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    LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen (Seite 290)

    eröffnet am 25.04.07 13:15:18 von
    neuester Beitrag 15.05.24 08:21:51 von
    Beiträge: 3.550
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      Avatar
      schrieb am 09.09.10 08:53:46
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.122.444 von Optimist_ am 09.09.10 06:41:49:eek::eek::eek:

      Das geht ja Richtung Vollbeschäftigung!

      Vielleicht sollte man dort anheuern?

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 06:41:49
      Beitrag Nr. 659 ()
      http://www.marketwatch.com/story/australian-unemployment-fal…

      Australian unemployment falls, lifting currency, stocks

      Strong data suggests RBA's next rate hike may come sooner than expected

      By Sarah Turner, MarketWatch

      SYDNEY (MarketWatch) -- The Australian unemployment rate declined to 5.1% in August, according to data released Thursday by the Australian Bureau of Statistics, a drop that surpassed economist expectations.
      ....
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      Avatar
      schrieb am 08.09.10 22:44:52
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.828 von Optimist_ am 08.09.10 22:22:03Laut dem jüngsten anouncement sind noch 700 000 aus ausgeübten Belegschaftsoptionen dazugekommen.
      Also 1 656 949 093 Aktien.

      Good Investing! fuenffranc
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 22:36:13
      Beitrag Nr. 657 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 22:22:03
      Beitrag Nr. 656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.113 von iceicepete am 08.09.10 18:13:20Empfehle dir dich im letzten Quartalsbericht einzulesen und dann fleissig zu rechnen. Der KGV wird aber schwierig, da Lynas noch keinen Gewinn macht. Kosten/kg reines REO ca. 6 Dollar (1/3 Energie, 50% Chemikalien).

      Aktienanzahl: 1 656 249 093

      http://203.15.147.66/asxpdf/20100729/pdf/31rlgrg5fkqrg3.pdf

      Alle Mitteilungen dieses Jahres findest du hier:

      http://203.15.147.66/asx/statistics/announcements.do?by=asxC…
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      Avatar
      schrieb am 08.09.10 18:13:20
      Beitrag Nr. 655 ()
      Hallo everybody!

      Ich hätte gernen gewußt, ob sich schon einmal jemand in der letzten Zeit die Mühe gemacht hat und die rechnerische Finanzkennzahlen, KGV, usw., von LYNAS ermittelt hat. Leider finde ich nur ältere Berechnungen zum Wert und wüsste gerne wo ich beim theortischem Wert stehe....es hat sich ja einiges getan;)

      Für jeden hint bin ich dankbar!


      iceicepete
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      Avatar
      schrieb am 07.09.10 23:18:01
      Beitrag Nr. 654 ()
      http://bjoernjunker.wordpress.com/2010/09/07/australien-die-…

      7. September 2010...2:21 pm
      Australien: Die Mehrheit steht im Parlament

      Australien hat wieder eine Mehrheit. Mehr als zwei Wochen nach den Wahlen ist klar, wer künftig im Parlament das Sagen haben wird.

      Julia Gillard geht letztlich als Siegerin aus den Wahlen in Australien hervor. Die amtierende Premierministerin wird im neuen australischen Parlament eine Mehrheit haben. Obwohl ihre Labor Party deutliche Stimmeneinbußen hinnehmen musste, wird es am Ende reichen. Die Politikerin hat sich die Unterstützung von drei unabhängigen Parlamentariern sowie einem grünen Abgeordneten gesichert. Damit kommt sie auf 76 Stimmen im 150 Mitglieder zählenden Parlament. Eine knappere Mehrheit ist nicht möglich. Experten sind nicht sicher, wie lange die Mehrheit halten wird. Bei jeder Nachwahl kann die Mehrheit wieder fallen.

      Für die Bergbaugiganten des Landes ist dieser Wahlausgang ein Rückschlag. Denn damit ist klar, dass die viel diskutierte Minensteuer kommen wird. Ab 2012 sollen die Gewinne aus dem Bergbau mit 30 Prozent besteuert werden. Frühere Pläne sahen sogar einen 40prozentigen Aufschlag vor. Doch nach heftigen Diskussionen zwischen Politik und Wirtschaft, die letztlich das Ende für den früheren Premier Kevin Rudd bedeuteten, hatte man sich auf diesen Kompromiss geeinigt. Hätten die Konservativen um den Oppositionsführer Tony Abbott gewonnen, wäre die Steuer wahrscheinlich in den Schubladen verschwunden. Denn Abbott wollte auf die Steuer verzichten.

