Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 796)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.05.24 · BörsenNEWS.de |
24.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Interessant, dass die Kaufempfehlung von Goldman Sachs gerade heute kommt.
With a little help of your friends..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.096.997 von StillhalterTrader am 23.07.13 13:25:43Ich weiss nicht warum, aber die meisten (mich eingeschlossen) stehen ja sowieso eher auf Aktien mit STEIGENDEN Gewinnen, als auf so ein komisches Gebilde wie Eon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.096.015 von cathunter am 23.07.13 11:38:09Die Erwartungen sind bei EON inzwischen so gering, dass es schon als positiv
angesehen wird, wenn die Prognosen für 2013 eingehalten werden und zu Kurssteigerungen führen.
Da EON bereits im ersten Quartal 2013 einen Gewinn von 1,13 Euro pro Aktie erzielt hat ; das ist ein KGV von 11 für 3 Monate, wird es nicht so schwer sein ein KGV von 9,8 für das Gesamtjahr und eine Dividendenrendite von 5,8 %
für 2013 zu erzielen
angesehen wird, wenn die Prognosen für 2013 eingehalten werden und zu Kurssteigerungen führen.
Da EON bereits im ersten Quartal 2013 einen Gewinn von 1,13 Euro pro Aktie erzielt hat ; das ist ein KGV von 11 für 3 Monate, wird es nicht so schwer sein ein KGV von 9,8 für das Gesamtjahr und eine Dividendenrendite von 5,8 %
für 2013 zu erzielen
...und am Ende ist die SPD wieder an allem Schuld
mal schauen ob es beim einstelligen KGV bleibt
3,5 Mrd Abschreibungen bei Vattenfall und Aufspaltung des Europageschäftes
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiekon…
3,5 Mrd Abschreibungen bei Vattenfall und Aufspaltung des Europageschäftes
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiekon…
Ja, es ist schon erstaunlich dass bei den deutschen Versorgern nur Risiken, aber keinerlei Chancen gesehen werden bei einstelligem KGV und solider Dividende.
Normalerweise billigt man sich im Wandel befindlichen Unternehmen etwas Fantasie zu.
Normalerweise billigt man sich im Wandel befindlichen Unternehmen etwas Fantasie zu.
Ich interessiere mich nicht für das Wunschdenken grüner Ideologen hier,
nach dem Motto wir können alle Kohlekraftwerke, Atommeiler sofort abschalten, weil zur Zeit mal wieder die Sonne stark scheint sondern um Fakten:
Hier ein guter Beitrag, den ich gefunden habe
E.ON: Jetzt wird es ernst
Veröffentlicht am 23.07.2013
Die Aktie von E.ON hat keine größere Abwärtsdynamik entwickelt, seit die langjährige Unterstützung bei 12,50 Euro durchbrochen wurde. Jetzt versucht der Wert das negative Chartsignal zu korrigieren. Gelingt das Vorhaben, würde das vermutlich eine größere Erholung einleiten.
Die Probleme von E.ON sind bekannt, das Kerngeschäft in Europa leidet unter dem Vormarsch der Erneuerbaren Energien und die Expansion in den Schwellenländern wird allenfalls mittelfristig für eine Trendwende sorgen - bei hohen Risiken.
Doch es stellt sich die Frage, wie viel dieser Schwierigkeiten auf dem aktuellen Niveau bereits eingepreist ist, immerhin hat sich die Aktie von E.ON in den letzten drei Jahren nochmals in etwa halbiert. Jetzt notiert das Unternehmen nur noch bei einem aktuellen Konsens-KGV von 9,5 und einer erwarteten Dividendenrendite von 5,8 Prozent.
Das wirkt attraktiv, wenn E.ON die Erosion im Kerngeschäft stoppen kann. Am 13. August kommen die Halbjahreszahlen, dann dürfte es in dieser Hinsicht neue Hinweise geben. Eventuell wird sich auch erst dann entscheiden, ob sich E.ON von der wichtigen Marke bei 12,50 Euro nachhaltig absetzen kann.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27476997…
nach dem Motto wir können alle Kohlekraftwerke, Atommeiler sofort abschalten, weil zur Zeit mal wieder die Sonne stark scheint sondern um Fakten:
Hier ein guter Beitrag, den ich gefunden habe
E.ON: Jetzt wird es ernst
Veröffentlicht am 23.07.2013
Die Aktie von E.ON hat keine größere Abwärtsdynamik entwickelt, seit die langjährige Unterstützung bei 12,50 Euro durchbrochen wurde. Jetzt versucht der Wert das negative Chartsignal zu korrigieren. Gelingt das Vorhaben, würde das vermutlich eine größere Erholung einleiten.
Die Probleme von E.ON sind bekannt, das Kerngeschäft in Europa leidet unter dem Vormarsch der Erneuerbaren Energien und die Expansion in den Schwellenländern wird allenfalls mittelfristig für eine Trendwende sorgen - bei hohen Risiken.
Doch es stellt sich die Frage, wie viel dieser Schwierigkeiten auf dem aktuellen Niveau bereits eingepreist ist, immerhin hat sich die Aktie von E.ON in den letzten drei Jahren nochmals in etwa halbiert. Jetzt notiert das Unternehmen nur noch bei einem aktuellen Konsens-KGV von 9,5 und einer erwarteten Dividendenrendite von 5,8 Prozent.
Das wirkt attraktiv, wenn E.ON die Erosion im Kerngeschäft stoppen kann. Am 13. August kommen die Halbjahreszahlen, dann dürfte es in dieser Hinsicht neue Hinweise geben. Eventuell wird sich auch erst dann entscheiden, ob sich E.ON von der wichtigen Marke bei 12,50 Euro nachhaltig absetzen kann.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27476997…
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
Es war schwer, es war neu, es war gewagt, aber es war in jedem Fall richtig, im quengelnden und gängelnden Murkseldeutschland alle politisch bedingten Verlustbringer rigoros auszumerzen um Schulden konsequent zu reduzieren und dort Strominfrastruktur mit deutschem knowhow aufbauen zu können, wo Aufbau gefragt ist. Eine echte internationale Wende gegenüber einer mittlerweile als komplett unzuverlässig einzuschätzenden Bundespolitik. Eine Wende weg von der Jahresplanerin Murksel hin zu sprudelnden Unternehmensgewinnen, die man sich mit deutschem Fleiß und Können zu Recht international erarbeiten wird.
Die Übergangszeit ist nicht leicht und zum Einstieg wird nicht geläutet. Noch haben die deutschen grünen Kletten Oberwasser als Behördenfreunde. Doch mittelfristig wird sich das Zurücklassen deutscher Kleinlichkeit und der Aufbruch in neue Welten der Stromversorgung enorm rentieren!
Die Übergangszeit ist nicht leicht und zum Einstieg wird nicht geläutet. Noch haben die deutschen grünen Kletten Oberwasser als Behördenfreunde. Doch mittelfristig wird sich das Zurücklassen deutscher Kleinlichkeit und der Aufbruch in neue Welten der Stromversorgung enorm rentieren!
Zitat von Zechpreller: die Energiewende ist gescheitert.Nicht nur das, sie hat auch nur Verlierer hervorgebracht.
Und zahlen darf es der Steuermichel, wie immer....
Zitat von MrLivermore: Die Energiewende ist ein Prozeß der sich über viele Jahre hinziehen wird.Was wir sehen ist lediglich der Anfang. Daß hier von einem Scheitern gesprochen wird ist ...
Um Gottes willen, da werden doch hoffentlich nicht noch mehr Schildbürgerstreiche auf untertänige Immergleichwähler zukommen?
24.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
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