checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10748)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 11:30:35 von
    Beiträge: 348.235
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 127
    Gesamt: 19.342.607
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.206,00
     
    PKT
    +0,67 %
    +122,00 PKT
    Letzter Kurs 16:30:59 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 10748
    • 34824

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 21:43:39
      Beitrag Nr. 240.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.529.033 von Popeye82 am 21.10.16 21:37:23Popeye ... wir sind an der Boerse. Nicht in der Kirche. Amen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 21:37:23
      Beitrag Nr. 240.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.528.349 von PaulRode am 21.10.16 19:46:53
      Zitat von PaulRode: Aber so wirst Du NIE Reich!



      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 21:10:30
      Beitrag Nr. 240.763 ()
      Crashprozeß schwierig einzuschätzen
      Inzwischen bezweifle ich einen sehr tiefen Fall des DAX.
      1. Sind die Notenbanken selbst an den Börsen als Endkäufer aufgetreten.
      2. Anhaltende Währungsentwertung durch massive Geldschöpfung aus dem Nichts.
      3. Kaum noch Anlageanlternativen für Rendite orientierte Anleger, wegen Nullzinsen , Staatsbankrotte, polit. Destabilisierung.

      4. Zu erwartende Konjunkturprogramme ( Helikoptergeld ) das die Nachfrage künstlich stimuliert.

      Aktuell sieht man einen Vertrauensverlust des EURO die Verluste der letzten Tage vor allem zu Gold sind beachtlich. Sicherlich noch nichts wenn man die Währung der Ukraine oder Venezuelas als Vergleich hernimmt.
      Ich vermute eher der Währungscrash setzt zuerst ein. Im EURO-Raum durch den Zerfall der mit dem BREXIT bereits eingesetzt hat, sollte Italien folgen ist die Lawine nicht mehr zu bremsen.
      Wie es danach mit den Börsen weitergeht ist noch nicht abzusehen, ich vermute jeder geht in Edelmetalle, aber auch in Aktien ,Immobilien allg. Sachwerte, also evtl sehen wir sogar noch weitere Übertreibungen in manchen Bereichen. Bei EMs sehe ich da ganz klare 200-300% Wertgewinn, bei Aktien vielleicht nochmal 25-30% also DAX 15000. Danach hängt vieles von der Fähigkeit der politischen Führung ab. Da sich die Ereignisse überstürzen und wenig Sachverstand in der Führung vorliegt gehe ich von andauernden Fehlentscheidungen und Fehleinschätzungen aus.
      Wir werden dann wieder fallende Aktienkurse, spektakulär fallende Immopreise und auch schwach fallende EM-Preise sehen, da Investitionen ausbleiben und die Nachfrage einbricht. Steigende Arbeitslosenzahlen, Insolvenzen , Betriebsschließungen, Krankenhausschließungen ,Notverkäufe, Ende der ärztl. Versorgung usw.
      Aber es wird wahrscheinlich schlimmer kommen. Millionen Ausländer denen man das Paradies hier versprochen hat werden wohl zu Gewalt greifen um ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Bürger können sich auf die staatlichen Institutionen, die für ihr Elend gesorgt haben ,nicht verlassen und bilden Bürgerwehren um ihre Existenz noch einigermaßen zu sichern. Aufstände , Bürgerkrieg alles möglich. Das alles baut sich jetzt gerade auf , während die ignorante Masse im zwangsfinanzierten Verblödungsfernsehen Günter Jauch glotzt.
      Keiner weiß wie lange es noch dauert, aber die globale Schuldenstände steigen unaufhörlich und eine sinnvolle Zinserhöhung wird zur Unmöglichkeit, da in wenigen Jahren fast alle Staatshaushalte insolvent wären , allen voran Italien, Spanien , USA.
      Zudem brechen die Banken bald ein die DB ist da kein Einzelfall, die brauchen unbedingt höhere Zinsen und sichere Investitionsmöglichkeiten. Die Lage ist unter einer US-geführten Vasallenregierung CDU/SPD aussichtslos , ebenso gewiß der EURO-Raum-Zusammenbruch.
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 20:48:09
      Beitrag Nr. 240.762 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 20:47:06
      Beitrag Nr. 240.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.528.697 von Boersiback am 21.10.16 20:40:14es ist sehr schön, daß es manchen so langsam dämmert.

      ich kann mir durchaus vorstellen die AFD zu wählen aber nur einzig und allein, weil sie distanz zum aggressor USA hat und russland näher steht vom denken her.

      Clinton ist wie Hitler, ich sag´s euch.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1720EUR -1,99 %
      InnoCan Pharma: Wichtiges FDA-Update angekündigt!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 20:40:14
      Beitrag Nr. 240.760 ()
      gestern im Monitor über Clinton

      http://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/video-falkin-im-w…

      ...das kommt schon hin, als harmlose variante. hätte ich unserem TV gar nicht zugetraut.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 20:35:07
      Beitrag Nr. 240.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.527.167 von Boersenfreund75 am 21.10.16 17:16:06Ich halte den Zusammenhang zwischen Schwäche einer Währung = steigende Kurse an deren Börsen für nicht logisch, auch wenn viele Anleger so spekulieren.

      Fällt €/$, so sollte nach dieser Theorie der Dax steigen. Was ist aber mit den amerikanischen Börsen? Die müssten dann fallen. Seit 2014 hat €/$ ca. 20% verloren. Sowohl Dax als auch die US-Börsen sind gestiegen.

      Kurzfristige Währungsschwankungen sind eh egal, weil sich Unternehmen absichern. Außerdem werden z. B. viele Produkte aus Deutschland mit Halberzeugnissen aus Übersee gefertigt, so dass Schwankungen kaum ins Gewicht fallen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 20:31:11
      Beitrag Nr. 240.758 ()
      Die Franzosen hatten es noch nie so mit Fremdsprachen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 20:25:04
      Beitrag Nr. 240.757 ()
      Et voila messieurs:

      Brüssel will in Französisch über Brexit verhandeln 13:57
      http://www.handelszeitung.ch/politik/bruessel-will-franzoesi…

      Forderung EU-Sonderbeauftragter Michel Barnier pocht auf seine Muttersprache: Der Brüsseler Chefunterhändler will sich mit den Briten nur «en français» über den EU-Austritt unterhalten.

      Die Briten sollen die anstehenden Brexit-Verhandlungen mit der EU-Kommission nach dem Willen des zuständigen Chefunterhändlers in französischer Sprache führen. Der EU-Sonderbeauftragte Michel Barnier wolle, dass französisch als Arbeitssprache und in Unterlagen verwendet werde, sagte ein mit dem Vorgang vertrauter EU-Vertreter am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Eine EU-Sprecherin betonte allerdings, dass dies nicht die Linie der EU sei. Es gebe keine Vorgaben, in welcher Sprache die Verhandlungen geführt werden sollten.....

      Raus mit den Briten, tres bien!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 20:11:37
      Beitrag Nr. 240.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.528.217 von wuscheler am 21.10.16 19:30:55
      Zitat von wuscheler: Die schaffen es damit noch, dass die AfD zur BuTa-Wahl eine absolute Mehrheit bekommt


      Ick denke jaaaaa 99,9(percent) Wahlsiege werden in Deutschland künftig REintroduced!!



      DU bist Deutschland!!!
      • 1
      • 10748
      • 34824
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,74
      -1,07
      +0,71
      0,00
      +0,66
      +0,87
      +0,03
      +0,42
      +1,15
      +0,81

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      179
      104
      67
      63
      50
      41
      39
      38
      34
      33
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???