Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 6753)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 13.06.24 12:00:25 von
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12.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Da ist ein Deckel drauf … aber wie sieht es mit dem Boden aus?Anzeige |
12:08 Uhr · dpa-AFX |
11:16 Uhr · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.719.558 von chaosjosef am 16.12.10 09:34:17wo? sind doch knapp im plus
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chaosjosef
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schrieb am 16.12.10 09:34:17
Beitrag Nr.41677
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schrieb am 16.12.10 09:34:17
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.719.349 von zooropa am 16.12.10 08:59:37Deutsche Bank wieder einmal unter den Tagesverlierern. Warum nur?
- Maximal 20,5 Milliarden US-Dollar Schadensersatzklagen in den USA
- Kosten durch die Integration der Postbank
- zweifelhafte 4 Milliarden Euro Casino Investitionen
- 400 Mio. Euro Irland Risiken
- Milliardenrisiken durch eine mögliche Pleite Portugals und Spaniens
Kursziel 9,00 Euro
- Maximal 20,5 Milliarden US-Dollar Schadensersatzklagen in den USA
- Kosten durch die Integration der Postbank
- zweifelhafte 4 Milliarden Euro Casino Investitionen
- 400 Mio. Euro Irland Risiken
- Milliardenrisiken durch eine mögliche Pleite Portugals und Spaniens
Kursziel 9,00 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.719.229 von chaosjosef am 16.12.10 08:32:00Die Pleitewelle der kleineren Casinos, dazu zählt auch das Deutsche Bank Casino, geht unvermindert weiter:![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
warst du schon mal in las vegas? das cosmopolitan ist mit eines der größeren casinos am strip...da geht nix pleite die lage ist hervorragend und das haus selber absolute spitzenklasse.
also verwechsle keine kleinen spielotheken mit diesem spitzenprojekt.
ist wie trabi mit ner s-klasse auf die gleiche stufe zu stellen.
wenn du schon solche artikel reinstellst dann solltest du diese auch verstehen und das gesamtbild der branche unter die lupe nehmen.
das casino wird mit der zeit gutes geld verdiehnen, ausserdem ist mittelfristig ein verkauf des projektes geplant. du chaosjosef
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
also verwechsle keine kleinen spielotheken mit diesem spitzenprojekt.
ist wie trabi mit ner s-klasse auf die gleiche stufe zu stellen.
wenn du schon solche artikel reinstellst dann solltest du diese auch verstehen und das gesamtbild der branche unter die lupe nehmen.
das casino wird mit der zeit gutes geld verdiehnen, ausserdem ist mittelfristig ein verkauf des projektes geplant. du chaosjosef
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.685 von ZenoCyprus am 15.12.10 23:27:40Die Pleitewelle der kleineren Casinos, dazu zählt auch das Deutsche Bank Casino, geht unvermindert weiter:
http://lvrevealed.com/deathwatch/
Das wird ein 4 Milliarden Euro Grab für die Deutsche Bank.
http://lvrevealed.com/deathwatch/
Das wird ein 4 Milliarden Euro Grab für die Deutsche Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.369 von chaosjosef am 15.12.10 22:07:31Das ist ja Bullshit!
Ich finde die Idee sehr gut, werden doch die bonibetuchten "Top-Manager" und deren Ehefrauen und Geliebten dort ihr nichtverdientes Geld lassen. Übrigens laufen die Aktien von Wynn Resort, Las Vegas Sands und Venetia Resort sehr gut. Vor 3 Jahren hat der US-Milliardär Adelson für rund 2,000.000.000 USD in Macau ein Ensemble aus Konferenzzentrum, Hotel und Casino aus der Erde gestampft - und das alles als Imitation von Venedig.
Die DB muß ja auf einem Haufen Geld sitzen, um ein solches Projekt durchzuziehen. Alles in allem eine gute Sache.
Ich finde die Idee sehr gut, werden doch die bonibetuchten "Top-Manager" und deren Ehefrauen und Geliebten dort ihr nichtverdientes Geld lassen. Übrigens laufen die Aktien von Wynn Resort, Las Vegas Sands und Venetia Resort sehr gut. Vor 3 Jahren hat der US-Milliardär Adelson für rund 2,000.000.000 USD in Macau ein Ensemble aus Konferenzzentrum, Hotel und Casino aus der Erde gestampft - und das alles als Imitation von Venedig.
Die DB muß ja auf einem Haufen Geld sitzen, um ein solches Projekt durchzuziehen. Alles in allem eine gute Sache.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ob sich amerikanische Agenturen wohl nach Eurokratenbeurteilungen richten werden?
Eine freudige Botschaft, auf die ich schon ziemlich lange gewartet habe:
EU stellt Rating-Agenturen ab kommendem Jahr unter AufsichtSTRAßBURG (AFP)—Rating-Agenturen werden in der EU ab dem kommenden Jahr unter eine strengere Aufsicht gestellt werden. Das sieht eine Neuregelung vor, die das Europaparlament am Mittwoch in Straßburg mit sehr großer Mehrheit verabschiedet hat. Die EU-Volksvertretung und der Ministerrat hatten sich in der Frage vorab geeinigt, so dass das neue Gesetz in Kürze in Kraft treten kann.
