritten beim Sparprogramm. Die stärksten Belastungen lägen mittlerweile hinter dem Unternehmen. "E.on hat sich freigeschwommen'", sagte Teyssen.
Kritik an Brasilien-Expansion
Der gelungene Auftakt ins laufende Jahr sei vor allem der Einigung mit wichtigen Gaslieferanten zu verdanken. Aktionärsvertreter kritisierten allerdings, dass E.on auf dem brasilianischen Energiemarkt ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem regionalen Erzeuger MPX gegründet hat. "Warum verkaufen wir in Deutschland rentable Beteiligungen und investieren stattdessen in Brasilien", fragte etwa Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
Aktie bleibt ein Kauf
DER AKTIONÄR hat bereits seine positive Einschätzung zum Markteintritt in Brasilien abgegeben. Diese Einschätzung gilt auch trotz der Kritik auf der Hauptversammlung. Insgesamt bleibt E.on deutlich unterbewertet. Das Kursziel lautet weiter 25 Euro, sodass sich ein Investment nicht nur wegen der hohen Dividende lohnen dürfte. Ein Stopp bei 14,50 Euro sichert ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.859 von santakl am 03.05.12 15:12:31
Nö hab ich nicht. Lies einfach den Thread aufmerksam durch. Ich habe meine Verkäufe dort gepostet. Allerdings war IQ meine größte mentale Niederlage an der Börse überhaupt.
Scheinbar habe ich deine Braut angepinkelt!? Oder warum kommst du hier mit dieser Sache?
Nö hab ich nicht. Lies einfach den Thread aufmerksam durch. Ich habe meine Verkäufe dort gepostet. Allerdings war IQ meine größte mentale Niederlage an der Börse überhaupt.
Scheinbar habe ich deine Braut angepinkelt!? Oder warum kommst du hier mit dieser Sache?
Bei allem gut-böse schwarz-weiß Gemale, der Mittelweg wird auch bei der Energieversorgung der Beste für uns alle sein und das dieser begehbar ist, ist Aufgabe der Politik!
Und jetzt ganz pragmatisch, wenn die EU untergeht und das Ponzi-Schema des virtuellen Geldes aus dem Nichts in sich zusammenstürzt, dann gibt es bei Eon trotzdem nocht die Netze und die Atommeiler, die Kohlekraftwerke und auch die Gasanlagen sind weiterhin vorhanden. Kurzgesagt hier sind reale Assets vorhanden und die behalten ihren realen Wert, was man von den größtenteils virtuellen Vermögen der Banken sicherlich nicht sagen kann.
In solch unsicheren Zeiten, weiß man lieber was man real hat und wenn es dann noch ein potentielle Value-Investment ist um so besser.
Und jetzt ganz pragmatisch, wenn die EU untergeht und das Ponzi-Schema des virtuellen Geldes aus dem Nichts in sich zusammenstürzt, dann gibt es bei Eon trotzdem nocht die Netze und die Atommeiler, die Kohlekraftwerke und auch die Gasanlagen sind weiterhin vorhanden. Kurzgesagt hier sind reale Assets vorhanden und die behalten ihren realen Wert, was man von den größtenteils virtuellen Vermögen der Banken sicherlich nicht sagen kann.
In solch unsicheren Zeiten, weiß man lieber was man real hat und wenn es dann noch ein potentielle Value-Investment ist um so besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.726 von Turbodein am 03.05.12 14:51:34hast du mit iq invest nicht genug kohle verbrannt?
Zitat von StillhalterTrader: Deutschland ein abschreckendes Beispiel für andere Länder wie:
-stark steigende Strompreise
Aha, daher sollen also die steigenden Gewinne der nächsten Jahre kommen. Einfach Strompreis erhöhen und dem Bürger vorlügen, dass die böse Energiewende an allem Schuld ist. Das geht so lange gut bis der Bürger seinen Strom dezentral selbst erzeugt.
Werde mit meinem Short erstmal abwarten bis die verblendeten Aktionäre wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.
erstens: schön dass an tagen wie diesen, alle basher hier richtig eins auf den rüssel kriegen. :-)
zweitens @migi: deine lügenmärchen nehmen immermehr überhand hier. zitat: "ich glaube das ist unsinnig,und weiß shcließlich jeder, selbst die chinesen die alle Baupläne nach Fukushima gestoppt haben."
hier der gegenbeweis:
http://german.cri.cn/1565/2012/05/01/1s175972.htm
die chinesen werden weiterhin aufrüsten. anders können die ihren riesigen energiehunger gar nicht befriedigen.
zweitens @migi: deine lügenmärchen nehmen immermehr überhand hier. zitat: "ich glaube das ist unsinnig,und weiß shcließlich jeder, selbst die chinesen die alle Baupläne nach Fukushima gestoppt haben."
hier der gegenbeweis:
http://german.cri.cn/1565/2012/05/01/1s175972.htm
die chinesen werden weiterhin aufrüsten. anders können die ihren riesigen energiehunger gar nicht befriedigen.
Zitat von everhard: Das erste wären saubere Kernkraftwerke für Asien anstatt der dortigen Kohledrecksschleudern mit über 200 Toten/TWh.
Deren Betrieb wäre auch neben dem Bau durch Siemens eine gute Geschäftsidee für Eon.
Warum ein Kernkraftwerkt, um noch mehr tote zu riskieren ? oder unbewohntes Land herstellen ? ich glaube das ist unsinnig,und weiß shcließlich jeder, selbst die chinesen die alle Baupläne nach Fukushima gestoppt haben.
besser wäre es, sie investieren ihre 2,3 Bio. € oder so irgendwie in EEs und machen sich unabhängig von fossilen Brennstoffen.
Das würde tausende von Arbeitsplätze schaffen,weltweit sinkende rohstoffpreise und sie hätten ein gigantisches Wirtschaftswunder...
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