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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2788)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
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      schrieb am 14.10.13 08:15:58
      Beitrag Nr. 30.148 ()
      Zitat von depodoc: Mit 0,018 W/qm lässt sich meiner Meinung nach die Atmosphäre nicht um die gemessene Erwärmung erwärmen.


      Diese "Meinung" zeigt die Qualität Deines physikalischen Wissens, da hier wenige, aber gut bekannte Fakten zusammenkommen. Es geht also um 3 Größen
      1.) Die Erdatmosphäre hat eine Masse von ca. m = 10^4 kg/m²
      2.) Die Wärmekapazität der Luft beträgt etwa c = 10^3 Ws/(kg K)
      3.) Die Wärmeaufnahme soll q = 1,8*10^(-2) W/m² betragen

      4.) Aus 1.) und 2.) folgt die Wärmekapazität W der Atmosphäre W = m*c = 10^4 kg/m² * 10^3 Ws/(kg K) = 10^7 Ws/(K m²)
      5.) Aus 3.) und 4.) folgt die Anstiegsgeschwindigkeit As der Temperatur As = q/W = 1,8*10^(-2) W/m² / 10^7 Ws/(K m²) = 1,8 * 10^(-9) K/s
      6.) Ein Jahr hat die Umrechnung U = 60 s/min * 60 min/h *24 h/Tag * 365,25 Tage / Jahr = 3,16 * 10^7 s/Jahr
      7.) Aus 5.) und 6.) folgt die jährliche Anstiegsgeschwindigkeit Aj der Temperatur Aj = As * U = 5,67 * 10^(-2) K /Jahr
      8.) in 100 Jahren sind das 5,67 K
      9.) Der Anstieg der Oberflächentemperatur ist noch höher, da sich Teile der Atmosphäre abkühlen. Wenn also die durchschnittliche Erwärmung 5,67 K ist und sich dabei ein Teil abkühlt, muß beim Rest die Temperatur stärker steigen.

      Depodoc, Du siehst also: Sogar einfaches physikalisches Wissen reicht aus, um zu zeigen das Deine Meinung nichts mit Physik zu tun hat. Das habe ich ja schon öfter geschrieben – aber bei komplizierteren Sachverhalten ist für Leser mit wenig physikalischen Wissen Dein laufend geäußerter Unsinn nicht so schnell zu durchschauen.

      MfG
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      schrieb am 14.10.13 02:38:48
      Beitrag Nr. 30.147 ()
      Zitat von for4zim: Sie haben den Ihnen genehmen Teil des Artikels zitiert und den nicht genehmen Teil weggelassen. Ich habe mich darauf eingelassen, obwohl es seit 2005 weitere Arbeiten zu dem Thema gab und teilweise auch von längeren Verweilzeiten des CO2 im System Atmosphäre-Ozeane ausgegangen wird. Wir reden hier von Worst-Case-Szenarien, das war der Startpunkt der Diskussion mit nickelich, jetzt wollen Sie hier das Problem bis zur Schmerzgrenze kleinrechnen. Dabei geht allerdings das Wunschdenken mit Ihnen los. Zunächst mal ist es richtig, dass ein großer Teil des Abbaus des CO2 in den ersten Jahrhunderten erfolgt - schon das ist, mit Verlaub, eine sehr lange Zeit. In unserem zivilistorischen Rahmen und für die nächsten mehr als 10 (zehn) Generationen sind Veränderungen unseres Klimas und eingeschlagene Trends beim Meeresspiegelanstieg irreversibel. Sie hören nicht einfach auf, wenn wir schlagartig die CO2-Emissionen einstellen würden. Das war der erste Punkt. Es ist aber gar nicht zu erwarten, dass wir schlagartig Kohlenstoff-neutral werden, vielmehr würde selbst im günstigsten Szenario das viele Jahrzehnte dauern, bei der gegenwärtigen politischen Situation ist das sogar auf absehbare Zeit nicht zu erwarten.

