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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 286)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
    Beiträge: 94.068
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      schrieb am 11.02.21 19:39:37
      Beitrag Nr. 91.218 ()
      PYPL. Eine Blase oder eine wirklich neue Ära. Large-Cap-3-Bagger in einem Jahr. Selten.
      https://www.comdirect.de/inf/aktien/US70450Y1038
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      Avatar
      schrieb am 11.02.21 19:20:14
      Beitrag Nr. 91.217 ()
      ***
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/amsterdam-numm…
      Amsterdam ... tägliche Handelsvolumen ... 9,2 Milliarden Euro
      London 8,6 Milliarden Euro,
      Paris sechs Milliarden ,
      Frankfurt 5,8 Milliarden



      ***
      BOOT Allzeithoch. 9-Bagger auf 3 Jahre. 6-Bagger auf 1 Jahr. Wieso galt Cowboystiefeltandler als unsexy :confused: :cry:
      https://www.comdirect.de/inf/aktien/US0994061002


      ***
      ALGN, Mcap rund 50 Mrd. 2020 500 Mio FCF. Allerdings jüngstes Quartal auf 2021 hochgerechnet 1.4Mrd FCF. 2022 1-5-2.0 Mrd FCF ? K/FCF-Verhältnis 30-45. Konservativ geschätzt sehr teuer, moderat geschätzt recht teuer, progressiv geschätzt fair. Auf keinen Fall aber wohl schreiend billig.
      https://www.comdirect.de/inf/aktien/US0162551016?ID_NOTATION…
      https://investor.aligntech.com/static-files/c591d579-29b0-4a…


      ***
      Dynamisches Portfolio mit längerer Perspektive. Derzeit mMn der dynamischste BigPharam/Biotech und dennoch nur durchschnittlich teuer oder sogar unterdurchschnittlich. Meinungen?

      Umsatzplus im niedrigen Zehnerprozent-Bereich
      2021 Kerngewinn je Aktie 4,75 bis 5,00 Dollar
      Blockbustern Tagrisso, Imfinzi und Lynparza ...prozentual zweistellige Wachstumsraten.
      jungen Arzneien Hälfte des Konzernumsatzes

      Alexion-Übernahme für 39 Milliarden US-Dollar

      https://www.comdirect.de/inf/aktien/GB0009895292
      https://www.astrazeneca.com/content/dam/az/PDF/2020/full-yea…


      ***
      KLIC (hatte ich 2001 mal auf dem Radar) Fahnenstange. Neuer Supercycle? Halbleiterbedarf bis ins fast Unendliche? Oder doch klassisch zyklisches Hoch und Halbleiterrezession voraus?
      https://www.comdirect.de/inf/aktien/US5012421013
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      Avatar
      schrieb am 11.02.21 16:49:32
      Beitrag Nr. 91.216 ()
      Sowas muss man kaufen.

      Avatar
      schrieb am 10.02.21 22:53:14
      Beitrag Nr. 91.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.809.611 von HenryScheinulf am 04.02.21 01:55:27
      apropos Luft nach oben

      Früher sagte man, was soll ich mir einen Fonds kaufen, ich kaufe lieber die
      ganze Fondsgesellschaft. Nun gut, T.Rowe hat seinen Price. Aber der stimmt.

      Jetzt 20% mehr in der Packung https://www.streetinsider.com/dividend_history.php?q=TROW
      Avatar
      schrieb am 10.02.21 16:14:06
      Beitrag Nr. 91.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.928.445 von codiman am 10.02.21 14:11:11
      Zitat von codiman: Tja,Wunschdenken macht blind. Anscheinend kannst Du nicht (zu Ende)lesen, sonst würdest Du diese Frage garnicht stellen. Es bedarf keiner Quelle.
      Aber wenn Du das schon nicht verstehst...


      Deine "Leerdenker-afd-"typischen-Beleidigungen ohne Sinn und ohne Verstand?

      Ich zitiere:
      "Aber in diesem Kreischgegenderten Klimakirchenland der Weltverbesserer ohne Allgemeinwissen und der noch dümmeren Wähler will das einfach keiner wissen."

