Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 678)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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24.05.24 · BörsenNEWS.de |
24.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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das meinen die Finanzexperten:
E.ON: Bewertung nicht zu rechtfertigen
28.10.13 08:30
Die Analysten der Berenberg haben die Bewertung für die Aktien von Eon auf "VERKAUFEN" mit einem Kursziel von 10,90 Euro
belassen. Dass die Eon-Aktie mit Blick auf 2016 nun fast so hoch bewertet sei wie zu Zeiten ihres Höchststandes 2007 sei kaum zu
rechtfertigen, so die Experten. Man senke die Schätzungen für den Gewinn je Aktie wegen der Probleme in Russland und im
Explorations- und Produktionsgeschäft. Weil die Bilanz immer noch sehr angespannt aussehe, sollte der Versorger ernsthaft eine
Kapitalerhöhung in Erwägung ziehen.
Quelle: http://www.stockworld.de/nachrichten/stwexklusiv/E-ON-Bewert…
PS. liebe Grüße an den Melder meiner Beiträge
E.ON: Bewertung nicht zu rechtfertigen
28.10.13 08:30
Die Analysten der Berenberg haben die Bewertung für die Aktien von Eon auf "VERKAUFEN" mit einem Kursziel von 10,90 Euro
belassen. Dass die Eon-Aktie mit Blick auf 2016 nun fast so hoch bewertet sei wie zu Zeiten ihres Höchststandes 2007 sei kaum zu
rechtfertigen, so die Experten. Man senke die Schätzungen für den Gewinn je Aktie wegen der Probleme in Russland und im
Explorations- und Produktionsgeschäft. Weil die Bilanz immer noch sehr angespannt aussehe, sollte der Versorger ernsthaft eine
Kapitalerhöhung in Erwägung ziehen.
Quelle: http://www.stockworld.de/nachrichten/stwexklusiv/E-ON-Bewert…
PS. liebe Grüße an den Melder meiner Beiträge
UBS hat sich heute schon wieder zu Wort gemeldet. Nach dem 18.10 und ihren Lerverkauefen wieder eine sell Empfehlung. Diese schweizer Verbrecherbank spielt also weiter short. Aber mit dem Mist koennen sie nur ein paar Lemminge vertreiben. Kursziel von mir 14,70 buy
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Stromausfall in Deutschland: Einstündiger „Blackout" kostet 600 Millionen Euro
http://www.huffingtonpost.de/2013/10/28/stromausfall-deutsch…
http://www.huffingtonpost.de/2013/10/28/stromausfall-deutsch…
Tja, wenn's um den "eigenen Arsch" geht ....
NRW-Ministerpräsidentin Kraft: Arbeitsplätze wichtiger als schnelle Energiewende
Sa, 26.10.13 00:05
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), will in den Koalitionsverhandlungen in Berlin für die Interessen der Stahl- und Energieindustrie kämpfen. Der Erhalt von Arbeitsplätzen sei wichtiger als eine schnelle Energiewende. 'Wichtig ist, dass wir die Industriearbeitsplätze in unserem Land erhalten', sagte die Politikerin der 'Süddeutschen Zeitung' (Samstag).
Sie sei zwar auch für die Energiewende. Aber: 'Entscheidend ist, dass wir neben der Versorgungssicherheit auch die Preise für Verbraucher und Unternehmen im Blick behalten.' Kraft, die für die SPD in der Arbeitsgruppe Energie mit der Union verhandelt, stellt sich damit eindeutig auf die Seite der großen Energie- und Stahlkonzerne aus Nordrhein-Westfalen, die in den vergangenen Tagen direkt oder indirekt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen gedroht hatten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
Der Stromkonzern RWE hatte zuletzt Überlegungen lancieren lassen, den Braunkohletagebau Garzweiler II vorzeitig einzustellen, was mindestens 10.000 Arbeitsplätze gekostet hätte. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger hatte den Verbleib der Stahlproduktion am traditionsreichen Standort Duisburg davon abhängig gemacht, dass die energieaufwendige Stahlsparte durch die Härtefall-Regelung weiterhin nicht die volle EEG-Umlage zahlen müsse.
'Wir haben bei der Energiewende derzeit keinen klaren Kurs, um Investitionssicherheit zu bieten',(Ach ne ....) sagte Kraft. Diese Unsicherheit betreffe nicht nur die großen Stromversorger, sondern die Industrie insgesamt. Kraft geht mit ihrer Haltung auch auf Konfrontationskurs zu den Grünen, mit denen sie im Düsseldorfer Landtag koaliert./enl
NRW-Ministerpräsidentin Kraft: Arbeitsplätze wichtiger als schnelle Energiewende
Sa, 26.10.13 00:05
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), will in den Koalitionsverhandlungen in Berlin für die Interessen der Stahl- und Energieindustrie kämpfen. Der Erhalt von Arbeitsplätzen sei wichtiger als eine schnelle Energiewende. 'Wichtig ist, dass wir die Industriearbeitsplätze in unserem Land erhalten', sagte die Politikerin der 'Süddeutschen Zeitung' (Samstag).
