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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8548)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 03.02.08 22:58:33
      Beitrag Nr. 8.598 ()
      Smith & Wesson's a Buy Ahead of 2nd Amendment Decision
      posted on: February 01, 2008 | about stocks: SWHC
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      Lately, the equities markets have been making huge swings. A few years ago, I likened a similar event to Oprah jumping on a trampoline – massive moves up and down. The description has never been more apt.

      Many stocks are taking a beating because of news that would have barely attracted a headline just six months ago. Smith & Wesson (Nasdaq:SWHC) is one of those companies.

      The gun manufacturer’s share price is down more than 75% from its 52-week high of $22.80 reached in August. The shakedown has been one of the market’s greatest overreactions.

      The latest overly dramatic moment came on January 22 when the company announced it will temporarily sideline its practice of giving financial guidance until business conditions become less “unsettled.” Shares plunged by more than 20% on the news.

      It was exactly this kind of reaction from the Street that caused company officials to halt the guidance practice. Each time Smith & Wesson discussed its outlook, its share price was slashed, whether it was warranted or not. The drama queens were controlling the company’s destiny. Not any more. Executives are rightly remaining tight-lipped until conditions rebound.

      It’s a smart move. As I write, shares of the gun maker are trading for $4.17. Many analysts boast twelve-month forecasts that put share price back above $20 thanks to a strengthening market.

      A big, profitable mistake

      Granted, Smith & Wesson’s business has slowed. That slowdown is what kicked off this bearish plunge. But the market’s overreaction was way out of line. Each time the company revised its forecast, share price plunged lower and lower, no matter the news.

      It has been one drop after the next, even though Smith & Wesson continues to sell and expand its products. Not only is the military pending contracts that could total $600 million (last year’s total revenues were just $283 million), but also an upcoming Supreme Court decision could jumpstart gun buyers. The entire industry will soar.

      In just a few months, the nation’s top court will decide the fate of the Second Amendment. A favorable, pro-gun decision would be a great boost for the nation’s gun manufacturers. As one of the largest suppliers of handguns, Smith & Wesson would relish the news.

      The decision will likely come in June of this year. In the months leading up to that date, I expect the firm to make a steady rise back towards the $20 mark. It will not take long for the profits to start pilling up. At $4 and some change, I think shares of Smith and Wesson are dirt-cheap.

      When everybody else is talking about the dreaded “R” word, you have to take advantage of the opportunities laid in front of you. The equities market is a dramatic beast, prone to huge overreactions.

      My recommendation is to buy shares of Smith & Wesson (SWHC:NASDAQ) at or below $6.00 and hold them for at least one year. A rebounding economy, a Supreme Court decision, and the market’s tendency to fix its mistakes, makes this a great opportunity to lock in some profits in a year that will undoubtedly be synonymous with recession.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:51:08
      Beitrag Nr. 8.597 ()
      ein zwei emerging markets etf vielleicht noch dann dürfte dein depot so ziemlich alles überstehen und ne ansehnliche langfristige durchschnittsrendite abliefern
      Hab doch aber einen Schwellenländer ETF mit 15% gewichtet!
      So gut wie stephenk Rendite werde ich aber trotz allem nicht sein...:cry:;)



      wir befinden ns in einer seitwärtstendenz seit 2000 es könnte sein das wir diese nach oben verlassen haben und das dies nun ein letzter rücksetzer war bevor us aktien abheben . genauso gut kann es aber auch sein das wir ne grauenhafte rezession bekommen und der dow richtung 7500 und der dax richtung 2000 geht und wir die hochs erst 2020 wieder sehen.
      Ich seh noch ne dritte Möglichkeit. Wir stagnieren auf dem heutigen Niveau! ;)

      momentan die riesenchance us aktien mit extremen rabatt zu kaufen (du kannst als €U investor im prinzip von den us KGV 30-40 % abziehen
      Genau das sieht man an den Euro-Charts wie bspw von JNJ. In $ hatten viele Werte neue ATHs gemacht, in Euro aber noch deutlich unter den alten Hochs entsprechend des Rabatts für Anleger aus dem Euro-Raum!
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:50:57
      Beitrag Nr. 8.596 ()
      Smith and wesson habe ich mir mal vor ca nem halben jahr angesehen. ich fand die aktie damals sehr teuer. jetzt ist sie billig.
      nach bodenbildung kann man hier einsteigen.;)

      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:35:51
      Beitrag Nr. 8.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.256.317 von Simonswald am 03.02.08 22:14:03Keine Kommentare zu meinem Musterdepot?

      also ich selbst mag gern viele werte im depot aber das wären dann selbst mir zuviele;)

      alles in allem aber ne sehr ausgewogene mischung.

      ein zwei emerging markets etf vielleicht noch dann dürfte dein depot so ziemlich alles überstehen und ne ansehnliche langfristige durchschnittsrendite abliefern:lick:
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:30:59
      Beitrag Nr. 8.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.256.266 von benny_m am 03.02.08 21:59:21Wieso?

      steht alles hier im thread. musst nur suchen;)

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      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:30:12
      Beitrag Nr. 8.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.256.317 von Simonswald am 03.02.08 22:14:03@alle: Keine Kommentare zu meinem Musterdepot?