      Bei Ihrer Kleinrechnung vergessen Sie die logarithmische Abhängigkeit des Treibhauseffektes von der CO2-Konzentration. Angenommen, die CO2-Konzentration verdoppelt sich (optimistische Schätzung), nach 1000 Jahren sind nur noch 40% des zusätzlichen CO2 in der Atmosphäre (Nach Archer et al. 2009, zitiert im IPCC Report AR 5 WG 1, Kapitel 6, siehe FAQ 6, Bild 2), geht die Gleichgewichtstemperaturerhöhung von 3 Grad auf 1,4 Grad zurück, immer noch wärmer als heute und die polaren Gebiete sind immer noch im Abtaumodus. Auch die thermische Ausdehnung des Meerwassers hält an, da die Relaxationszeit hier in der Größenordnung von über 1000 Jahren liegt. Geht die CO2-Konzentration aber bis auf 900 ppm hoch, liegt der Gleichgewichtswert der Anomalie bei 5 Grad, nach Rückgang auf 40% nach 1000 Jahren, dann bei etwa 2,7 Grad Temperaturerhöhung. Nach Rückgang auf 25% liegt die Temperaturerhöhung immer noch bei 1,9 Grad (ist nach etwa 2000 Jahren der Fall). Die Rechnung ist aber unvollständig. Eine langfristige Rückkopplung ist ja der Rückgang der Albedo, weil die Eis- und Schneebedeckung abnimmt. Diese kompensiert teilweise den Rückgang der CO2-Konzentration. Durch diesen zusätzlichen Faktor verlängert sich die Andauer erhöhter globaler Temperaturen erheblich, da ja das Abtauen der Eis- und Schneegebiete auf lange Zeit irreversibel erfolgt.

      Weitere Wunschtraumrechnungen bei Ihnen - Halbieren der Klimasensitivität, das wäre 1,5 Grad. Das ist unwahrscheinlich - mit ca. 84%-iger Sicherheit ist die Klimasensitivität höher. Wie gesagt, es ging um die Worst-case-Abschätzung, da sollten wir eher am anderen Ende der Verteilung schauen. Ich nehme den mittleren Wert von 3, wobei die Rechnung mit 2,5 oder 3,5 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents keinen großen Unterschied macht.

      Ihre Bemerkung " auf die Referenzperiode "Kleine Eiszeit" bezogen wird" ergibt hier überhaupt keinen Sinn. Die Temperaturanomalien sind eindeutig definiert und haben mit dem Ausmaß der sogenannten kleinen Einszeit gar nichts zu tun.

      Auch die zweite Bemerkung über die Referenz 1930-1950 ist am Thema vorbei und ist vermutlich auch nur eine Form von Wunschdenken. Die Temperaturzunahme ist beobachtet und entspricht den Erwartungen.

      Die Aussage, dass das emittierte CO2 zu einem wesentliche nTeil über Jahrhunderte, teilweise über Jahrtausende in der Atmosphäre bleibt und der Anstieg des Meeresspiegel ein über diesen Zeitraum irreversibel ablaufender Prozess ist, ist leider der gegenwärtige Kenntnisstand, den praktisch alle Wissenschaftler auf dem Gebiet teilen.



      for4zim,

      ein Posting mal ohne "Leugner", aber gespickt mit vorschnellen Schuessen in Physik und Philisophie.

      Zur Physik in aller Kuerze

      1) Archers hoechste CO2 Verweilzeiten ergeben sich bei (abwegig) hohem CO2 Puls von 5000 Pg (entspricht ca. 2500 ppm). Realistischer ist das 2005 Szenario und die Schlussfolgerung Verweildauer 300 Jahre. M.E. aber immer noch zu hoch, weil die a). Kljmasensitivitaet viel niedriger ist als in Modellen angenommen, b) Biosphaere mehr aufnimmt als bisher angenommen, c) evtl. die Ozeane CO2 schneller in tiefere Schichten verbringen als in Modellen angenommen.

      2) Feedbacks in der Arktis sind m.E. stark negativ, weil durch reduzierte Eisbedeckung a) Waermeabstrahlung (letztlich) ins All stark zunimmt, b) vermehrte Verdunstung zu mehr Schnee in der noerdlichen Hemisphaere fuehrt, mithin in Breiten mit viel groesserem Albedoeffekt.
      Die Arktis in ihrer heutigen Topogrpahie aehnelt immer mehr einem Thermostaten, der dem System in den Tropen erzeugte und nach Norden transportierte Waerme entnimmt.

      3). Die beste Schaetzung der Klimasensitivitaet ergibt sich aus den besten und aktuellsten Messdaten und liegt bei ca. 1.6 Grad/Verdopplung CO2. In jeder anderen Wissenschaft verwendet man die besten Messdaten und nicht gleichgestellt Modelle (oder berechnet mit seltsamer Vermischung 84%), im Gegenteil, Messdaten werden verwendet, um Modelle zu verifizieren- bzw., bei solcher Diskrepanz, zu falsifizieren. Nicht so in der Klimawissenschaft. Dass das IPCC keine beste Schaetzung mehr fuer den (angeblich) wichtigsten Parameter herausgibt, ist ein Offenbarungseid.

      Allerdings enthaelt obige Schaetzung keinen Solarverstaerker, bzw. gleichgestellten Mechanismus vur Erklaerung der Warmzeiten vor der kleinen Eiszeit und ist damit, wenn ueberhaupt, noch zu hoch.


