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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10706)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      Avatar
      schrieb am 27.10.16 15:02:08
      Beitrag Nr. 241.166 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 14:52:08
      Beitrag Nr. 241.165 ()
      Aus dem Labor auf den Markt
      Alphabet lagert Autoentwicklung aus

      Selbstfahrenden Autos soll die Zukunft gehören. Die roßen Technologieunternehmen haben die Technik bereits weit vorangetrieben. Alphabet macht nun einen weiteren Schritt - und holt den Bereich aus dem Labor.

      Der Google-Mutterkonzern Alphabet entlässt sein Projekt für selbstfahrende Autos aus dem Forschungslabor in ein eigenständiges Unternehmen. Die Finanzen der Autogruppe seien bereits am 1. Januar dieses Jahres von jenen des Konzerns getrennt worden, sagte der Leiter des Labors X, Astro Teller. Und jetzt schließe das Team eine Reihe von unternehmerischen und rechtlichen Schritten ab, um zu einem eigenen Unternehmen zu werden.

      Für das selbstfahrende Auto ist das ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem kommerziellen Geschäft. Als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach von Alphabet dürfte die Autogruppe bald damit beginnen, Umsatz zu generieren, wenn auch nicht unbedingt gleich einen Gewinn.
      ...
      http://www.teleboerse.de/aktien/Alphabet-lagert-Autoentwickl…
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      Avatar
      schrieb am 27.10.16 14:33:07
      Beitrag Nr. 241.164 ()
      Übernahmeversuch gescheitert.
      :(:(:(

      GE schnappt sich nach SLM-Schlappe andere deutsche 3D-Drucker-Firma
      ...

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/GE-schnappt-sich-na…
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 14:29:06
      Beitrag Nr. 241.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.565.288 von 57-er am 27.10.16 13:43:15
      Zitat von 57-er: Nicht schlecht. ;) PUNKT FÜR DICH.

      Und wieder was dazugelernt. Das ging heute erstaunlich schnell, ich bin positiv überrascht. :)
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 14:00:38
      Beitrag Nr. 241.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.565.288 von 57-er am 27.10.16 13:43:15Ich würde an Deiner Stelle weiterhin auf einem Risiko von 42 Billionen (= 42.000 Milliarden) allein bei der Deutschen Bank bestehen! 42 Milliarden hört sich doch popelig an und würde dem Normalbürger doch keinen Schauer über den Rücken jagen und in Angst und Schrecken versetzen!

      42 Billionen plus zig Billionen bei den anderen Banken weltweit und dann nochmal zig Billionen bei diversen Staaten ... das, meine Herren, sind Zahlen, die beim Bürger wahre Existenzängste aufkommen lassen!

      Und wenn diese Beträge dereinst von einem Goldwürfel mit 20 m Kantenlänge gedeckt werden müssen, dann läßt sich ermessen, auf welchen Unzenpreis das Gold steigen wird!

      Schon allein bei der Gewissheit, dass in Zukunft mal alle 7 Milliarden Erdbewohner von diesem 20-m-Kantenlänge-Würfel ihren Anteil abhaben wollen, lässt dem EM-Anleger das Herz im Leibe höher schlagen! :)

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      schrieb am 27.10.16 13:59:49
      Beitrag Nr. 241.161 ()
      Ex-Fed-Präsident Volcker: US-Zinsen können nicht steigen
      Der ehemalige Präsident der US-Notenbank sorgt sich um die steigende Staats-Verschuldung in den USA. Der Staat könne eine steigende Zinslast beim aktuellen Schuldenwachstum nicht tragen

      Auszug:
      Volcker kritisiert, dass keiner der aktuellen US-Präsidentschaftskandidaten ein überzeugendes Konzept vorgelegt habe, wie man die Zunahme der US-Verschuldung in den kommenden Jahrzehnten begrenzen könnte. Und aus seinen Aussagen lässt sich auch eine wichtige Konsequenz ableiten: Unter diesen Voraussetzungen können sich die USA keine Zinserhöhung leisten.

      Volcker: „Unsere derzeitige Verschuldung lässt sich in einer Zeit nie dagewesener Niedrigzinsen vielleicht handhaben. Aber wenn wir unsere Schulden weiter wachsen lassen und die Zinsen sich normalisieren, dann wird alleine die Zinslast unseren Haushalt erdrosseln und andere notwendige Ausgaben unmöglich machen. Es gäbe keinen Spielraum für Infrastrukturprogramme und Aufrüstung, die heute von einer breiten Mehrheit getragen werden.“
      http://www.goldreporter.de/ex-fed-praesident-volcker-us-zins…

      Wo der Mann recht hat, hat er recht.
      Dies zum Thema: Erhöht die Fed noch dieses Jahr die Zinsen?
      Mit der Wette von CharlieBrown auf Zinserhöhung.
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 13:43:15
      Beitrag Nr. 241.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.564.673 von charliebraun am 27.10.16 12:33:36
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von 57-er: 542 Millionen sind also die Derivateposition der DeutschBank.
      D

      Das ist ein Bericht in englischer Sprache. Im Englischen und Amerikanischen wird das Komma anstatt des Punkts als 1000er-Trennzeichen genommen. Das sind 542 Milliarden €.
      Du bist ja wirklich eine Ober..... .:D


      Nicht schlecht. ;) PUNKT FÜR DICH.
      Ich habe mir den Bericht in deutscher Sprache angeguckt.

