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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8635)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 18.01.08 17:47:20
      Beitrag Nr. 7.728 ()
      Hier muss berücksichtigt werden, dass die geänderten Rechnungslegungsvorschriften der letzten Jahre es den Unternehmen ermöglicht am Papier höhere Gewinne auszuweisen.

      tut mir leid aber das ist objektiv unrichtig.

      das gilt für deutschland nicht für die usa. in den usa sind die rechnungslegungsvorschriften optionen usw betreffend wesentlich strenger geworden.


      Deshalb KUV u. vor allem KCV beachten.


      das tu ich und da sehen die bewertungen gerade in usa oft noch günstiger aus;)

      fundierte Bilanzlegung nach Handelsgesetzbuch.
      Aber die Amis bekamen ihren Willen u. die Europäer fügten sich.


      hgb richtlinien sind einseitig schuldnerbegünstigend und nicht aktionärsgünstig.
      der größte schwachsinn seit erfindung des eimers ohne boden;)

      Das ist doch immer so. Wir sind halt die Befreiten und müssen unser Leben lang zahlen.

      Und die Börse dreht schon wieder isn minus. Aus meiner Sicht ist das nur noch krank. Was haben jetzt die europäischen Versicherer getan um in so kurzer Zeit so ins minus zu rutschen? Wenn doch alles so scheiße ist, dann sollte es mal einen richtigen Crash geben und fertig.

      Ich melde mich jetzt mal für zwei oder drei Wochen ab. Das ist mir solangsam zu blöd.



      ja das leben meint es echt schlecht mit dir ich würd mich an deiner stelle aufschiessen und tothängen:laugh:

      gut wenn man sich selbstbemitleiden kann und immer schuldige braucht.

      ein bisschen abstand gegenüber so unwichtigen dingen wie der momentanen entwicklung des depotstandes sollte man schon haben.

      ich empfehle dir alles zu verkaufen dann gehts dir bestimmt besser;):D
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:25:27
      Beitrag Nr. 7.727 ()
      Aber die Amis bekamen ihren Willen u. die Europäer fügten sich.

      Das ist doch immer so. Wir sind halt die Befreiten und müssen unser Leben lang zahlen.

      Und die Börse dreht schon wieder isn minus. Aus meiner Sicht ist das nur noch krank. Was haben jetzt die europäischen Versicherer getan um in so kurzer Zeit so ins minus zu rutschen? Wenn doch alles so scheiße ist, dann sollte es mal einen richtigen Crash geben und fertig.

      Ich melde mich jetzt mal für zwei oder drei Wochen ab. Das ist mir solangsam zu blöd.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:15:43
      Beitrag Nr. 7.726 ()
      Generell weil hier immer wieder KGV Vergleiche eingestellt werden u. darauf verwiesen wird, wie günstig danach die Aktien sind:

      Hier muss berücksichtigt werden, dass die geänderten Rechnungslegungsvorschriften der letzten Jahre es den Unternehmen ermöglicht am Papier höhere Gewinne auszuweisen.

      Und da viele Managerboni erfolgsorientiert sind, so wird hemmungslos davon Gebrauch gemacht. Gerade bei grossen, anonymen Konzern Ag's kommt dies umso stärker vor.

      Ca. 15 - 30% höhere Gewinne sind damit durchschnittlich möglich.
      Das Feld der internationalen Bilanzkonsolidierung bietet Wissenden ein reichhaltiges Betätigungsfeld.

      Deshalb KUV u. vor allem KCV beachten.


      Die IFRS Rechnungslegungsvorschriften sind sicherlich nicht besser als unsere fundierte Bilanzlegung nach Handelsgesetzbuch.
      Aber die Amis bekamen ihren Willen u. die Europäer fügten sich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:07:14
      Beitrag Nr. 7.725 ()
      Sie machen doch beim Verkauf an die Europäer einen Gewinn in EURO oder? Und ihre GUV machen sie in Dollar. Also müssen sie irgendwann mal Euro in Dollar umrechnen oder? Und da ist ein Kurs von 1,46 wohl besser wie einer von 1,20 :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:58:14
      Beitrag Nr. 7.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.573 von benny_m am 18.01.08 15:20:35Ne Coke ist ein riesiger Profeteur des schwachen Dollars. Wenn der mal wieder stärker wird bekommt Coke mächtige Probleme.

      Geh, schau dir den Coca Cola Konzern im Detail an, das ist doch ganz anders.

      Coca Cola verkauft seine Konzentrate an selbstständige Abfüller od. konzerneigene Abfüller bzw. an Abfüller an denen sie beteiligt sind.

      Die europäischen Abfüller bekommen ihr "Brausepulver" aus Irland u. die anderen Weltregionen eben auch dementsprechend lokal.

      Wo soll da der Dollar reinspielen.
      Noch dazu, die Erzeugung des Konzentrates, das dann von den Abfüllern vermengt mit 1000en Liter Wasser in die Flaschen kommt kostet ja nichts in der Herstellung.
      Kosten die in € anfallen werden durch Erträge in € beglichen usw.

      Durch Cash pooling werden weitere Risikoausgleiche geschaffen.
      Die müssen ja nicht irgendwelche Währungen absichern weil sie bedingt durch Einnahmen in allen Währungen einfach die Ausgaben dazu steuern. Und wenn Coca Cola einer internationalen Werbeagentur sagt, sie soll statt in € in $ abrechnen bzw. die nachgelagerte Ausführung eben im jeweiligen Währungsraum durchführen dann klappt das, weil wer will sich solche Etats entgehen lassen.

      Die Währung ist bei einem Multinationalen Konzern zweitrangig.

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      schrieb am 18.01.08 16:45:45
      Beitrag Nr. 7.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.414 von benny_m am 18.01.08 16:05:45Verluste kann niemand per Befehl od. Weisung verhindern ;)

      Und was z.b. deine 60% angeht, schau dir mal japanische Smal Cap Fonds an, die haben in den letzten 2 Jahren ca. soviel verloren.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:05:45
      Beitrag Nr. 7.722 ()
      Ich denke allgemein werden derzeit Fonds mehr handeln wie 2000-2003. 60% minus darf wohl keiner mehr machen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:04:18
      Beitrag Nr. 7.721 ()
      War aber nur ein Gegenwert von ca. 23 Mio. Euro. Wollte wohl seine "nichtvorhandene" Performance sichern bevor er aktiv beworben wird. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:02:02
      Beitrag Nr. 7.720 ()
      :D Mich hat grad ein Kollege auf die Tatsache aufmerksam gemacht das unser neuester Aktienfonds (der der letzten Monat total heiß auf Neuemissionen war) sein Depot komplett geräumt hat! Also mal locker 50 Aktienpositionen geplättet hat.
      Jetzt kann es ja dann ja wohl nur noch abwärts gehen... :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:54:46
      Beitrag Nr. 7.719 ()
      Inzwischen hat der DJ auch gute 15% zum ATH verloren. 2000-2003 verlor er ca. 35%. Wenn man aber mal die Vergleiche zieht, dann ist der Abschlag schon heftig. Damals wurden 2 Kriege begonnen. Es gab Terroranschläge. Die Börse war viel höher bewertet. Die Konzerne viel mehr verschuldet. Und man hatte eine Rezession.
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