■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 318)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 07.06.24 09:47:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.245.646 von Asterix1966 am 29.12.19 21:54:00
Hängt von den persönlichen Umständen und Vorlieben ab. Diese Wechselprämien sind ja mit dem persönlichen ESt-Satz zu versteuern. Wer nicht mehr arbeitet und nur Kapitalerträge hat, bekommt die also steuerfrei, wer noch schaffen geht muss bis zu 45% Steuern drauf zahlen.
Bei Consors (bzw. dem neuen Smartbroker) kann man als professioneller Marktteilnehmer eingestuft werden, wenn man die entsprechenden Kriterien (500k Depotvolumen und 10 große Trades (>12.500€ pro Quartal) erfüllt. Dann kann man auch die lukrativen Anleihen kaufen, vor denen die Kleinanleger "geschützt" werden müssen.
Zitat von Asterix1966: Würdet ihr mit einem Depotvolumen von einer knappen Million Euro zur Targobank bzw. zur Consorsbank wechseln, um die Wechselprämie mitzunehmen, oder wäre euch dieses Vorgehen zu mühsam?
Hängt von den persönlichen Umständen und Vorlieben ab. Diese Wechselprämien sind ja mit dem persönlichen ESt-Satz zu versteuern. Wer nicht mehr arbeitet und nur Kapitalerträge hat, bekommt die also steuerfrei, wer noch schaffen geht muss bis zu 45% Steuern drauf zahlen.
Bei Consors (bzw. dem neuen Smartbroker) kann man als professioneller Marktteilnehmer eingestuft werden, wenn man die entsprechenden Kriterien (500k Depotvolumen und 10 große Trades (>12.500€ pro Quartal) erfüllt. Dann kann man auch die lukrativen Anleihen kaufen, vor denen die Kleinanleger "geschützt" werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.295.422 von walker333 am 06.01.20 17:41:43Sorry, hatte ich nicht detailliert ausgeführt.
Es geht hier um den Umrechnungskurs bei der Auszahlung von Dividenden.
Lies mal hier, da haben sich mehrere User mit beschäftigt.
Ab Beitrag 461 -
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1257906-491-500/…
Es geht hier um den Umrechnungskurs bei der Auszahlung von Dividenden.
Lies mal hier, da haben sich mehrere User mit beschäftigt.
Ab Beitrag 461 -
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1257906-491-500/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.293.154 von websin am 06.01.20 14:34:50
Das verstehe ich nicht.
Was hat der Broker damit zu tun, an welchem Börsenplatz Du zu welchem Kurs handelst?
Zitat von websin: - schlechtere Kurse insgesamt zu der Konkurrenz
Das verstehe ich nicht.
Was hat der Broker damit zu tun, an welchem Börsenplatz Du zu welchem Kurs handelst?
Mir schwillt langsam der Hals echt zu!
In 2020 werde ich eine Gesamtkostenauflistung für mich persönlich machen und dann mit Smartbroker bspw. vergleichen.
Ich bin mir schon überschlgsmäßig sicher dass Flatex schlechter weg kommt.
Warum?
- Negativzinsen auf Cashkonto
- Depotgebühren/ a
- Zusatzkosten f. RealTimeKurse
- schlechtere Kurse insgesamt zu der Konkurrenz
uvm.
In 2020 werde ich eine Gesamtkostenauflistung für mich persönlich machen und dann mit Smartbroker bspw. vergleichen.
Ich bin mir schon überschlgsmäßig sicher dass Flatex schlechter weg kommt.
Warum?
- Negativzinsen auf Cashkonto
- Depotgebühren/ a
- Zusatzkosten f. RealTimeKurse
- schlechtere Kurse insgesamt zu der Konkurrenz
uvm.
Der Billigste Broker nützt nichts
Wenn man schlecht tradet
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.257.004 von Wallstraat am 01.01.20 01:12:24Vielen Dank für den Hinweis. Das war mir nicht bekannt. Ich bleibe dennoch bei einem deutschen Broker und hoffe an der bisherigen Verfahrensweise mit der Abgeltungsteuer wird festgehalten und ich kann mir die KAP ersparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.256.956 von dr.wssk am 31.12.19 23:46:59
Verstehe, weil deutscher Broker. Bei ausländischen Brokern trägt man gem. der Gewinn-/Verlustbescheinigung des Brokers ja den Gewinn + Verlust in die Anlage KAP ein und die Transaktionkosten sind abziehbar.
Beispiel hier, Abschnitt Transaktionskosten: https://www.focus.de/finanzen/steuern/die-besten-steuertipps…
Zitat von dr.wssk: Nein, ich habe meine Kapitalerträge mit der KAP für zwei Jahre prüfen lassen, ob eine Rückzahlung unter die 26,375 % möglich ist. Es ergab nichts. Transaktionskosten konnte ich nicht angeben, da diese mit der Abgeltungsteuer eben abgegolten sind.
Verstehe, weil deutscher Broker. Bei ausländischen Brokern trägt man gem. der Gewinn-/Verlustbescheinigung des Brokers ja den Gewinn + Verlust in die Anlage KAP ein und die Transaktionkosten sind abziehbar.
Beispiel hier, Abschnitt Transaktionskosten: https://www.focus.de/finanzen/steuern/die-besten-steuertipps…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.256.704 von Wallstraat am 31.12.19 20:25:32Nein, ich habe meine Kapitalerträge mit der KAP für zwei Jahre prüfen lassen, ob eine Rückzahlung unter die 26,375 % möglich ist. Es ergab nichts. Transaktionskosten konnte ich nicht angeben, da diese mit der Abgeltungsteuer eben abgegolten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.256.329 von dr.wssk am 31.12.19 18:31:20Du meinst du hast versucht über die Anlage KAP die Transaktionskosten abzusetzen bzw. in deiner Steuererklärung die Transaktionskosten als Werbungskosten angegeben, das FA hat dies aber 2x nicht genehmigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.240.381 von Amtsbote am 28.12.19 13:50:46Würde mal sagen das Flatex weiterhin für die meisten Gut und Günstig ist allerdings nicht mehr für jeden!
So isset.
Bei Derivaten fallen die Gebühren kaum ins Gewicht, wenn man hauptsächlich bei den Platin-etc.-Emittenten handelt. Dort sind die Gebühren echt flat, also 0 €, 1,90 oder 3,90 pro Trade.
In meinem größten Flatex-Depot habe ich in 2019 etwa 240 T€ umgesetzt und nur 350 € Gebühren bezahlt, also twa 0,15%. Strafzinsen waren etwa 60 €. Wenn ich demnächst noch 50-80 € Depotkosten berappen muss, geht das auch noch.
Solange nicht doch noch 0,2% Transaktionssteuer auf Derivate kommen ...
So isset.
Bei Derivaten fallen die Gebühren kaum ins Gewicht, wenn man hauptsächlich bei den Platin-etc.-Emittenten handelt. Dort sind die Gebühren echt flat, also 0 €, 1,90 oder 3,90 pro Trade.
In meinem größten Flatex-Depot habe ich in 2019 etwa 240 T€ umgesetzt und nur 350 € Gebühren bezahlt, also twa 0,15%. Strafzinsen waren etwa 60 €. Wenn ich demnächst noch 50-80 € Depotkosten berappen muss, geht das auch noch.
Solange nicht doch noch 0,2% Transaktionssteuer auf Derivate kommen ...
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