      Positive Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten 542.205 Mill. Euro
      Negative Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten 524.113 Mill. Euro
      Saldo 18,092 Milliarden Euro (bei einem Eigenkapital von 66,727 Mrd. Euro)
      auf S. 29 von 156 Seiten (Vermögenslage): https://www.db.com/ir/de/download/DB_Zwischenbericht_3Q2016.…

      Fragen über Fragen.
      Die Deutsche Bank hat nominal für 42.000 Mrd. € Derivate im Bestand und nicht für 542 Mrd. €.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-bank-sahr…
      Wie berechnet die DB den "Marktwert" bzw. sind die 42.000 Mrd. tatsächlich bilanziert oder nur ein winziger Bruchteil?

      Der positive Saldo (zwischen positiven und negativen Marktwerten) zugunsten der Bank in Höhe von 18,092 Mrd. € sind bezogen auf 42 Billionen EURO Derivatebestand ebenfalls nur ein Fliegenschiß, nämlich 0,0004307%. Dies zum Thema "Marktwerte".
      Wieviel Risiko in diesem Wettbüro steckt, weiß kein Schwein. ;)
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 12:43:32
      Beitrag Nr. 241.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.564.472 von 57-er am 27.10.16 12:10:41
      Zitat von 57-er: 542 Millionen sind also die Derivateposition der DeutschBank.
      Nach Deiner Ansicht. Und Weik und Friedrich sind "Quatschköpfe", die auch "ab und zu gerne "scharlataninisieren".

      Bei 42.000 Mrd. (=42 Bill.) an Derivaten haben wir also mit 542 Millionen einen "bilanzierten Derivatebestand" von 0,0000129%. Nach Adam Riese.
      Und das sollen jetzt nach Deiner Ansicht die von der Deutschen Bank bilanzierten Dervate sein? ;)

      Bald ist ja Weihnachten. Das kannst Du dann dem Weihnachtsmann erzählen. :D


      Bleiben Sie entspannt, früher oder später muss die Politik reagieren. Die Finanzjongleure
      räumen nicht vorhandene Reichtümer ab, keiner versteht warum. Früher mussten sie Menschen
      davon überzeugen, warum es sich lohnt in etwas zu investieren heute müssen die
      Investoren denen folgen, die den Takt angeben. Die Computer reagieren jeweils, warum
      interessiert nicht. Diese Spiele kann von keiner Volkswirtschaft jemals erwirtschaftet werden und
      funktionieren nur weil die EZB dauerhaft Milliarden dazuzahlt. Kaum ist der Dax oben wird verkauft und als Zugabe noch leerverkauft, bis man unten wieder billig einsteigt. Die Gier ist grenzenlos, die Handelssysteme sind wie Schneeballsysteme, die ganz oben kassieren fast risikolos und je weiter unten (langsamer) man ist, umso mehr verliert man. Aber immerhin langsam begreift auch die Politik, was hier abgeht. In der Zwischenzeit verlieren weitere Banker ihre Jobs bei der Deutschen Bank und Commerzbank. Die Frage ist wie lange dieses System funktoniert. Jeder Umsatzrückgang, egal ob BASF, Daimler oder Conti. Hauptsache Gewinn
      mit kurzen Zocks

      Ceta ist jetzt auch durch, hat aber auch gedauert:keks:
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 12:33:36
      Beitrag Nr. 241.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.564.472 von 57-er am 27.10.16 12:10:41
      Zitat von 57-er: 542 Millionen sind also die Derivateposition der DeutschBank.
      D

      Das ist ein Bericht in englischer Sprache. Im Englischen und Amerikanischen wird das Komma anstatt des Punkts als 1000er-Trennzeichen genommen. Das sind 542 Milliarden €.
      Du bist ja wirklich eine Ober..... .:D
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.16 12:28:31
      Beitrag Nr. 241.157 ()
      Na also, geht doch: :laugh:

      Ceta-Einigung zwischen belgischer Regierung und Regionen

      Die belgische Regierung hat sich am Donnerstag mit den Regionen über die umstrittenen Punkte des EU-Kanada-Handelsabkommen geeinigt.


      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eilmeldung-ceta-einigu…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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