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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 959)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 11.10.18 18:47:55
      Beitrag Nr. 84.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.929.195 von investival am 11.10.18 12:57:47Trump ist immer + alles Schuld

      Bitte präzise lesen, ich schrieb nicht, dass "er immer + alles Schuld ist", sondern ich schrieb, dass er dafür verantwortlich ist, dass der Iran weniger Öl exportiert (wegen Trumps Sanktionen), was logisch zwingend preistreibend wirkt, und dass ebenso seine Strafzölle preistreibend wirken, was selbsterklärend ist. Insofern ist nicht, wie er in gewohnter Primitivsprache fabuliert die "FED verrückt", sondern er selbst ist dafür verantwortlich, wenn die FED wegen dieser von ihm provozierten Inflationstreiber schneller die Zinsen erhöhen muss.

      Dass Trump die Inflation promoviert, mag man kritisieren, aber ohne Inflation nun mal keine Schuldenentwertung.

      Aber aha : die heutige Fragilität ist angesichts der exponierten Schuldenproblematik (bei in der EU ex D deutlich schlechterer Wirtschaftsleistung als <2008) höher als seinerzeit.

      hat Trump bisher windfall profits generiert, die es jedem freistanden + -stehen zu realisieren anstatt sie diametral noch auszureizen

      Imho sind die Kurse nicht wegen, sondern trotz Trump gestiegen, die zunächst niedrigen Ölpreise und Zinsen waren definitiv nicht sein Verdienst.
      Und danke für den Tipp , aber ich habe bei vielen Unternehmen wie THO, IPGP, einzelnen Chip-Werten umgehend die Reissleine ziehen und Gewinne realisieren müssen, als in den conference calls klar wurde, wie sehr Trumps hirnlose Handelskriege die Gewinne belasten.

      sich zu einem nicht geringen Teil sogar im so selbstbewussten Bayern immer noch freut; lt. 'Geschenke-' und 'Bereicherungs'-Verlautbarung der 2.stärksten Partei dort

      Man kann sicher in D manches kritisch sehen, nur geht es nicht permanent um dieses eine , weltpolitisch irrelevante Thema.
      Das sollte nicht davon abhalten, diesen US-Präsidenten als das zu sehen (und nur darum ging es in dem Beitrag), was er ist: Eine katastrophale Fehlbesetzung im Amt
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 13:03:38
      Beitrag Nr. 84.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.929.195 von investival am 11.10.18 12:57:47> der USD-Schuldner <
      der in USD Verschuldeten
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 12:57:47
      Beitrag Nr. 84.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.927.626 von clearasil am 11.10.18 10:55:15
      Zitat von clearasil: "Die Fed ist verrückt geworden"

      US-Präsident Donald Trump, der gerade mit der florierenden US-Wirtschaft im Rücken Wahlkampf macht, kritisierte bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania prompt die unabhängige Zentralbank scharf für die angeblich zu schnelle Anhebung der Zinsen. "Ich denke, die Fed macht einen Fehler", sagte Trump. "Ich denke, die Fed ist verrückt geworden." Damit bricht er zum wiederholten Male mit dem ungeschriebenen Gesetz, dass US-Präsidenten die Politik der Notenbank nicht kommentieren.

      IWF-Chefin Christine Lagarde ging daraufhin auf Distanz zu Trump. Sie betonte, dass Zentralbanken ihre Zinsentscheidungen entsprechend ökonomischen Indikatoren treffen müssten. Wenn das Wachstum stark und die Arbeitslosigkeit extrem niedrig sei, müssten die Zentralbanken "die Entscheidungen treffen, die sie treffen", betonte die frühere französische Finanzministerin.