      Bei Gillard hat die Minensteuer jedoch einen wichtigen Zweck zu erfüllen. Milliarden Dollar, die damit eingenommen werden, sollen in den Aufbau der ländlichen Gebiete investiert werden. Dieses Versprechen musste Gillard zwei unabhängigen Abgeordneten aus der Provinz geben, damit diese ihre Regierung unterstützen. Somit ist die neue Regierung auf die Zuflüsse aus der kommenden Steuer angewiesen.

      BHP Billiton (WKN: 850524), Rio Tinto (WKN: 855018), Xstrata (WKN: 552834) und Co. werden die Entwicklung mit Argusaugen verfolgen. Möglicherweise wird es nämlich noch zu Nachverhandlungen kommen. Der Einzug des grünen Abgeordneten in die Koalition macht dies zumindest nicht unwahrscheinlich. Beobachter in Australien halten es für möglich, dass das Paket noch einmal aufgeschnürt wird, da es der Umweltpartei nicht weit genug geht. Diese könnte neuen Druck auf die Regierung ausüben. So ist Dean Jaensch, ein Politikprofessor an der Universität von Adelaide gespannt, welche Forderungen die Grünen einbringen werden.

      Im Mai hatten die Bergbaugrößen einen vorläufigen Investitionsstopp in Australien erklärt. Man wollte zunächst die weitere politische Entwicklung abwarten, bevor man wieder Milliarden in den dortigen Bergbausektor investieren wolle. Betroffen davon sind Investitionen von rund 20 Milliarden Austral-Dollar. Erst Ende August hatte Rio Tinto den Stopp für beendet erklärt. Damals erklärt das Unternehmen, einen Milliardenbetrag in die Eisenerzförderung in Westaustralien zu investieren.

      Sollte die Regierung nun Nachforderungen stellen, könnte das fragile Konstrukt wieder wackeln.
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 22:47:56
      Beitrag Nr. 653 ()
      Ist im Original doch aus der NY Times vom 2.September.

      http://www.nytimes.com/2010/09/03/opinion/03iht-edbutikofer.…

      When Rare Earths Get Rarer
      By REINHARD BÜTIKOFER
      Published: September 2, 2010

      ..hier auch noch etwas...

      http://reinhardbuetikofer.eu/2010/09/03/seltene-erden-werden…
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 21:01:17
      Beitrag Nr. 652 ()
      Jetzt wird's richtig geil...Reinhard Bütikofer schreibt in der ersten englischen Tageszeitung der Vereinigten Arabischen Emirate über seltene Erden.

      http://www.khaleejtimes.com/DisplayArticle08.asp?xfile=data/…

      When rare earths get rarer, there’s trouble

      Reinhard Bütikofer...sitzt jetzt wohl im EU Parlament für die Grünen.


      Thumbs up! :)
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 16:36:16
      Beitrag Nr. 651 ()
      http://www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/China-verknappt…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/China-verknappt…


      Dienstag, 07. September 2010

      Exporte von Spezialrohstoffen gedrosselt
      China verknappt seltene Erden


      Sie heißen "seltene Erden". Für Zukunftstechnologien sind diese metallischen Grundstoffe unentbehrlich. Die Welt ist abhängig von den Lieferungen aus China, das seine Exporte aber plötzlich drastisch verringert hat. Die Industrienationen bangen um den Nachschub.

      Trügerischer Name: Seltene Erden sind knapp, ihr seltenstes Element Thulium ist jedoch häufiger vorhanden als Gold oder Platin.
      (Foto: dpa)


      Eine neue Rohstoffkrise droht: China hat die Ausfuhr sogenannter seltener Erden radikal gekürzt. Die Europäische Union, die USA und Japan sind alarmiert. Das Reich der Mitte dominiert den Weltmarkt und lieferte bisher rund 97 Prozent dieser speziellen Rohstoffe, die heute für viele neue Technologien gebraucht werden. So wird Cerium in Autokatalysatoren oder Ölraffinerien benutzt. Aus Neodym werden starke Magnete gebaut, die in Festplatten oder iPods stecken. Wie Yttrium dient es auch in der Lasertechnik.