      Zur Moral

      1) Mit dieser niedrigen Sensitivity und der kleinen Erwaermung seit der kleinen Eiszeit sind die Folgen in oekonomischer Bilanz wahrscheinlich segensreich fuer die Erde.

      2). Zur Rechtfertigung solch radikaler, ueberstuerzter, gegenwaertiger Politik muessten die extremsten Szenarien korrekt sein, andernfalls waeren die negativen Konsequenzen dieser Politik fuer Wohlstand, Entwicklung, ja selbst Umwelt und Nahrungsmittelproduktion - vor allem fuer die Aermeren - klar unmoralisch.

      3) Es ist aber in jedem Fall unmoralisch, solche Einschnitte, vor allem zu Lasten der Armen, mit Hinweis auf "worst case" Szenarien in Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden zu begruenden. Wir haben ueberhaupt keine Ahnung wie sich die Menschheit ueber solche Zeitraeume entwickeln wird.

      Der Mensch ist anpassungsfaehig !

      Wenn sich die Erfolgsgeschichte seit der industirellen Revolution fortsetzt, wird die Menschheit bis dahin billige Energie aus Thorium, Kernfusion, Erneuerbaren verfuegbar haben, das restliche CO2 wieder einzufangen oder mit anderer Technik zu kuehlen. Vielleicht will er es sogar behalten oder noch mehr davon.

      Wenn sich die Erfolgsgeschichte nicht fortsetzt und die Menschheit sich immer wieder durch blutige Episoden dezimieren wird und sich dann wieder berappelt, wenn sie meinetwegen durch den weltweiten Durchmarsch der Taliban/Salafisten erstmal wieder in die Steinzeit zurueckversetzt wuerde, wird CO2 sicher nicht zur Liste der grossen Probleme gehoeren.

      4) Hinzu kommen die Trittbrettfahrer, die Klimaalarmismus weltweit als Vehikel zur Entdemokratisierung und Transfer der Macht an ungewaehlte, unbekannte Ziirkel missbraucht haben und zur Zerstoerung marktwirtschaftlicher Grundlagen zugunsten von Planwirtschaft. Diese Leute sind das wirkliche Problem unserer Zeit.

      5) Die Folgen von Planwirtschaft und nun fehlender demokratischer Kontrolle sind schon jetzt ueberall sichtbar. 2 Beispiele:

      Rollout der Photovoltaik in Deutschland. Hoechste Subvention ausgerechnet der teuersten Energieerzeugungsform. Zuwarten um wenige Jahre haette die Kosten mindestens halbiert. Forschungs- und Entwicklungsanteil bei deutschen Solarfirmen nur 1-2% ( low Low-Tech !). Subvention damit fast komplett fuer Rollout statt Forschung.

      Grossbritannien demoliert Kraftwerke und laesst HEIMLICH Parks mit Stinker DIESEL-Generatoren aufstellen, um bei fehlendem Wind Energieversorgung sicherzustellen. In Summe in Gigawatt Dimension ! Mit obszoenen Praemien fuer Investoren fuer die blosse Bereitstellung.

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      schrieb am 14.10.13 01:53:53
      Beitrag Nr. 30.146 ()
      Schade, die nächsten Jahre wird es wohl kühler werden.

      Explosive: Max Planck Institute Preliminary Forecast Shows 0.5°C Cooling Of North Atlantic SST By 2016! - See more at:....
      Project MiKlip first result shows cooling North Atlantic...




      http://notrickszone.com/2013/10/13/explosive-max-planck-inst…
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 01:15:42
      Beitrag Nr. 30.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.619.475 von for4zim am 13.10.13 18:32:52Sie weichen immer noch aus. Warum erwarten Sie dann, dass jemand Ihre Fragen beantworten soll? Und wenn Sie Antworten haben wollen, lesen Sie erst mal die Texte, die man Ihnen bietet.

      Ich weiche nicht aus, in # 30131 habe ich deine Frage beantwortet. Wenn du die Antwort nicht verstehst, kann ich nichts dafür.
      In # 30143 habe ich deine Frage noch einmal beantwortet. Wenn du die Antwort nicht verstehst, kann ich nichts dafür.

      "Die Texte" sind mir bekannt und mit Sicherheit auch Schellnhuber. Nicht bekannt war mir seine Aussage, dass 93 % der Erwärmung in den Ozean und 2 % der Erwärmung in die Atmosphäre gehen.
      Bekannt sind mir auch Trenberths 0,9 W/qm Bilanzdifferenz die zur zusätzlichen Erwärmung führen sollen. Da die Erwärmung nach "den Texten" auf Trenberths 0,9 W/qm Bilanzdifferenz fussen, ist es meiner Meinung nach erlaubt, Schellnhubers Prozente auf Trenberths Bilanzdifferenz anzulegen und auszurechnen. Herausgekommen sind 0,837 W/qm für die Erwärmung der Ozeane und 0,018 W/qm für die "Erwärmung" der Atmosphäre.
      Mit 0,018 W/qm lässt sich meiner Meinung nach die Atmosphäre nicht um die gemessene Erwärmung erwärmen.