      Zitat von Algol: "Die Fed ist verrückt geworden"

      Naja, wer hier verrückt oder anders formuliert, strohdoof ist, wird allmählich immer mehr Erdenbürgern klar.
      Mit politischen Börsen ist es bekanntlich schwierig und unberechenbar, aber ich persönlich wäre nicht überrascht, wenn die Dumpfbacke im Weißen Haus nun in die Schranken verwiesen würde.
      Zum einen treibt er mit seiner Iranpolitik (Ölpreis) wie seinen Handelskriegen/Strafzöllen (Importe) die Preise, ergo Inflation, d.h. die FED ist gezwungen die Zinsen zu erhöhen, zum anderen könnten die Chinesen beginnen (wie bereits die Russen), ihre US-Treasuries zu verkaufen, was die Zinsen zusätzlich in die Höhe treiben würde (wer soll dann eigentlich noch all die Staatsanleihen aufkaufen, bzw. für welchen Preis, für sein deficit spending zB in puncto Steuergeschenken?).
      Für die Märkte (und unsere Depots) würde das vermutlich nichts Gutes verheißen (wenn es denn so käme) und so ist das eben, wenn Deppen einen Volldeppen zum Präsidenten wählen :rolleyes:

      Sorry für die deutlichen Worte, aber das muss einfach mal raus.

      – So isses: Trump ist immer + alles Schuld, und wird es sein. :D

      Und dass seine Worte wiewohl hier ja schon mit 'ich denke' fast schon selbstbezichtigend :D umschrieben immer noch auf die Goldwaage gelegt werden ... naja; is' halt so, :laugh: [– Woanders werden im übrigen fortgesetzt geschriebene Gesetze gebrochen]

      – Mal im Ernst: Wird die FED wie angekündigt die Zinsen weiter erhöhen, kann das durchaus zu schnell sein – und nix anderes reflektiert Mr.M. nun mal gerade wo es saisonal ja gut passt.
      Es wären zwar immer noch weniger Schritte als vor 2008, aber die heutige Fragilität ist angesichts der exponierten Schuldenproblematik (bei in der EU ex D deutlich schlechterer Wirtschaftsleistung als <2008) höher als seinerzeit.
      Dass Trump die Inflation promoviert, mag man kritisieren, aber ohne Inflation nun mal keine Schuldenentwertung.

      Lagarde hat dazu nur das gesagt, was ist. Würde sie sich pro stg. Zinsen in USA aka kontra Trump verwendet haben, hätte sie ins Gesicht der USD-Schuldner gespuckt – und das leistet sich die Dame ganz sicher nicht. – Kurzum: Die Verlautbarung ist faktisch ein non-event; da wollte mal wieder jemand 'was mit Medien' gegen Trump aufzubieten haben.

      >> Für die Märkte (und unsere Depots) << [@Algol]
      -hat Trump bisher windfall profits generiert, die es jedem freistanden + -stehen zu realisieren anstatt sie diametral noch auszureizen. ;)

      – Immerhin unterzeichen die USA unter Trump nicht den anstehenden, anmaßenden UN-UNsinn, derweil D sich dann noch mehr UNsinn erwartungsfroh hingibt, sich zu einem nicht geringen Teil sogar im so selbstbewussten Bayern immer noch freut; lt. 'Geschenke-' und 'Bereicherungs'-Verlautbarung der 2.stärksten Partei dort.
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      schrieb am 11.10.18 11:47:47
      Beitrag Nr. 84.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.927.626 von clearasil am 11.10.18 10:55:15"Die Fed ist verrückt geworden"

      Naja, wer hier verrückt oder anders formuliert, strohdoof ist, wird allmählich immer mehr Erdenbürgern klar.
      Mit politischen Börsen ist es bekanntlich schwierig und unberechenbar, aber ich persönlich wäre nicht überrascht, wenn die Dumpfbacke im Weißen Haus nun in die Schranken verwiesen würde.
      Zum einen treibt er mit seiner Iranpolitik (Ölpreis) wie seinen Handelskriegen/Strafzöllen (Importe) die Preise, ergo Inflation, d.h. die FED ist gezwungen die Zinsen zu erhöhen, zum anderen könnten die Chinesen beginnen (wie bereits die Russen), ihre US-Treasuries zu verkaufen, was die Zinsen zusätzlich in die Höhe treiben würde (wer soll dann eigentlich noch all die Staatsanleihen aufkaufen, bzw. für welchen Preis, für sein deficit spending zB in puncto Steuergeschenken?).
      Für die Märkte (und unsere Depots) würde das vermutlich nichts Gutes verheißen (wenn es denn so käme) und so ist das eben, wenn Deppen einen Volldeppen zum Präsidenten wählen :rolleyes:

      Sorry für die deutlichen Worte, aber das muss einfach mal raus.
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 10:55:15
      Beitrag Nr. 84.484 ()
      "Die Fed ist verrückt geworden"

      US-Präsident Donald Trump, der gerade mit der florierenden US-Wirtschaft im Rücken Wahlkampf macht, kritisierte bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania prompt die unabhängige Zentralbank scharf für die angeblich zu schnelle Anhebung der Zinsen. "Ich denke, die Fed macht einen Fehler", sagte Trump. "Ich denke, die Fed ist verrückt geworden." Damit bricht er zum wiederholten Male mit dem ungeschriebenen Gesetz, dass US-Präsidenten die Politik der Notenbank nicht kommentieren.

      IWF-Chefin Christine Lagarde ging daraufhin auf Distanz zu Trump. Sie betonte, dass Zentralbanken ihre Zinsentscheidungen entsprechend ökonomischen Indikatoren treffen müssten. Wenn das Wachstum stark und die Arbeitslosigkeit extrem niedrig sei, müssten die Zentralbanken "die Entscheidungen treffen, die sie treffen", betonte die frühere französische Finanzministerin.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 11.10.18 08:58:08
      Beitrag Nr. 84.483 ()
      "Nette" Gegenbewegung unter sehr hohem Volumen bei Fevertree...



      Da könnte man bei "Aufschlag" schwach werden.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 23:25:13
      Beitrag Nr. 84.482 ()
      Eine traurige Geschichte. In diesem Artikel wird darüber berichtet wie bei einer CAR-T-Zelltherapie eine einzelne leukämische Zelle durch den CAR-T Prozess modifiziert wurde und zu einer Resistenz führte an der der Patient gestorben ist.

      Bei all diesen Gen-therapie ansätzen muss man eine ganz andere Art der Qualitätskontrolle anwenden, da jeder Patient letztlich ein individuelles Produkt erhält. Das ist noch eine grosse Herausforderung.


      https://www.nature.com/articles/s41591-018-0201-9.epdf
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 15:54:02
      Beitrag Nr. 84.481 ()
      allerlei interessante facts zum sich weiter eintrübenden chip-market u.a. amd, mu ... baba geht selbst unter die Produzenten.
      https://seekingalpha.com/article/4210870-bad-news-micron-tec…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://seekingalpha.com/article/4210870-bad-news-micron-tec…
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 15:35:00
      Beitrag Nr. 84.480 ()
      zu DISCA - immer wieder schön - Analysten:

      Discovery +3.2% as Credit Suisse bumps to Outperform on ad growth
      Oct. 10, 2018 9:14 AM ET|About: Discovery Inc A (DISCA)|By: Jason Aycock, SA News Editor

      Discovery (NASDAQ:DISCA) is up 3.2% premarket after an upgrade to Outperform by Credit Suisse, from Neutral.

      The firm sees revenue growth being driven by improving ratings pushed by the company's merger with Scripps Networks. Looking into Nielsen trends had led analyst Douglas Mitchelson to boost expectations for U.S. revenue and led to "increased confidence in our above-Street EBITDA estimates." He expects ads to drive revenue growth from 1% in 2018's second quarter to 4% by Q1 2019. (h/t Bloomberg)

      The firm raised its price target to $40 from $30, implying 24% upside.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 10:36:06
      Beitrag Nr. 84.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.912.935 von investival am 10.10.18 09:26:47Bin da auch vorsichtig, weil Novo Nordisk kein US-Unternehmen ist, und die USA sind nun mal nachwievor ein übergewichtiger Markt.

      NVO errichtet für das neue Medikament eine komplett neue Produktionsstätte in den USA - im Text erwähnt.

      Niedrigere Margen und zunehmendes Konkurrenzgetümmel sorgen für einem CORT nicht unähnlichem Szenario. NVO dürfte früher am Markt sein als LLY.

      ich bin nach einer Bodenbildung durchaus interessiert, da die Sektoraussichten weiter überdurchschnittlich sind und NVO der Elephant im Haus ist.
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