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    XING - Open BC will erster IPO der Web-2.0-Ära werden (Seite 43)

    eröffnet am 25.11.06 14:15:41 von
    neuester Beitrag 14.06.24 12:02:06 von
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      schrieb am 19.05.11 19:43:24
      Beitrag Nr. 558 ()
      ich will nicht mäkeln, aber so siehts bei linkedin aus:

      105.00 60.00 (133.33%)

      Real-time: 1:38PM EDT
      NYSE real-time data - Disclaimer
      Currency in USD


      ...da hat xing noch einiges auf bzw. nachzuholen:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 19:17:34
      Beitrag Nr. 557 ()
      Xing wird uns noch viel Freude machen und man sieht im Vergleich zu LinkedIn völlig unterbewertet.

      Xing geiles Ding ;-))
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 16:22:59
      Beitrag Nr. 556 ()
      Die Spinnen die Römer !

      Aber OK, wollte mich ja mal ursprünglich mit dem Papierchen an die 45 Euronen heran arbeiten, hat ja auch ewig gedauert und jetzt geht´s auf einmal wie geschmiert, den Ammis sei Dank.

      Noch etwas warten und dann in den Hype hinein-verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 16:10:42
      Beitrag Nr. 555 ()
      und ich bin dabei....geile sache ....
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 12:18:02
      Beitrag Nr. 554 ()
      XING steht vor einer Verdopplung auf 100 Euro! Warum ? zunehmend entwickeln sich soziale Netzwerke zu Jobmachinen, die die Stellensuche und Recruiting revolutieren dürften - dies sieht man aktuell schon bei LinkedIn. XING hat demnach enorme Wachstumsreserven, die noch längst nicht eingepreist sind?!

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      schrieb am 17.05.11 15:57:22
      Beitrag Nr. 553 ()
      IPO: Investoren reißen sich um LinkedIn-Aktien

      NEW YORK - Die Investoren sind offenbar ganz wild auf Anteile am weltgrößten beruflichen Online-Netzwerk LinkedIn: Der Konkurrent des deutschen Xing hat zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit seinen Börsengang aufgestockt. Inklusive der Aktien, die noch bei den Alteigentümern verbleiben, wird die US-Firma nun statt mit über 3 Milliarden Dollar mit mindestens 4 Milliarden Dollar (2,8 Mrd Euro) bewertet. Die Nachfrage nach den Aktien scheint so groß zu sein, dass es sich LinkedIn erlauben konnte, den Preis pro Wertpapier auf 42 bis 45 Dollar anzuheben. Das geht aus dem am Dienstag aktualisierten Börsenprospekt hervor. Zuvor verlangte das Unternehmen 32 bis 35 Dollar.

      Xing aktuell 236 Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 00:32:17
      Beitrag Nr. 552 ()
      Jobsuche: LinkedIn ein Muss für Banker

      Die Suche nach Spezialisten findet immer weniger im klassischen Stellenanzeiger statt.


      12.05.2011 13:59
      Stellenvermittler wie Manpower suchen immer häufiger Spezialisten in Sozialen Netzwerken. Dennoch steht dieser Form von Recruiting noch ein weiter Weg bevor.

      von Pascal Meisser

      Seit diesem Jahr hat Manpower die Suche nach Kandidaten auf Social-Media-Seiten intensiviert, wobei je nach Job-Profil meist nur eine oder zwei Netzwerke in Frage kommen. „Für Finanzspezialisten ist LinkedIn ganz klar die Nummer eins“, urteilt Urs Schüpbach, Generaldirektor bei Manpower. Sein Rat an die Banker lautet deshalb: „Wer offen für eine Luftveränderung ist, sollte unbedingt ein LinkedIn-Profil eröffnen. Vor allem, wer in seinem Fachgebiet spezialisiert ist.“

      Bei breiter ausgerichteten Job-Angeboten sowie anderen Branchen werden auch Xing und Facebook rege genützt. „Facebook ist ideal für Hilfskräfte, während wir bei Xing eher die gut ausgebildeten Leute suchen“, so Schüpbach. Um die Profile effizient abzusuchen, verfügt Manpower über entsprechende Tools. Schüpbach: „Das ermöglicht uns, mit unseren Wunsch-Kandidaten in Kontakt zu treten.“

      Proaktive Kandidatensuche statt abwarten

      Der Vorteil der proaktiven Kandidatensuche liegt auf der Hand: Statt abzuwarten, dass sich Job-Suchende auf ein Online- oder Offline-Inserat melden, können geeignete Arbeitsnehmer gezielt angegangen werden. „Deshalb sind Soziale Netzwerke gerade bei der Suche nach Fachkräften für uns ein wichtiges Instrument geworden“, sagt Schüpbach.

