Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1441)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.627.834 von rv_2011 am 14.01.19 17:09:53Sie dagegen haben ganz allgemein behauptet, dass es bei starkem Frosten keinen Schneefall gäbe.
Dass Sie das auf "unsere Breiten" bezogen haben weiß ich auch. Aber Ihre Interpretation der harmlosen Interview-Aussage von Latif vor 18 Jahren ist weit böswilliger, als wenn ich darauf bestehen würde, dass Ihre Aussage über Schneefall bei starkem Frost unsinnig ist.
Dass Sie das auf "unsere Breiten" bezogen haben weiß ich auch. Aber Ihre Interpretation der harmlosen Interview-Aussage von Latif vor 18 Jahren ist weit böswilliger, als wenn ich darauf bestehen würde, dass Ihre Aussage über Schneefall bei starkem Frost unsinnig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.627.669 von nickelich am 14.01.19 16:56:25Hat Latif etwa von starkem Schneefall bei starkem Frost gesprochen?
Ihre Interpretationen werden immer unsinniger.
Ihre Interpretationen werden immer unsinniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.627.528 von rv_2011 am 14.01.19 16:45:14Bei starkem Frost schneit es in unseren Breiten (auf die sich Latif bezieht) nicht, bzw. nur winzige Mengen ganz kleiner Focken. Brauchen Sie weitere Nachhilfe in Meteorologie Deutschlands?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.627.315 von for4zim am 14.01.19 16:27:05Das ist wirklich nett.
Nachdem die Schneekatastrophe eingetreten ist, sagte Latif der Abendzeitung gestern :
"Starke Niederschläge werden zunehmen. Und wenn es kalt genug ist, fallen sie als Schnee."
Es darf herzlich gelacht werden. Was aber, wenn seine Vorhersage zu Schneefall vom Jahr 2000 eintreten würde. Dann hätte er immer recht gehabt, egal wieviel Schnee runterkommt.
Nachdem die Schneekatastrophe eingetreten ist, sagte Latif der Abendzeitung gestern :
"Starke Niederschläge werden zunehmen. Und wenn es kalt genug ist, fallen sie als Schnee."
Es darf herzlich gelacht werden. Was aber, wenn seine Vorhersage zu Schneefall vom Jahr 2000 eintreten würde. Dann hätte er immer recht gehabt, egal wieviel Schnee runterkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.627.315 von for4zim am 14.01.19 16:27:05Sorry - ich hatte nicht gesehen, dass du schon geantwortet hast ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.872 von nickelich am 14.01.19 13:56:34
Latif hat diese Aussage so nie gemacht. Vielmehr ging es um die Erwärmung, die Frostwetter mit verschneiten Landschaften zu einem seltenen Ereignis macht. Das kann man nur böswillig missverstehen und wenn man den "starken Frost" in dem Zitat unterschlägt.
Soll ich Sie jetzt in jedem zweiten Posting daran erinnern, dass Sie wörtlich (nicht aus dem Zusammenhang gerissen) behauptet hatten: "Starker Schneefall tritt bei wenigen Grad unter Null auf. Desto stärker der Frost wird, desto kleiner die Flocken bis der Schneefall ganz aufhört." In der Antarktis könnte es danach also gar nicht schneien.
Wie man etwas böswillig missverstehen kann, hat vor ein paar Tagen noch mouse_potato (unter Bezugnahme auf Watts) vorgeführt - mit einer ganz ähnlichen Aussage von Viner (CRU) aus dem Jahr 2014. Watts bzw. maouse_potato zitierte nur die Überschrift eines Zeitungsartikels: "Snowfalls are now just a thing of the past".
Er unterschlug, dass Viner das so gar nicht gesagt hatte. Im Zusammenhang liest sich das so:
Dass die Temperatur im Januar in höheren Lagen unter Null sinkt, werden wir noch mindestens einige Jahrzehnte erleben. Das Besondere an der derzeitigen Wetterlage ist
- die lange Dauer einer Nordwestwindlage, die zu Steigungsniederschlag in den Nordalpen führt,
- die extreme Feuchtigkeit durch die außergewöhnlich warme Nordsee.