      Seltene Erden kommen häufig auch in der Waffentechnik zum Einsatz, zum Beispiel in Raketenlenksystemen, Düsen von Kampfjets, Satelliten oder Kommunikationssystemen. Doch die Welt ist völlig abhängig von der Förderung und Verarbeitung dieser besonderen Metalle in China. "Der Nahe Osten hat sein Öl, China hat seltene Erden", sagte 1992 der einst starke Mann und marktwirtschaftliche Reformer, Deng Xiaoping. Rund ein Drittel liegt in China.

      Westen vernachlässigte Nachschub
      Während sich der entwickelte Westen immer weniger um die Ausbeutung seiner Vorkommen scherte, sind sich die kommunistischen Führer in Peking durchgehend der Bedeutung dieser Grundstoffe bewusst gewesen. "Ohne seltene Erden kann es keine Zukunftstechnologie geben", verkündet jüngst der Bürgermeister von Baotou, Hu'ercha, in der Inneren Mongolei, der größten Förderstätte in China.

      Es ist ein Weckruf, dass China jetzt für die zweite Jahreshälfte seine Ausfuhrquote um 72 Prozent auf nur noch 8000 Tonnen beschränkt. Ein drastischer Schritt, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 28.000 Tonnen ausgeführt worden waren. Als Gründe werden in China neben einem zu niedrigen Preis und nationalen Sicherheitsinteressen auch der Umweltschutz und der Kampf gegen illegale Förderung genannt.

      Steigende Preise
      Die künstliche Verknappung führt zweifellos zu einem Anstieg der Preise und lässt die Kurse beteiligter Bergbauunternehmen in die Höhe schnellen. "Die seltenen Erden sind früher vergleichsweise billig verkauft worden", sagt Chen Jiazuo, Experte der auf Rohstoffe spezialisierten chinesischen Beratungsfirma Antaike in Peking. "Andere Länder wie die USA und Australien haben auch Vorkommen, beuten sie aber nicht mehr aus, weil die Kosten zu hoch sind."

      In den USA schlug der Rechnungshof (GAO) des Kongresses schon im April Alarm, weil die US-Verteidigungsindustrie von den Lieferungen aus China abhängig ist. Die Lieferkette in den USA wieder aufzubauen, "kann bis zu 15 Jahre dauern", heißt es in einem Bericht. Es hänge auch von neuen Investitionen, der Entwicklung neuer Technologien und dem Erwerb von Patenten ab, die heute internationale Firmen hielten. Die USA erwägen sogar eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf, der China aber gelassen entgegen sieht.

      Auch die Europäische Union ist schon länger beunruhigt. "Das wird die Lieferkette heftig stören", sagt Jörg Wuttke, der frühere Vorsitzende der Europäischen Handelskammer in Peking. Er geht davon aus, dass ein Preisanstieg die Förderung an anderen Orten der Welt wiederbeleben dürfte. Über Chinas Motive kann er nur rätseln: "Manchmal gibt es auch protektionistische Hintergründe."

      China kann Eigenbedarf nicht mehr decken
      Auf jeden Fall sorgt sich China um seine eigene Lieferkette. Ein Forschungsbericht des US-Kongresses zitierte Schätzungen, "dass bis 2012 Chinas Bedarf die heimische Förderung überschreiten wird". Mit seinen hohen Wachstumsraten, die das Riesenreich zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht katapultiert haben, schießt der heimische Bedarf in die Höhe. "Es geht um unsere nationale, beziehungsweise industrielle Sicherheit", sagt der chinesische Experte Chen Jiazuo.

      In der Vergangenheit habe es eine unkontrollierte Ausbeutung dieser Bodenschätze gegeben. Bergbauunternehmen hätten Verluste gemacht und nicht mehr in Forschung und Entwicklung investieren können. "Es ist ein teuflischer Kreislauf. Deswegen müssen wir dem Problem an die Wurzel gehen", sagt Chen Jiazuo. Es gehe aber nicht allein um Profite. Der Abbau verursache massive Umweltschäden. China habe bis heute nicht einmal eine Strategie für die optimale Nutzung seiner seltenen Erden gehabt, was sich jetzt ändern soll.

      Ist das Riesenreich bei Eisenerz und anderen Bodenschätzen von Lieferungen aus dem Ausland abhängig, kann es bei seltenen Erden den Spieß umdrehen. In der Rohstofffrage steht für den Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Antonio Tajani, "die führende Rolle Europas in neuen Technologien und Innovation" auf dem Spiel, wie er in Brüssel mitteilen ließ: "Deswegen müssen wir sicherstellen, dass der Zugang zu Rohstoffen für Unternehmen nicht behindert wird."

      dpa



      Grüsse JoJo :)
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