      Manpower hat im vergangenen Herbst denn auch ein internes Strategiepapier zum Thema „Rekrutierung in Sozialen Netzwerken“ verfasst. „Wir wollen uns diesen neuen Möglichkeiten nicht verschliessen, sondern eruieren, wo wir daraus Nutzen ziehen können. Deshalb halten wir auch nichts davon, Facebook & Co. firmenintern sperren zu lassen“, erklärt Schüpbach. Auch wenn er weiss, dass er auf diese Weise Gefahr läuft, dass auch ihm Mitarbeiter abgeworben werden könnten.

      Er glaubt auch, dass auf Unternehmens-Seite die Bedeutung von Sozialen Netzwerken stetig steigt: „Seit letztem Sommer ist die positive Grundeinstellung von Arbeitgebern gegenüber dieser Form des Recruitings spürbar gestiegen.“

      Netzwerke stehen noch am Anfang

      Dass das Recruiting auf Sozialen Netzwerken trotz wachsender Bereitschaft erst am Anfang steht, zeigt eine aktuelle Studie des Manpower-Konkurrenten Monster Worldwide. In der Studie „Recruiting Trends 2011 Schweiz“ wurden die grössten 500 Unternehmen der Schweiz zur Personalsuche befragt. Gemäss dieser Studie werden über Online-Stellenbörsen bis zu 70 Prozent der offenen Stellen ausgeschrieben. Die Karriere-Netzwerke LinkedIn und Xing fallen mit 2,4 Prozent deutlich ab. Noch weniger gefragt sind Facebook und Twitter, die gemeinsam bei 2 Prozent liegen.

      Noch tiefer liegt dieser Anteil bei den effektiven Anstellungen. Fast jede dritte Stelle wurde über eine Anzeige bei einer Stellenbörse besetzt, gefolgt von Einstellungen über die eigene Website und Personalvermittlungen. Mit einem Anteil von 0,7 Prozent schnitten die Internet-Netzwerke noch schlechter als als beispielsweise das vom Staat betriebene RAV (1 Prozent).

      An dieser klassischen Hierarchie konnte bislang auch die im Januar 2011 gestartete Job-Online-Plattform Janzz kaum etwas ändern. Janzz will gemäss Pressesprecher Stefan Böhi nicht Jobs, sondern sondern gesuchte und gebotene Fähigkeiten mittels High-Quality Matching vermitteln.

      Die Zukunft der Stellensuche gehe nach Ansicht von Janzz in diese Richtung: Weg vom Suchen zum Finden. Wieviele aktive User diese Plattform bereits benutzen, konnte Böhi aus Gründen der Anonymität nicht sagen. Nach eigenen Angaben auf der Website sind bislang rund 2400 so genannte Janzzs aufgegeben worden. Im Vergleich dazu bietet jobs.ch, der Branchenleader bei den Online-Jobvermittlern, 32‘300 Jobs an.
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 22:53:18
      Beitrag Nr. 551 ()
      Ja nach wie vor klarer Kauf ..Zahlen heute waren super ..linkedin Börsengang steht vor der Tür...die Bewertung ist im Vergleich immer noch sehr moderat ...Internetaktien mit einer Wachstumsstory wie XING oder Hotel.de gehören in jedes Wachstumsdepot !
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 21:09:11
      Beitrag Nr. 550 ()
      Strong buy?!
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 19:50:29
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.480.151 von Trader20008 am 10.05.11 17:33:01Guten Abend,
      heute hat Linkedin seine Börsenpläne in der FTD konkretisiert. Demnach wird das Netzwerk beim bevorstehenden Börsengang mit mehr als 3 Mrd. Dollar bei 15,4 Mio. Dollar Gewinn im vergangenen Jahr bewertet. Das entspricht einem KGV von knapp 200.
      Xing ist bereits an der Börse und hat heute Quartalszahlen vorgelegt. Derzeitige Marktkapitalisierung 270 Mio. Euro, Quartalsgewinn 2,7 Mio. Euro. Tendenz stark steigend. D.h., dass Xing aktuell mit einem KGV von rund 25 bewertet wird. Daraus kann ich eine gewisse Fantasie im Rahmen der derzeitigen Facebook/Skype/Zynga/Groupon- etc. hysterie ableiten.
      Gruß, HJS
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