Das widerspricht keineswegs der Aussage von Latif in dem Spiegel-Interview aus dem Jahre 2000. Oder ist das ein "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren"? Der Schnee ist da - aber wo ist der starke Frost?
Weiter geht es mit einem Zitat von Latif aus dem selben Spiegel-Artikel: "Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge. " Stimmt das etwa nicht mit den Beobachtungen überein?
Zitat von nickelich: obwohl Mojib Latif behauptete, Winter mit viel Schnee werde es in unseren Breiten nicht mehr geben.Warum wiederholen Sie ständig diese Lüge?
Latif hat diese Aussage so nie gemacht. Vielmehr ging es um die Erwärmung, die Frostwetter mit verschneiten Landschaften zu einem seltenen Ereignis macht. Das kann man nur böswillig missverstehen und wenn man den "starken Frost" in dem Zitat unterschlägt.
Soll ich Sie jetzt in jedem zweiten Posting daran erinnern, dass Sie wörtlich (nicht aus dem Zusammenhang gerissen) behauptet hatten: "Starker Schneefall tritt bei wenigen Grad unter Null auf. Desto stärker der Frost wird, desto kleiner die Flocken bis der Schneefall ganz aufhört." In der Antarktis könnte es danach also gar nicht schneien.
Wie man etwas böswillig missverstehen kann, hat vor ein paar Tagen noch mouse_potato (unter Bezugnahme auf Watts) vorgeführt - mit einer ganz ähnlichen Aussage von Viner (CRU) aus dem Jahr 2014. Watts bzw. maouse_potato zitierte nur die Überschrift eines Zeitungsartikels: "Snowfalls are now just a thing of the past".
Er unterschlug, dass Viner das so gar nicht gesagt hatte. Im Zusammenhang liest sich das so:
However, the warming is so far manifesting itself more in winters which are less cold than in much hotter summers. According to Dr David Viner, a senior research scientist at the climatic research unit (CRU) of the University of East Anglia,within a few years winter snowfall will become "a very rare and exciting event".
"Children just aren't going to know what snow is," he said.
...
David Parker, at the Hadley Centre for Climate Prediction and Research in Berkshire, says ultimately, British children could have only virtual experience of snow. Via the internet, they might
wonder at polar scenes — or eventually "feel" virtual cold.
Heavy snow will return occasionally, says Dr Viner, but when it does we will be unprepared. "We're really going to get caught out. Snow will probably cause chaos in 20 years time," he said. The chances are certainly now stacked against the sortof heavy snowfall in cities that inspired Impressionist painters, such as Sisley, and the 19th century poet laureate Robert Bridges, who wrote in "London Snow" of it, "stealthily and perpetually settling and loosely lying".
Not any more, it seems.
Dass die Temperatur im Januar in höheren Lagen unter Null sinkt, werden wir noch mindestens einige Jahrzehnte erleben. Das Besondere an der derzeitigen Wetterlage ist
- die lange Dauer einer Nordwestwindlage, die zu Steigungsniederschlag in den Nordalpen führt,
- die extreme Feuchtigkeit durch die außergewöhnlich warme Nordsee.
Das widerspricht keineswegs der Aussage von Latif in dem Spiegel-Interview aus dem Jahre 2000. Oder ist das ein "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren"? Der Schnee ist da - aber wo ist der starke Frost?
Weiter geht es mit einem Zitat von Latif aus dem selben Spiegel-Artikel: "Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge. " Stimmt das etwa nicht mit den Beobachtungen überein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.872 von nickelich am 14.01.19 13:56:34Sie wollen also mit einem Extremwetterereignis argumentieren, dass der Klimawandel nicht die Wahrscheinlichkeit von Extremwetterereignissen erhöht. Komisch.