      Generell stehe ich nicht auf D. Nuhr aber in diesem Fall hat er dann doch den Nagel auf den Kopf getroffen.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.21 14:32:06
      Beitrag Nr. 91.213 ()
      ie GAC Group (A1KBEV) gibt an den ersten Akku auf Graphenbasis ab September in Serie zu fertigen. Der angebliche Superakku könnte die Li-Ionen-Akkus vor allem bei der Ladezeit toppen, ebenso würde sich auch die Energiedichte verbessern.

      Graphenhersteller wie EcoGraf oder First Graphen könnten hiervon profitieren.

      -----------------------
      80-Prozent-Ladung fürs E-Auto in 8 Minuten

      Dem chinesischen Hersteller GAC ist angeblich der Durchbruch bei der Industrialisierung von Akkus mit Graphen an der Anode gelungen: Im September 2021 soll das Elektroauto Aion V mit der Superbatterie in Serie gehen und mit 600 Ampere Laden in "Tank-Geschwindigkeit" ermöglichen.

      Schon im Sommer 2020 versprach GAC einen Durchbruch bei der Schnellladefähigkeit. Die GAC Group ( Guangzhou Automobile Group) erforsche bereits seit 2014 die Herstellung von Graphen im großen Maßstab und verfüge über zahlreiche Patente, so der chinesische Autohersteller damals. GAC brachte sein erste Modell 2010 unter der der Submarke Trumpchi heraus. 2019 legten die Chinesen das Label GAC Aion für Elektrofahrzeuge auf. Erstes Modell war die Limousine Aion S, es folgte der SUV LX und im Juni 2020 kam der Aion V, ein weiterer, rund 4,60 Meter langer SUV auf den Markt.

      Schneller Laden statt nur mehr Reichweite

      Für den verspricht GAC nun die neue Batterie, die laut Hersteller bereits den strengsten Sicherheitstest bestanden hat – den "Battery Shooting Test". Diese Batterie auf Graphenbasis verfüge über eine 6C-Schnellladefähigkeit und kann in Kombination mit einem 600A-Hochleistungsladegerät innerhalb von 8 Minuten auf eine Kapazität von 80 % aufgeladen werden. 1C bedeutet, dass eine Batterie innerhalb von 1 Stunde komplett ge- oder entladen ist – Lade- bzw. Entladestrom sind dabei auf die maximale Kapazität der Batterie bezogen. 6C bedeutet also, dass die GAC-Batterie in einer Stunde sechsmal voll geladen werden könnte – oder in einer Sechstelstunde, sprich 10 Minuten, zu 100 Prozent. Ein leerer 100-kWh-Akku wäre also nach 10 Minuten wieder voll oder nach 8 Minuten zu 80 Prozent. Allerdings gelingt das nur, wenn die das entsprechende Hochleistungsladegerät verfügbar ist – und der entsprechend leistungsfähige Anschluss: Professor Maximilian Fichtner, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm, gibt zu bedenken: "Wer 60 kWh in 8 Minuten laden will, braucht 0,5 Megawatt Leistung" – genug, um 150 Backöfen gleichzeitig zu betreiben.

      ktuell hat der Aion V Lithium-Ionen-Akkus von CATL, die Version mit dem größten Akku (Aion V 80) soll 600 Kilometer Reichweite schaffen. Ein Aion V mit 100-kWh-Graphen-Akku könnte dann 750 Kilometer Reichweite haben – nach einem wenig realistischen Zyklus, denn das entspräche einem Verbrauch von gut 13 kWh pro 100 Kilometer, was sehr wenig wäre. Aber die reine Reichweite scheint angesichts der Schnellladefähigkeit der Graphenbatterie zweitrangig.

      Graphen – Kohlenstoffschicht in der Dicke eines Atoms

      Das Wundermaterial Graphen besteht aus nur einer Lage von Kohlenstoffatomen. Erst 2004 gelang es einer Gruppe um André Geim und Konstantin Novoselov an der University of Manchester, erstmals einatomige Graphenlagen herzustellen. Eine viel zitierte Veranschaulichung zu den herausragenden Materialeigenschaften von Graphen lautet: "Eine Graphen-Hängematte von einem Quadratmeter Größe könnte eine vier Kilogramm schwere Katze tragen – und selbst nur so viel wiegen wie ein einzelnes Schnurrhaar der Katze". Bei Batteriezellen soll die besondere Leitfähigkeit von Graphen die enorme Ladefähigkeit ermöglichen. Außerdem verspricht GAC eine deutlich höhere Haltbarkeit von Graphen-Batterien.

