■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 77)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 20.06.24 15:29:45 von
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13.06.24 · dpa-AFX Analysen |
11.06.24 · wO Newsflash |
06.06.24 · wO Newsflash |
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für den Online-Broker Flatexdegiro vor einem Zwischenbericht zum ersten Quartal von 8,50 auf 8,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Charles Mayne berücksichtigte in einer am Mittwoch vorliegenden Studie das derzeitige Kundenwachstum und Statistiken zur Handelsaktivität der Kunden. In der Summe stiegen seine Schätzungen für die Jahre bis 2025 im Schnitt um vier Prozent./tih/he
Pünktlich mit der Veröffentlichung der März Daten gebe ich mal meine Schätzung für das Q1 ab und bin sehr gespannt wie nah man damit an den tatsächlichen Zahlen herankommt.
Umsatz sollte natürlich deutlich einfacher sein. Den operativen Umsatz (ohne irgendwelche Auflösungen aus den Personalrückstellungen) sehe ich bei 104m EUR. Das setzt sich aus 66m EUR Provisionserträgen, 11m EUR Kreditportfolio, 15m EUR Kundeneinlagen und 11m EUR Sonstigem zusammen. Ggf. sind die Annahmen beim Kreditportfolio etwas zu hoch, dafür könnten die Provisionserträge auch leicht höher liegen.
Beim Ergebnis muss ich ehrlich sagen, dass ich da nicht ganz im Bilde ist was bzgl. Marketing gesagt wurde. Auf Basis der vergangenen beiden Jahre würde ich von etwas höheren Marketingausgaben von 20m EUR ausgeben (glaube wurde auch gesagt, dass Anfang des Jahres die Leute dafür empfänglicher sind). Mit 18m EUR Personalaufwand (Annahme keine Zuführung für variable Vergütung) und 11m EUR Verwaltungskosten sowie einer Steuerquote von 30% erwarte ich ein EPS von 0,18 EUR.
Da die Marketingausgaben im Jahresverlauf sinken sollten und mein Szenario fast konstante Umsätze im Jahresverlauf sieht wäre man damit auf gutem Wege meine geplanten >0,80 EUR EPS dieses Jahr zu erreichen.
Umsatz sollte natürlich deutlich einfacher sein. Den operativen Umsatz (ohne irgendwelche Auflösungen aus den Personalrückstellungen) sehe ich bei 104m EUR. Das setzt sich aus 66m EUR Provisionserträgen, 11m EUR Kreditportfolio, 15m EUR Kundeneinlagen und 11m EUR Sonstigem zusammen. Ggf. sind die Annahmen beim Kreditportfolio etwas zu hoch, dafür könnten die Provisionserträge auch leicht höher liegen.
Beim Ergebnis muss ich ehrlich sagen, dass ich da nicht ganz im Bilde ist was bzgl. Marketing gesagt wurde. Auf Basis der vergangenen beiden Jahre würde ich von etwas höheren Marketingausgaben von 20m EUR ausgeben (glaube wurde auch gesagt, dass Anfang des Jahres die Leute dafür empfänglicher sind). Mit 18m EUR Personalaufwand (Annahme keine Zuführung für variable Vergütung) und 11m EUR Verwaltungskosten sowie einer Steuerquote von 30% erwarte ich ein EPS von 0,18 EUR.
Da die Marketingausgaben im Jahresverlauf sinken sollten und mein Szenario fast konstante Umsätze im Jahresverlauf sieht wäre man damit auf gutem Wege meine geplanten >0,80 EUR EPS dieses Jahr zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.625.899 von Horter am 05.04.23 20:20:43Das sind ja mal Neuigkeiten
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.619.860 von MrLivermore am 05.04.23 10:08:14
Aber viele Kunden lieben es, wenn sie durch ein großes Cash-Polster jederzeit handelsbereit sind - und dennoch in der vielleicht ewig andauernden Zeit etwas Zins verdienen.
Niemand erwartet aktuell, dass sich flatexDEGIRO mit nur 1% Spread zum EZB Leitzins von 3,5% begnügen würde (also 2,5% Tagesgeldzins).
Aber z.B. 1% wären ein gutes Verhältnis zwischen der Gewinngier der flatex Führung - und den Kunden, die bei galoppierenden Leitzinsen, Kreditzinsen und Inflationsprozenten doch wenigstens eine "1" vorm Komma sehen möchten!
Zitat von MrLivermore: Wer große Summen als Tagesgeld oder Festgeld halten will der ist bei den Brokern sowieso nicht am richtigen Platz.
Aber viele Kunden lieben es, wenn sie durch ein großes Cash-Polster jederzeit handelsbereit sind - und dennoch in der vielleicht ewig andauernden Zeit etwas Zins verdienen.
Niemand erwartet aktuell, dass sich flatexDEGIRO mit nur 1% Spread zum EZB Leitzins von 3,5% begnügen würde (also 2,5% Tagesgeldzins).
Aber z.B. 1% wären ein gutes Verhältnis zwischen der Gewinngier der flatex Führung - und den Kunden, die bei galoppierenden Leitzinsen, Kreditzinsen und Inflationsprozenten doch wenigstens eine "1" vorm Komma sehen möchten!
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.624.144 von PMG2000 am 05.04.23 16:49:54
Falling Wedge breakout möglich
Ich sehe gute Chancen, dass FTX morgen aus dem Falling Wedge ausbricht - kurzfristige Erholung bis 7,94 € wäre dann dem Pattern entsprechend das kurzfristige Ziel:![](http://assets.wallstreet-online.de/_media/16438/board/20230405171152-screenshot-2023-04-05-171123.png)
Buy the dip
habe auch gerade mal zugegriffen!
Zweite und letzte Tranche nun bei 7,74€, somit Einstand bei 7,76€, wie geplant. Mal sehen, ob das ein faules Osterei wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.619.464 von ALDUB am 05.04.23 09:31:42Wie bereits von anderer Seite geschrieben ist bei den Brokern kein heftiger Abfluss der Kundeneinlagen zu erwarten. Ich sehe zwar schon auch zu, dass ich Geld nicht sinnlos rumliegen lasse, ein Großteil der Kundengelder die in Cash gehalten werden liegen da aber vermutlich auch nicht für immer rum.
Viel mehr dürfte es sich zum Teil um kurzfristige (dafür höher als die durchschnittlichen Werte) Cashbestande handeln. Mal hat der eine 2k rumliegen bis sie wieder investiert werden, mal ein anderer. Denke (ohne Belege), dass wohl ein großer Teil der Kundeneinlagen solche variablen Beträge sind. Und diese werden eben nicht abgezogen, da sie ja zügig wieder investiert werden. Sonst würde sich für mich auch nicht unbedingt erschließen warum ich knapp 8 Prozent der investierten Summe beim Broker selbst liegen haben sollte. Überweise mein Gehalt nicht prophylaktisch in dieser Höhe
Viel mehr dürfte es sich zum Teil um kurzfristige (dafür höher als die durchschnittlichen Werte) Cashbestande handeln. Mal hat der eine 2k rumliegen bis sie wieder investiert werden, mal ein anderer. Denke (ohne Belege), dass wohl ein großer Teil der Kundeneinlagen solche variablen Beträge sind. Und diese werden eben nicht abgezogen, da sie ja zügig wieder investiert werden. Sonst würde sich für mich auch nicht unbedingt erschließen warum ich knapp 8 Prozent der investierten Summe beim Broker selbst liegen haben sollte. Überweise mein Gehalt nicht prophylaktisch in dieser Höhe
Einstieg nun bei 7,78€, vorerst 1/2 Position
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