Demnach sollen Rating-Agenturen, die mit der Finanzkrise zunehmend in Kritik geraten sind, künftig von einer neuen EU-Marktaufsichtsbehörde überwacht werden. Die Wirtschafts- und Finanzkrise habe gezeigt, dass die Kriterien der Agenturen für ihre Bewertungen transparenter gemacht werden müssten, sagte der Berichterstatter, der französische Konservative Jean-Paul Gauzès.
Die Rating-Agenturen, die ihren Sitz zumeist in den USA haben, benoten die Kreditwürdigkeit von Unternehmen genauso wie die von Staaten. Außerdem bewerten sie die Sicherheit von Wertpapieren. An den Noten der großen Agenturen wie Standard & Poor's (S&P), Moody's und Fitch Ratings orientieren sich die Geldgeber: Wird das Ausfallrisiko bei Krediten an eine Firma oder einen Staat von ihnen höher eingeschätzt, verlangen Banken und Investoren höhere Zinsen.
Die neue EU-Finanzmarktaufsicht ESMA (European Securities and Markets Authority) soll in Paris angesiedelt werden und ihre Arbeit Anfang 2011 aufnehmen. Im kommenden Jahr will die EU-Kommission außerdem die Voraussetzungen verschärfen, die eine Rating-Agentur erfüllen muss - vor allem, wenn sie Staaten benotet. Kritiker werfen den Agenturen vor, durch die Absenkung der Kreditwürdigkeit mehrerer Euro-Länder die Krise der europäischen Währung mit verursacht zu haben. DJG/kth (END) Dow Jones Newswires December 15, 2010 11:03 ET (16:03 GMT
EU stellt Rating-Agenturen ab kommendem Jahr unter AufsichtSTRAßBURG (AFP)—Rating-Agenturen werden in der EU ab dem kommenden Jahr unter eine strengere Aufsicht gestellt werden. Das sieht eine Neuregelung vor, die das Europaparlament am Mittwoch in Straßburg mit sehr großer Mehrheit verabschiedet hat. Die EU-Volksvertretung und der Ministerrat hatten sich in der Frage vorab geeinigt, so dass das neue Gesetz in Kürze in Kraft treten kann.
Demnach sollen Rating-Agenturen, die mit der Finanzkrise zunehmend in Kritik geraten sind, künftig von einer neuen EU-Marktaufsichtsbehörde überwacht werden. Die Wirtschafts- und Finanzkrise habe gezeigt, dass die Kriterien der Agenturen für ihre Bewertungen transparenter gemacht werden müssten, sagte der Berichterstatter, der französische Konservative Jean-Paul Gauzès.
Die Rating-Agenturen, die ihren Sitz zumeist in den USA haben, benoten die Kreditwürdigkeit von Unternehmen genauso wie die von Staaten. Außerdem bewerten sie die Sicherheit von Wertpapieren. An den Noten der großen Agenturen wie Standard & Poor's (S&P), Moody's und Fitch Ratings orientieren sich die Geldgeber: Wird das Ausfallrisiko bei Krediten an eine Firma oder einen Staat von ihnen höher eingeschätzt, verlangen Banken und Investoren höhere Zinsen.
Die neue EU-Finanzmarktaufsicht ESMA (European Securities and Markets Authority) soll in Paris angesiedelt werden und ihre Arbeit Anfang 2011 aufnehmen. Im kommenden Jahr will die EU-Kommission außerdem die Voraussetzungen verschärfen, die eine Rating-Agentur erfüllen muss - vor allem, wenn sie Staaten benotet. Kritiker werfen den Agenturen vor, durch die Absenkung der Kreditwürdigkeit mehrerer Euro-Länder die Krise der europäischen Währung mit verursacht zu haben. DJG/kth (END) Dow Jones Newswires December 15, 2010 11:03 ET (16:03 GMT
15.12.2010 22:39
BoA: Gerüchte über Vergleich im Hypothekenskandal
New York (BoerseGo.de) - Die Aktie der Bank of America verteuert sich nachbörslich aktuell, nachdem Gerüchte kursieren, dass sich das Finanzinstitut auf einen Vergleich mit einer Gruppe von Investmentfonds geeinigt hat, die das Unternehmen zum Rückkauf fauler Hypotheken zwingen wollten. Dabei geht es um ausfallgefährdete Immobilien-Kredite im Volumen von etwa 47 Milliarden Dollar. Die faulen Kredite sind vor Ausbruch der Finanzkrise von der BoA-Tochter Coutrywide Financial in strukturierte Wertpapiere verpackt worden.
Die Aktie legt nachbörslich aktuell 1,5 Prozent auf 12,46 Dollar zu
(© BörseGo AG 2010 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
BoA: Gerüchte über Vergleich im Hypothekenskandal
New York (BoerseGo.de) - Die Aktie der Bank of America verteuert sich nachbörslich aktuell, nachdem Gerüchte kursieren, dass sich das Finanzinstitut auf einen Vergleich mit einer Gruppe von Investmentfonds geeinigt hat, die das Unternehmen zum Rückkauf fauler Hypotheken zwingen wollten. Dabei geht es um ausfallgefährdete Immobilien-Kredite im Volumen von etwa 47 Milliarden Dollar. Die faulen Kredite sind vor Ausbruch der Finanzkrise von der BoA-Tochter Coutrywide Financial in strukturierte Wertpapiere verpackt worden.
Die Aktie legt nachbörslich aktuell 1,5 Prozent auf 12,46 Dollar zu
(© BörseGo AG 2010 - Autor: Christian Hoyer, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.299 von zooropa am 15.12.10 21:55:32Supergut. Danke!
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