      So viele Aktien und kein einziger Wert (bzw. Fonds) aus China, Indien, Indonesien, Thailand ?
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:14:03
      Beitrag Nr. 8.592 ()
      @alle: Keine Kommentare zu meinem Musterdepot? :confused:

      @hasenfus:
      Außerdem sind die Großen ohnehin alle gut internationalisiert und in allen Währungsräumen vertreten (z.Zt. zwar noch homebias selbst bei den Multis, bspw hat eine MO einen höheren US-Umsatzanteil als eine BAT oder eine Kraft einen höheren als Nestle). Im Großen und Ganzen spielen bei den Multis Währungen aber schon heute selbst kurzfristig keinen allzu großen Einfluss mehr, langfristig schon gar nicht (bspw ist der am Stärksten globalisierte Multi Colgate auch am Stärksten gestiegen während der Dollarabwertung; für den Euroinvestor also kein Unterschied). Kannst dir ja selbst überlegen, ob es für die Bewertung von Procter einen Unterschied machen sollte, ob die in den USA, in der Schweiz oder in Papua-Neuguinea ihren Unternehmenssitz haben.
      Logischerweise nein, denn real macht das ja keinen Unterschied.

      Oder dass die ebenfalls stark globalisierte Nestle (glaube CHF-Umsatzanteil ist deutlich unter 10%) in CHF notiert, hat halt rein historische Gründe. Real ist eine Nestle aber ein US-Euro-Konglomerat und kein Schweizer Unternehmen. Den Zahlen nach. Der Firmenkultur nach vielleicht schon schweizerisch geprägt, nach wie vor.

      zu deinem Windelbeispiel:
      (1)US-Windel-Industries
      Absatz in 2007: 100.000 Stück in den USA zu 1$ macht Umsatz von 100.000$

      (2)Absatz in 2007: 100.000 Stück in BRD zu 1€ macht Umsatz von 100.000€

      Annahme: 10%Inflation in den USA
      Annahme: 0% Inflation in Deutschland

      daraus folgt:
      2017: US-Windel Industries macht Umsatz von 259.000$
      Erste Allgemeine Windel Produktions KGaA mascht Umsatz von 100.000€


      Nominell ist also die US-Firma stärker gewachsen, real jedoch kein Unterschied. Unter der Annahme dass das KUV konstant geblieben ist, hat der Wert der US-Firma um das 2,7fache zugenommen. Für den Anleger aus dem Dollarraum ist aber real keine Veränderung, da er zu Hause ja auch die höheren Preise zu zahlen hat.

      Da in der Zwischenzeit jedoch wegen der höheren Inflation in den USA der Dollar bis dahin entsprechend abgewertet haben sollte ggü Euro, hat sich aber auch für den Euroanleger real kein Unterschied ergeben.

      Ergo:
      Man kann sich darauf konzentrieren, welche Firmen die bessere Firmenwachstumskultur haben und in stärker wachsenden Volkswirtschaften engagiert sind.
      Unserer Meinung nach sind das in vielen Branchen halt US-Unternehmen.
      Um nicht zu große Wetten einzugehen und sich benchmarknah zu verhalten, aber dennoch sinnvoll auch Euro- und Asienwerte zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 21:59:21
      Beitrag Nr. 8.591 ()
      das auch aber darüberhinaus ist es sehr wahrscheinlich

      Wieso?
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 21:35:46
      Beitrag Nr. 8.590 ()
      Lenovo Group Upgrading durch Credit Suisse

      Fundamental-Analyse
      Credit Suisse hat seine einstufung für Chinas PC - Hersteller Lenovo Group von bisher " neutral " auf jetzt " outperform " angehoben. Das Kursziel wurde von bisher 6,50 HKD auf jetzt 6,70 HKD angehoben.
      Die Aktie steht zur Zeit bei 5,60 HKD. 01.02.2008 (il) ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 21:18:29
      Beitrag Nr. 8.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.771 von benny_m am 03.02.08 19:58:00Das hofft jeder, der viel in US-Aktien hat

      das auch aber darüberhinaus ist es sehr wahrscheinlich;)
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