Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10707)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.558.163 von Red Shoes (†) am 26.10.16 16:10:08
Eine Bordmail an mich dürfte weniger Aufwand bedeuten, denn ich müsste bei fast 70 Positionen den Einkaufswert/Titel einzeln per Hand eintragen oder einen original Depotauszug der Bank hochladen (was aber imho dann doch zu weit gehen würde und eigentlich ja auch in den Thread "Depotbesprechung" gehört).
Ich wiederhole daher gerne meine Einladung: wenn Sie seriös an einen Datenaustausch interessiert sind oder direkte Einkaufspreise wissen möchten - dann schreiben Sie mir per Bordmail ein paar Zeilen. Vielleicht möchten Sie ja bei dem einen oder anderen Titel die technische Analyse mit fundamentalen Daten untermauern?!
Ich habe zu jeder Einzel-Position ein Spreadsheet gebastelt, incl. Performanceberechnungen, historische / bereinigte Gewinnreihen (erst zu 60-70% vollständig, da die Erfassung von bereinigten Daten unheimlich viel Zeit in Anspruch nimmt) und auch alle sonstigen üblichen Kennzahlen getaktet. Ich kann es nur anbieten.
Zitat von Red Shoes:So...jetzt habe ich mal etwas Zeit.Zitat von Mietzi543:Zitat von Red Shoes: Warum beteiligt sie sich dann überhaupt in diesem Thread?Um mich mit anderen Anlegern auszutauschen, zu lernen und neue Anlegeideen zu sammeln. Warum sonst?
...Gerne. Ich hatte ja schon einmal angeboten: fragen Sie mich direkt. Welchen Kaufkurs zu welchem meiner Titel möchten Sie wissen? Gerne auch per Bordmail. Ich kann es nur anbieten...
Wozu der Aufwand?
Ergänzen Sie in Ihrer Depotübersicht doch einfach die entsprechenden Daten.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Eine Bordmail an mich dürfte weniger Aufwand bedeuten, denn ich müsste bei fast 70 Positionen den Einkaufswert/Titel einzeln per Hand eintragen oder einen original Depotauszug der Bank hochladen (was aber imho dann doch zu weit gehen würde und eigentlich ja auch in den Thread "Depotbesprechung" gehört).
Ich wiederhole daher gerne meine Einladung: wenn Sie seriös an einen Datenaustausch interessiert sind oder direkte Einkaufspreise wissen möchten - dann schreiben Sie mir per Bordmail ein paar Zeilen. Vielleicht möchten Sie ja bei dem einen oder anderen Titel die technische Analyse mit fundamentalen Daten untermauern?!
Ich habe zu jeder Einzel-Position ein Spreadsheet gebastelt, incl. Performanceberechnungen, historische / bereinigte Gewinnreihen (erst zu 60-70% vollständig, da die Erfassung von bereinigten Daten unheimlich viel Zeit in Anspruch nimmt) und auch alle sonstigen üblichen Kennzahlen getaktet. Ich kann es nur anbieten.
Konkurrenz aus Fernost
Borgward, Geely und Co.:
So startet China die nächste Angriffswelle auf deutsche Autobauer
...
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/borgward-und-ander…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.566.155 von Cemby am 27.10.16 15:08:35Meine güte bist du hier der Nachrichten-Bot.
VW leidet weiter unter Diesel-Skandal
Audi kappt Gewinnziel, Porsche legt zu, VW sammelt Kraft...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vw-e…
Fresenius-Familie weiter kerngesund
...http://boerse.ard.de/aktien/freseniusfamilie-weiter-kerngesu…
Aus dem Labor auf den Markt
Alphabet lagert Autoentwicklung ausSelbstfahrenden Autos soll die Zukunft gehören. Die roßen Technologieunternehmen haben die Technik bereits weit vorangetrieben. Alphabet macht nun einen weiteren Schritt - und holt den Bereich aus dem Labor.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet entlässt sein Projekt für selbstfahrende Autos aus dem Forschungslabor in ein eigenständiges Unternehmen. Die Finanzen der Autogruppe seien bereits am 1. Januar dieses Jahres von jenen des Konzerns getrennt worden, sagte der Leiter des Labors X, Astro Teller. Und jetzt schließe das Team eine Reihe von unternehmerischen und rechtlichen Schritten ab, um zu einem eigenen Unternehmen zu werden.
Für das selbstfahrende Auto ist das ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem kommerziellen Geschäft. Als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach von Alphabet dürfte die Autogruppe bald damit beginnen, Umsatz zu generieren, wenn auch nicht unbedingt gleich einen Gewinn.
...
http://www.teleboerse.de/aktien/Alphabet-lagert-Autoentwickl…
Übernahmeversuch gescheitert.
GE schnappt sich nach SLM-Schlappe andere deutsche 3D-Drucker-Firma
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/GE-schnappt-sich-na…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.565.288 von 57-er am 27.10.16 13:43:15
Und wieder was dazugelernt. Das ging heute erstaunlich schnell, ich bin positiv überrascht.