Sie sei zwar auch für die Energiewende. Aber: 'Entscheidend ist, dass wir neben der Versorgungssicherheit auch die Preise für Verbraucher und Unternehmen im Blick behalten.' Kraft, die für die SPD in der Arbeitsgruppe Energie mit der Union verhandelt, stellt sich damit eindeutig auf die Seite der großen Energie- und Stahlkonzerne aus Nordrhein-Westfalen, die in den vergangenen Tagen direkt oder indirekt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen gedroht hatten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
Der Stromkonzern RWE hatte zuletzt Überlegungen lancieren lassen, den Braunkohletagebau Garzweiler II vorzeitig einzustellen, was mindestens 10.000 Arbeitsplätze gekostet hätte. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger hatte den Verbleib der Stahlproduktion am traditionsreichen Standort Duisburg davon abhängig gemacht, dass die energieaufwendige Stahlsparte durch die Härtefall-Regelung weiterhin nicht die volle EEG-Umlage zahlen müsse.
'Wir haben bei der Energiewende derzeit keinen klaren Kurs, um Investitionssicherheit zu bieten',(Ach ne ....) sagte Kraft. Diese Unsicherheit betreffe nicht nur die großen Stromversorger, sondern die Industrie insgesamt. Kraft geht mit ihrer Haltung auch auf Konfrontationskurs zu den Grünen, mit denen sie im Düsseldorfer Landtag koaliert./enl
Tja, wenn's um den "eigenen Arsch" geht ....
NRW-Ministerpräsidentin Kraft: Arbeitsplätze wichtiger als schnelle Energiewende
Sa, 26.10.13 00:05
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), will in den Koalitionsverhandlungen in Berlin für die Interessen der Stahl- und Energieindustrie kämpfen. Der Erhalt von Arbeitsplätzen sei wichtiger als eine schnelle Energiewende. 'Wichtig ist, dass wir die Industriearbeitsplätze in unserem Land erhalten', sagte die Politikerin der 'Süddeutschen Zeitung' (Samstag).
Sie sei zwar auch für die Energiewende. Aber: 'Entscheidend ist, dass wir neben der Versorgungssicherheit auch die Preise für Verbraucher und Unternehmen im Blick behalten.' Kraft, die für die SPD in der Arbeitsgruppe Energie mit der Union verhandelt, stellt sich damit eindeutig auf die Seite der großen Energie- und Stahlkonzerne aus Nordrhein-Westfalen, die in den vergangenen Tagen direkt oder indirekt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen gedroht hatten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
Der Stromkonzern RWE hatte zuletzt Überlegungen lancieren lassen, den Braunkohletagebau Garzweiler II vorzeitig einzustellen, was mindestens 10.000 Arbeitsplätze gekostet hätte. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger hatte den Verbleib der Stahlproduktion am traditionsreichen Standort Duisburg davon abhängig gemacht, dass die energieaufwendige Stahlsparte durch die Härtefall-Regelung weiterhin nicht die volle EEG-Umlage zahlen müsse.
'Wir haben bei der Energiewende derzeit keinen klaren Kurs, um Investitionssicherheit zu bieten',(Ach ne ....) sagte Kraft. Diese Unsicherheit betreffe nicht nur die großen Stromversorger, sondern die Industrie insgesamt. Kraft geht mit ihrer Haltung auch auf Konfrontationskurs zu den Grünen, mit denen sie im Düsseldorfer Landtag koaliert./enl
NRW-Ministerpräsidentin Kraft: Arbeitsplätze wichtiger als schnelle Energiewende
Sa, 26.10.13 00:05
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), will in den Koalitionsverhandlungen in Berlin für die Interessen der Stahl- und Energieindustrie kämpfen. Der Erhalt von Arbeitsplätzen sei wichtiger als eine schnelle Energiewende. 'Wichtig ist, dass wir die Industriearbeitsplätze in unserem Land erhalten', sagte die Politikerin der 'Süddeutschen Zeitung' (Samstag).