      Graphen wird dabei vermutlich wie etwa auch bei Samsung auf die Anode aufgebracht, wo in bei der Aufladung typischer Lithium-Ionen-Batterien mehrlagiger Kohlenstoff in Form von Graphit die Lithium-Ionen in seine Gitterstruktur einlagern kann. Das Graphit verhindert dabei die so genannte Dendriten-Bildung bei der Anlagerung der Lithium-Ionen. Die Dendriten, spitze Lithium-Häufungen, können sonst die Zelle durchbohren und zu Kurzschüssen und in der Folge Bränden führen. Das Graphit fügt der Zelle aber eben auch erheblich Material und damit Gewicht hinzu, was die volumetrische und gravimetrische Energiedichte der Zellen ungünstig beeinflusst. Graphen als einlagiger (aus nur einer Atomschicht bestehender) Kohlenstoff ist natürlich leichter und viel weniger voluminös. Maximilian Fichtner weist darauf hin, dass die Gegenelektrode genauso schnell sein muss wie die mit Graphen beschichtete – sonst bleibt sie der limitierende Faktor.
      GAC erreicht bezahlbare Serienproduktion

      Laut GAC habe man mit der Super-Schnellladebatterie auf Graphenbasis bahnbrechende Fortschritte erzielt und befinde "sich nun in der Phase der eigentlichen Fahrzeugtests". Der Aion V, das erste Fahrzeug, das mit der Batterie ausgestattet sein soll, werde den Winter über getestet und soll ab September dieses Jahres in Serie produziert werden.

      Neben den technischen Schwierigkeiten waren bislang wie so oft die Kosten das große Problem. "Graphen kostete anfangs bis zu einigen hundert Dollar pro Gramm und wurde daher auch als "schwarzes Gold" bezeichnet", so GAC. Der Schlüssel zu den Fortschritten liegt laut GAC Graphen in einem neuen Produktionsverfahren, dass die Herstellung entscheidend verbillige. Auf dem "2020 GAC Tech Day" im Juli stellte die GAC Group die so genannte mit zahlreichen Patenten bewehrte 3DG-Produktionstechnologie (dreidimensionales Graphen) vor. Das "einfache, stabile und effiziente" Produktionsverfahren reduziere die Kosten auf nur ein Zehntel derer des herkömmlichen Verfahrens. Dann kostete Graphen allerdings immer noch einen zweistelligen Dollarbetrag pro Gramm. Graphit hingegen ist für etwa 18 Cent pro Gramm zu haben, weiß Professor Fichtner. Gut möglich also, dass der Aion V mit Graphen-Batterie erheblich teurer wird als die aktuellen Varianten mit CATL-Akku.

      GAC mag hierzulande wenig bekannt sein, hat aber zusammen mit seinen Joint-Ventures 2020 gut zwei Millionen Autos verkauft. Schwer vorstellbar also, dass der Konzern eine neue Batterie-Technologie für 2021 ankündigt und nichts dahinter steckt, auch wenn noch kein unabhängiger Beobachter die neue Super-Batterie ausprobieren konnte.

      Die Frequenz mit der aus China Erfolgsmeldungen zu neuen Batterietechnologien kommen, wie zuletzt zu den Lithium-Eisenphosphat-Akkus beim BYD Han, sollte den europäischen Autoherstellern jedenfalls zu denken geben.

      Quelle: auto-motor-und-sport
      Avatar
      schrieb am 10.02.21 14:25:58
      Beitrag Nr. 91.212 ()
      Vielen Dank für die vielen Infos - verständlich sogar für einen Laien mit wenigen Schuljahren in Physik und Chemie ala "Feuerzangenbowle" - für die Nichtwissenden ... eine Dampfmaschine ist..
      vorne ein Loch und hinten ein Loch.....

      Ein Land das von Politbeamten geführt wird, was erwartet man außer das dem Mainstream folgt, noch zumal die grüne Welle Weltweit auf der Agenda steht. Sicher, vieles ist unausgegoren und nicht nachzuvollziehen und immer wieder auch mal wichtig sich zu hinterfragen.