Zitat von 57-er: Nicht schlecht. PUNKT FÜR DICH.
Und wieder was dazugelernt. Das ging heute erstaunlich schnell, ich bin positiv überrascht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.565.288 von 57-er am 27.10.16 13:43:15Ich würde an Deiner Stelle weiterhin auf einem Risiko von 42 Billionen (= 42.000 Milliarden) allein bei der Deutschen Bank bestehen! 42 Milliarden hört sich doch popelig an und würde dem Normalbürger doch keinen Schauer über den Rücken jagen und in Angst und Schrecken versetzen!
42 Billionen plus zig Billionen bei den anderen Banken weltweit und dann nochmal zig Billionen bei diversen Staaten ... das, meine Herren, sind Zahlen, die beim Bürger wahre Existenzängste aufkommen lassen!
Und wenn diese Beträge dereinst von einem Goldwürfel mit 20 m Kantenlänge gedeckt werden müssen, dann läßt sich ermessen, auf welchen Unzenpreis das Gold steigen wird!
Schon allein bei der Gewissheit, dass in Zukunft mal alle 7 Milliarden Erdbewohner von diesem 20-m-Kantenlänge-Würfel ihren Anteil abhaben wollen, lässt dem EM-Anleger das Herz im Leibe höher schlagen!
42 Billionen plus zig Billionen bei den anderen Banken weltweit und dann nochmal zig Billionen bei diversen Staaten ... das, meine Herren, sind Zahlen, die beim Bürger wahre Existenzängste aufkommen lassen!
Und wenn diese Beträge dereinst von einem Goldwürfel mit 20 m Kantenlänge gedeckt werden müssen, dann läßt sich ermessen, auf welchen Unzenpreis das Gold steigen wird!
Schon allein bei der Gewissheit, dass in Zukunft mal alle 7 Milliarden Erdbewohner von diesem 20-m-Kantenlänge-Würfel ihren Anteil abhaben wollen, lässt dem EM-Anleger das Herz im Leibe höher schlagen!
Ex-Fed-Präsident Volcker: US-Zinsen können nicht steigen
Der ehemalige Präsident der US-Notenbank sorgt sich um die steigende Staats-Verschuldung in den USA. Der Staat könne eine steigende Zinslast beim aktuellen Schuldenwachstum nicht tragen
Auszug:
Volcker kritisiert, dass keiner der aktuellen US-Präsidentschaftskandidaten ein überzeugendes Konzept vorgelegt habe, wie man die Zunahme der US-Verschuldung in den kommenden Jahrzehnten begrenzen könnte. Und aus seinen Aussagen lässt sich auch eine wichtige Konsequenz ableiten: Unter diesen Voraussetzungen können sich die USA keine Zinserhöhung leisten.
Volcker: „Unsere derzeitige Verschuldung lässt sich in einer Zeit nie dagewesener Niedrigzinsen vielleicht handhaben. Aber wenn wir unsere Schulden weiter wachsen lassen und die Zinsen sich normalisieren, dann wird alleine die Zinslast unseren Haushalt erdrosseln und andere notwendige Ausgaben unmöglich machen. Es gäbe keinen Spielraum für Infrastrukturprogramme und Aufrüstung, die heute von einer breiten Mehrheit getragen werden.“
http://www.goldreporter.de/ex-fed-praesident-volcker-us-zins…
Wo der Mann recht hat, hat er recht.
Dies zum Thema: Erhöht die Fed noch dieses Jahr die Zinsen?
Mit der Wette von CharlieBrown auf Zinserhöhung.
Der ehemalige Präsident der US-Notenbank sorgt sich um die steigende Staats-Verschuldung in den USA. Der Staat könne eine steigende Zinslast beim aktuellen Schuldenwachstum nicht tragen
Auszug:
Volcker kritisiert, dass keiner der aktuellen US-Präsidentschaftskandidaten ein überzeugendes Konzept vorgelegt habe, wie man die Zunahme der US-Verschuldung in den kommenden Jahrzehnten begrenzen könnte. Und aus seinen Aussagen lässt sich auch eine wichtige Konsequenz ableiten: Unter diesen Voraussetzungen können sich die USA keine Zinserhöhung leisten.
Volcker: „Unsere derzeitige Verschuldung lässt sich in einer Zeit nie dagewesener Niedrigzinsen vielleicht handhaben. Aber wenn wir unsere Schulden weiter wachsen lassen und die Zinsen sich normalisieren, dann wird alleine die Zinslast unseren Haushalt erdrosseln und andere notwendige Ausgaben unmöglich machen. Es gäbe keinen Spielraum für Infrastrukturprogramme und Aufrüstung, die heute von einer breiten Mehrheit getragen werden.“
http://www.goldreporter.de/ex-fed-praesident-volcker-us-zins…
Wo der Mann recht hat, hat er recht.
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Mit der Wette von CharlieBrown auf Zinserhöhung.
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