Sie sei zwar auch für die Energiewende. Aber: 'Entscheidend ist, dass wir neben der Versorgungssicherheit auch die Preise für Verbraucher und Unternehmen im Blick behalten.' Kraft, die für die SPD in der Arbeitsgruppe Energie mit der Union verhandelt, stellt sich damit eindeutig auf die Seite der großen Energie- und Stahlkonzerne aus Nordrhein-Westfalen, die in den vergangenen Tagen direkt oder indirekt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen gedroht hatten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
Der Stromkonzern RWE hatte zuletzt Überlegungen lancieren lassen, den Braunkohletagebau Garzweiler II vorzeitig einzustellen, was mindestens 10.000 Arbeitsplätze gekostet hätte. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger hatte den Verbleib der Stahlproduktion am traditionsreichen Standort Duisburg davon abhängig gemacht, dass die energieaufwendige Stahlsparte durch die Härtefall-Regelung weiterhin nicht die volle EEG-Umlage zahlen müsse.
'Wir haben bei der Energiewende derzeit keinen klaren Kurs, um Investitionssicherheit zu bieten',(Ach ne ....) sagte Kraft. Diese Unsicherheit betreffe nicht nur die großen Stromversorger, sondern die Industrie insgesamt. Kraft geht mit ihrer Haltung auch auf Konfrontationskurs zu den Grünen, mit denen sie im Düsseldorfer Landtag koaliert./enl
E.on und RWE: Das sind gute Nachrichten
28.10.2013 09:46 Uhr Markus Bußler
Endlich einmal positive Nachrichten: Die Aktien der beiden großen deutschen Versorger E.on und RWE profitieren heute von einer Sektorhochstufung. Die US-Bank JPMorgan hat den europäischen Versorgersektor auf „Neutral“ hochgestuft. Vorher lautete das Votum „Underweight“.
Offensichtlich ist man bei JPMorgan der Meinung, dass das Schlimmste mittlerweile eingepreist ist. Die Unternehmen haben die vergangenen Quartale genutzt, um sich auf die neuen Rahmenbedingungen einzustellen. Ein Großteil der europäischen Unternehmen arbeitet mittlerweile daran, die Kosten an die Energiewende anzupassen.
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner Einschätzung: Die E.on-Aktie ist zurzeit der Top-Pick im Energiebereich in Deutschland. Konzernchef Johannes Teyssen hat dem lahmen Riesen Schwung verliehen und mit der Expansion in ausgewählte Schwellenländer den Grundstein für langfristiges Wachstum gelegt. Wird nun auch noch die energiepolitische Handbremse im Heimatmarkt gelöst, dürfte die Aktie nachhaltig Fahrt aufnehmen. Anleger sollten daher Geduld bewahren. Das Kursziel lautet weiter 18,50 Euro. Ein Stopp bei 12,50 Euro sichert ab, sollte es nach dem Bruch der Unterstützung von 12,95 Euro kurzfristig ungemütlich werden
28.10.2013 09:46 Uhr Markus Bußler
Endlich einmal positive Nachrichten: Die Aktien der beiden großen deutschen Versorger E.on und RWE profitieren heute von einer Sektorhochstufung. Die US-Bank JPMorgan hat den europäischen Versorgersektor auf „Neutral“ hochgestuft. Vorher lautete das Votum „Underweight“.
Offensichtlich ist man bei JPMorgan der Meinung, dass das Schlimmste mittlerweile eingepreist ist. Die Unternehmen haben die vergangenen Quartale genutzt, um sich auf die neuen Rahmenbedingungen einzustellen. Ein Großteil der europäischen Unternehmen arbeitet mittlerweile daran, die Kosten an die Energiewende anzupassen.