      Aber als Anleger frage ich wen interessiert es wann, wo, wieviel Energie was zu Tage fördert oder in Kraft umgesetzt wird. Wenn die Politik die Sau durchs Dorf treiben will, reiten wir sie mit dem Erfolg das sich unser Investment nach Möglichkeit nur nach Norden ausdehnt.

      In diesem Sinne, vielen Dank und viel Erfolg .... schaun mer mal...
      Avatar
      schrieb am 10.02.21 14:24:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.02.21 14:11:11
      Beitrag Nr. 91.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.921.308 von 00Joker am 10.02.21 09:40:43
      Zitat von 00Joker:
      Zitat von codiman: [Entschuldigung]
      Ja, dass stimmt, aber aktuell haben wir den Zustand, dass von 100% Strom aus Windmühlen 0,00 irgendwo landet,
      weil wir ihn zum Erzeugungszeitpunkt nicht brauchen.
      Aber in diesem Kreischgegenderten Klimakirchenland der Weltverbesserer ohne Allgemeinwissen und der noch dümmeren Wähler will das einfach keiner wissen.
      [Entschuldigung].


      Hast du dafür irgendeine Quelle?

      Jede weitere Aussage zu diesem Beitrag erspare ich mir.


      Tja,Wunschdenken macht blind. Anscheinend kannst Du nicht (zu Ende)lesen, sonst würdest Du diese Frage garnicht stellen. Es bedarf keiner Quelle.
      Aber wenn Du das schon nicht verstehst...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.21 11:27:31
      Beitrag Nr. 91.209 ()
      Zum Thema Wasserstoff:

      aus dem Beitrag: https://www.achgut.com/artikel/energiewende_jatzt_mit_Geiste…

      Hier die Rechnung: 1/2 x 4/5 x 1/2 = 1/5 = 20%, das bleibt übrig.

      Von 100 Kilowattstunden, die aus der Windmühle kamen, landen also nur rund 20 kWh im Motor.


      Ich würde fast sagen das es in der Realität noch weniger ist da das Auto ja nicht direkt neben der Wasserstofftankstelle, und diese wiederrum nicht direkt neben der Windanlage steht. Mag sein das es zu vernachlässigen ist, aber wie kommt den der Wasserstoff von der Windanlage zur H2 Tankstelle?

      Durch eine niederdruck Pipeline? Mir ist keine solche Pipeline bekannt.

      Oder über einen LKW der die 700 Bar Flaschen transportiert? Oder wird umgefüllt vom niederdruck Tank an der Windanlage auf den hochdruck LKW Tank und dann wieder in den hochdruck Tank der Tankstelle? Was passiert mit dem Druck bei dem Umfüllen zwischen den Tanks? Wie viel Energie wird das kosten? Dazu kommt dann noch der Transport durch den LKW und die Kosten für den Fahrer.

      Wie man es dreht oder wendet es werden noch mal weniger als die 20 Prozent der erzeugten Energie wirklich ankommen.

      Im Vergleich dazu BEV: hier kommen wahrscheinlich über 80% des erzeugten Stroms am Motor im Auto an. Solange nicht in irgendwelchen Akkus die Energie zwischengespeichert wird.

      Wind --> Strom --> durch die Leitung --> in den Akku vom Auto (keine chemische Umwandlung)

      Kein LKW, kein fahrer... Leitungen liegen schon. Die Akkus werden immer besser, siehe Tesla oder auch quantumscape etc.

      Damit ist H2 erledigt. Selbst zur Speicherung direkt an der Windmühle finde ich H2 ungeeignet. Bei Niederdruck bräuchte man gigantische Tanks.

      Eine spannende Alternative zu H2 zur Speicherung direkt im Windpark ist kraftblock

      https://kraftblock.com/de/applications/elektrische-energie.h…

      Ich weiß zwar nicht wie hier der Wirkungsgrad ist aber viel schlechter als H2 ist ja kaum möglich. Dazu kommt die einfachere Handhabung da man nicht mehr den hohen Druck hat.

      Für mich führt H2 in eine Sackgasse aber unsere Politiker setzen da voll drauf... nun ja.

      VG G
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