      In # 30142 outest du dich mit "...in den Lehrstunden hier" und schreibst u.a. "...Was jemand in Interviews sagt, kommentiere ich nicht.." Damit beweist du einmal deine nicht sehr guten "pädagogischen Fähigkeiten" und dass eine erweiterte freie und offene Diskussion mit dir nicht möglich ist. Schellnhubers Verkürzung "der Texte" auf seine "Prozente" ist es allemal wert auch beredet zu werden.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 18:32:52
      Beitrag Nr. 30.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.619.313 von depodoc am 13.10.13 17:41:53Sie weichen immer noch aus. Warum erwarten Sie dann, dass jemand Ihre Fragen beantworten soll? Und wenn Sie Antworten haben wollen, lesen Sie erst mal die Texte, die man Ihnen bietet.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.13 17:41:53
      Beitrag Nr. 30.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.619.255 von for4zim am 13.10.13 17:22:00Dass sich Steven Goddard über die etablierte alarmistische Klimawissenschaft lustig macht, wirst du kaum verstehen.
      Passend dazu ein Blogkommentar in dem gefragt wird wie man den Meeresspiegel misst wenn der Grund hügelig ist.

      Schade dass du zu den 0,018 W/qm wenig bis nichts sagst.

      schönen Sonntag noch.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.13 17:22:00
      Beitrag Nr. 30.142 ()
      Wie schon gesagt, in den Links stehen Erwärmungsraten, Anteile der Erwärmung usw. Was jemand in Interviews sagt, kommentiere ich nicht, außerdem fehlt da der Kontext (in den Lehrstunden hier habe ich schon deutlich gemacht ,dass das Unterschlagen von Kontext zur häufigsten Methode von Leugnern gehört, Unwahrheiten zu verbreiten), entscheidend ist, was publiziert wird. Dass 93% der Erwärmung in die Ozeane gehen, ist aber vereinbar mit den Zahlen, die ich Ihnen genannt habe und im IPCC-Bericht stehen genau die Details, nach denen Sie fragen. Das Lesen und Verstehen kann Ihnen natürlich niemand abnehmen.

      Wichtiger ist aber, dass Sie hier immer nur Forderungen aufstellen, aber bei Nachfragen selbst ausweichen.

      Um es nochmal klarzustellen: Ihr Zeuge Klaus Puls vom Altherrenverein EIKE sagt, dass der Meeresspiegel unterschiedliche Höhen hat. Ihr Bloggerfreund Steven Goddard sagt, dass jemand, der das behauptet, einen IQ < 30 hat. Jetzt lösen Sie doch mal diesen Widerspruch auf, dass Leugner wie Sie sich auf Personen stützen, die gleichzeitig das exakte Gegenteil behaupten. Weichen Sie nicht schon wieder aus!
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      Avatar
      schrieb am 13.10.13 17:04:16
      Beitrag Nr. 30.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.619.083 von for4zim am 13.10.13 16:14:58Von was sollte ich ausweichen, die Frage nach den 0,018 W/qm die die Atmosphäre erwärmen ist noch nicht beantwortet.

      Nichts gegen deine Links von denen ich Karin Schuckmann mal gelesen habe, aber meine "Zusammenfassung", d.h. 93 % und 2 %, stammt von Schellnhuber. Er sagte dass "93 Prozent der Erderwärmung gehen in den Ozean, nur zwei Prozent gehen in die Atmosphäre".
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 16:14:58
      Beitrag Nr. 30.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.619.077 von for4zim am 13.10.13 16:10:30Ansonsten IPCC Bericht Nr. 5, WG 1, Kapitel 3, z.B. bei der Zusammenfassung gleich auf Seite 3 unten. Hätten Sie nachlesen können, bevor Sie fragen, depodoc. http://www.climatechange2013.org/images/uploads/WGIAR5_WGI-1…
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      Avatar
      schrieb am 13.10.13 16:10:30
      Beitrag Nr. 30.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.619.057 von for4zim am 13.10.13 16:01:33Weiteres zur Wärmeaufnahme der Ozeane (nach von Schuckmann): https://climatedataguide.ucar.edu/climate-data/ocean-heat-co… Siehe da den ersten Satz der Erläuterungen.
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