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner Einschätzung: Die E.on-Aktie ist zurzeit der Top-Pick im Energiebereich in Deutschland. Konzernchef Johannes Teyssen hat dem lahmen Riesen Schwung verliehen und mit der Expansion in ausgewählte Schwellenländer den Grundstein für langfristiges Wachstum gelegt. Wird nun auch noch die energiepolitische Handbremse im Heimatmarkt gelöst, dürfte die Aktie nachhaltig Fahrt aufnehmen. Anleger sollten daher Geduld bewahren. Das Kursziel lautet weiter 18,50 Euro. Ein Stopp bei 12,50 Euro sichert ab, sollte es nach dem Bruch der Unterstützung von 12,95 Euro kurzfristig ungemütlich werden
EON
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Eon auf 'Sell' mit einem Kursziel von 10,90 Euro belassen. Dass die Eon-Aktie mit Blick auf 2016 nun fast so hoch bewertet sei wie zu Zeiten ihres Höchststandes 2007 sei kaum zu rechtfertigen, schrieb Analyst Andrew Fisher in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie wegen der Probleme in Russland und im Explorations- und Produktionsgeschäft. Weil die Bilanz immer noch sehr angespannt aussehe, sollte der Versorger ernsthaft eine Kapitalerhöhung in Erwägung ziehen
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Eon auf 'Sell' mit einem Kursziel von 10,90 Euro belassen. Dass die Eon-Aktie mit Blick auf 2016 nun fast so hoch bewertet sei wie zu Zeiten ihres Höchststandes 2007 sei kaum zu rechtfertigen, schrieb Analyst Andrew Fisher in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie wegen der Probleme in Russland und im Explorations- und Produktionsgeschäft. Weil die Bilanz immer noch sehr angespannt aussehe, sollte der Versorger ernsthaft eine Kapitalerhöhung in Erwägung ziehen
Grüne drohen mit hohem Benzinpreis 13.03.1998
Bündnis 90/Die Grünen haben auf ihrer Bundesdelegiertenversammlung am vergangenen Wochenende in Magdeburg ihre Forderung nach einer "ökologischen und sozialen Steuerreform" erneuert. Diese würde den Energieverbrauch steuerlich noch weiter belasten. Im Falle einer Regierungsbeteiligung wollen die Grünen den Kraftstoffpreis je Liter sofort um 50 Pfennige und dann jedes Jahr um weitere 30 Pfennige erhöhen. "Nach unserem Konzept würde ein Liter Benzin nach zehn Jahren fünf Mark kosten", heißt es jetzt im Programm der Grünen.
http://www.schule.de/bics/son/verkehr/presse/1998_1/v2098_21…
benzinpreis 1998 ca. 1,5 dm und strompreis ca. 32 pfennige.
also sollte nach den grünen der liter sprit ca 5 dm kosten und die kwh ca 1 dm
2,5 euro pro liter sprit halten viele bei den grünen für durchaus vertretbar.
"Das Benzin ist immer noch zu billig" (23.02.12)
Grünen-Verkehrspolitiker Anton Hofreiter fordert die Ausdehnung der Lkw-Maut und ein Tempolimit auf Autobahnen. Benzin solle noch mehr kosten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13881591/Das-B…
über tragen auf strom würden die grünen einen preis von ca. 50 cent in ordnung finden.
eingetaucht in diese grüne denke ist klar warum immer von günstigen grünen strom gesprochen wird.
2012 hat die kwh eeg-strom durchschnittlich ca 17 cent gekostet, selbst wenn jetzt nochmal der selbe betrag an steuern und gebüren hinzukommt liegen wir bei ca. 34 cent, also quasi sündhaft günstig.
Bündnis 90/Die Grünen haben auf ihrer Bundesdelegiertenversammlung am vergangenen Wochenende in Magdeburg ihre Forderung nach einer "ökologischen und sozialen Steuerreform" erneuert. Diese würde den Energieverbrauch steuerlich noch weiter belasten. Im Falle einer Regierungsbeteiligung wollen die Grünen den Kraftstoffpreis je Liter sofort um 50 Pfennige und dann jedes Jahr um weitere 30 Pfennige erhöhen. "Nach unserem Konzept würde ein Liter Benzin nach zehn Jahren fünf Mark kosten", heißt es jetzt im Programm der Grünen.
http://www.schule.de/bics/son/verkehr/presse/1998_1/v2098_21…
benzinpreis 1998 ca. 1,5 dm und strompreis ca. 32 pfennige.
also sollte nach den grünen der liter sprit ca 5 dm kosten und die kwh ca 1 dm
2,5 euro pro liter sprit halten viele bei den grünen für durchaus vertretbar.
"Das Benzin ist immer noch zu billig" (23.02.12)
Grünen-Verkehrspolitiker Anton Hofreiter fordert die Ausdehnung der Lkw-Maut und ein Tempolimit auf Autobahnen. Benzin solle noch mehr kosten.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13881591/Das-B…
über tragen auf strom würden die grünen einen preis von ca. 50 cent in ordnung finden.
eingetaucht in diese grüne denke ist klar warum immer von günstigen grünen strom gesprochen wird.
2012 hat die kwh eeg-strom durchschnittlich ca 17 cent gekostet, selbst wenn jetzt nochmal der selbe betrag an steuern und gebüren hinzukommt liegen wir bei ca. 34 cent, also quasi sündhaft günstig.
Kraft unterstützt in Berlin die Stromkonzerne, um Arbeitsplätze in NRW zu sichern
http://www.derwesten.de/politik/kraft-und-duin-veraergern-gr…
http://www.derwesten.de/politik/kraft-und-duin-veraergern-gr…
24.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
23.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
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