Der Winter ist ja nach wie vor sehr milde und wärmer als im langjährigen Durchschnitt und insbesondere Winter vor 1980, wie es Professor Mojib Latif im Spiegelinterview am 1.4.2000 ja richtig erklärt hatte. Außerdem ist bekannt, dass durch die Erwärmung der Arktis Temperaturunterschiede zu gemäßigten Regionen zurückgehen. Die Folge ist eine Abschwächung des Jetstreams. Dadurch können bestimmte Wettererlagen stationär werden, etwa Gebiete mit starkem Niederschlag. Das trifft anscheinend zurzeit den Alpenraum. Der Niederschlag tritt dort wegen Jahreszeit und Höhe als Schnee auf. Weil es aber zu warm ist, ist der Schnee sehr feucht. Beides zusammen sorgt für hohe Lasten auf Dächern und Bäumen, daher Schneebruch und katastrophale Verhältnisse. Sie regen sich also über etwas auf, das möglicherweise eine Folge der globalen Erwärmung ist. Das ist schon ironisch.
Sie unterstellen auch, dass Prof. Latif nicht mehr so oft zu einem Interview gebeten wird. Das Gegenteil ist der Fall – Suche nach Mojib Latif in einer Suchmaschine der Wahl unter der Rubrik „News“ fördert zahlreiche Interviews auch aus jüngerer Zeit zutage.
Hier z.B. ein Interview der Abendzeitung München: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.az-interview-kli…
Da nimmt Prof. Latif auch zum Schneefall in den Alpen Stellung und erklärt das, was ich oben beschrieben habe.
Einen Überblick über die vielen Kommentare, die auf den Zusammenhang von globaler Erwärmung und dem extremen Niederschlagsereignis in den Alpen hinweisen, gibt es hier: https://www.klimafakten.de/meldung/medien-ueber-die-rekord-s…
Der Winter ist ja nach wie vor sehr milde und wärmer als im langjährigen Durchschnitt und insbesondere Winter vor 1980, wie es Professor Mojib Latif im Spiegelinterview am 1.4.2000 ja richtig erklärt hatte. Außerdem ist bekannt, dass durch die Erwärmung der Arktis Temperaturunterschiede zu gemäßigten Regionen zurückgehen. Die Folge ist eine Abschwächung des Jetstreams. Dadurch können bestimmte Wettererlagen stationär werden, etwa Gebiete mit starkem Niederschlag. Das trifft anscheinend zurzeit den Alpenraum. Der Niederschlag tritt dort wegen Jahreszeit und Höhe als Schnee auf. Weil es aber zu warm ist, ist der Schnee sehr feucht. Beides zusammen sorgt für hohe Lasten auf Dächern und Bäumen, daher Schneebruch und katastrophale Verhältnisse. Sie regen sich also über etwas auf, das möglicherweise eine Folge der globalen Erwärmung ist. Das ist schon ironisch.
Sie unterstellen auch, dass Prof. Latif nicht mehr so oft zu einem Interview gebeten wird. Das Gegenteil ist der Fall – Suche nach Mojib Latif in einer Suchmaschine der Wahl unter der Rubrik „News“ fördert zahlreiche Interviews auch aus jüngerer Zeit zutage.
Hier z.B. ein Interview der Abendzeitung München: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.az-interview-kli…
Da nimmt Prof. Latif auch zum Schneefall in den Alpen Stellung und erklärt das, was ich oben beschrieben habe.
Einen Überblick über die vielen Kommentare, die auf den Zusammenhang von globaler Erwärmung und dem extremen Niederschlagsereignis in den Alpen hinweisen, gibt es hier: https://www.klimafakten.de/meldung/medien-ueber-die-rekord-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.626.688 von egbertklon am 14.01.19 15:33:50Heute wäre er die Lachnummer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.872 von nickelich am 14.01.19 13:56:34Wer vermisst den?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.624.414 von Vitaquelle am 14.01.19 10:58:05Wieviel Dächer werden noch einstürzen? Freigeräumt werden vorerst nur kommunale Bauten und die Dächer von wichtigen Leuten. Der kleine Mann muß ohne Hilfe auskommen. Die Dächer von Ställen und Scheunen haben die niedrigste Priorität. Ich schätze, daß weit über 1000 Dächer noch einstürzen werden, obwohl Mojib Latif behauptete, Winter mit viel Schnee werde es in unseren Breiten nicht mehr geben.
Früher war Herr Latif alle Nase lang in TV-Gesprächsrunden zu finden. Heute wird er da schmerzlich vermisst.
Früher war Herr Latif alle Nase lang in TV-Gesprächsrunden zu finden. Heute wird er da schmerzlich vermisst.