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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12692)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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      schrieb am 28.11.15 12:34:06
      Beitrag Nr. 221.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.816 von Cemby am 28.11.15 11:25:06
      Immer falsch informiert mit der deutschen Lügenpresse
      Hallo Cemby,

      das die DAX-Gewinne einbrechen war doch zu erwarten. Lies mal die Kommentare der kritischen Denker hier im Thread die vor einem halben Jahr genau das vorhergesagt haben. Nun kommen die Auswirkungen der wahnsinnigen EU-Wirtschaftspolitik langsam ans Licht. Die Lügenpresse kann die Tatsachen nicht mehr leugnen und zeigt jetzt plötzlich Risiken auf.
      Das der DAX immer noch so hoch steht mag zwar hauptsächlich einer korrupten und schädlichen Politik zu verdanken sein, jedoch kann ich mir nicht vorstellen wielange sie das noch durchhalten können das KGV rechtfertigt diese Kurse nicht mehr. Sei vorsichtig den Spiegel-Schrott hier immer wieder zu posten, dieses Magazin linksverdrehter Wirrköpfe ist ein Musterbeispiel für Manipulation.
      Auch die aktuelle Lage in Syrien zeigt das höchstes Mißtrauen gegenüber westlichen Massenmedien, besonders gegenüber den zwangsfinanzierten Propagandasendern ARD/ZDF/.... angebracht ist:

      Zitat
      „Wenn jemand objektive Informationen über Russland bekommen will, ist er leider ausschließlich auf russische Medien angewiesen. Alle anderen Quellen täuschen, wahrscheinlich auch absichtlich, weil wir es mit der globalen Lüge und hier vor allem mit der Informationsungenauigkeit gegenüber Russland zu tun haben“, schließt der Autor des Artikels.

      Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151127/305989825/westlic…
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      schrieb am 28.11.15 12:29:22
      Beitrag Nr. 221.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.525 von Red Shoes (†) am 28.11.15 10:32:46
      Zitat von Red Shoes: Und ich habe über mehrere Jahre lang erleben müssen, was für psychische Wracks aus Kindern werden, deren Eltern nur die Maxime "Geld, Geld, Geld" vorgelebt haben.

      Horst Szentiks (Red Shoes)


      Alle Werte werden in den Boden getreten für den einzig verbliebenen Gott Geld. Kinder, die so erzogen werden, können weder Mitleid noch solidarisches Verhalten entwickeln und sind der Nährboden für eine Ellenbogengesellschaft. Da werden ganz schnell die Errungenschaften der Aufklärung über Bord geworfen und verkauft, wenn es nur einen geldwerten Nutzen geht.
      Ein dickes Depot mit z.B. Monsanto und Rheinmetall sind das Ideal. Damit wird dann die Landwirtschaft in der 3. Welt ruiniert und bei Widerstand werden eben Panzer und Raketen exportiert- und die Menschenmassen der Opfer importiert.
      Die Wertelücke wird von Islamisten und Nationalisten gefüllt..
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      schrieb am 28.11.15 11:25:06
      Beitrag Nr. 221.318 ()
      Dax steigt, doch Dax-Gewinne brechen ein
      Der Dax ist deutlich gestiegen, Anleger erwarten noch mehr Kurs-Doping durch EZB-Chef Draghi. Zugleich sind aber die Gewinne der Dax-Konzerne eingebrochen - Anleger sollten gewarnt sein.

      Gewinneinbruch um 69 Prozent - vor allem wegen VW, Eon und DB
      Das gewaltige Minus beruht jedoch im Wesentlichen auf den Einbußen von drei Konzernen, nämlich der Deutschen Bank , des Versorgers Eon sowie des Skandal-gebeutelten Autobauers Volkswagen .

      > Volkswagen musste beinahe sieben Milliarden Euro für Risiken zurückstellen, die dem Konzern aus dem Skandal um manipulierte Abgaswerte an Millionen Fahrzeugen erwachsen. Die Folge: Der Quartalsverlust von 3,5 Milliarden Euro ist der erste des Konzerns seit mindestens 15 Jahren.
      > Der neue Deutsche Bank-Chef John Cryan räumt sein Institut gründlich auf und bereitet die Basis für einen Neuanfang. Abschreibungen, Rückstellungen für Rechtsrisiken und ähnliches summieren sich zu einem Quartalsverlust von 6,1 Milliarden Euro.
      > Auch Eon räumt vor der geplanten Aufspaltung in New-Energy- und traditionelles Geschäft die Bilanz auf. Milliardenabschreibungen führen zu einem Quartalsverlust von 7,4 Milliarden Euro.
      ...
      Hinzu kommen einige positive Aspekte, die ebenfalls den Quartalsbilanzen zu entnehmen sind.

      Die Umsätze der Dax-Konzerne legten um insgesamt 6 Prozent auf einen neuen Höchstwert von 326 Milliarden Euro zu. Bis auf drei Unternehmen gelang allen 30-Dax-Firmen ein Umsatzwachstum.
      Einige Konzerne stechen besonders positiv heraus, zum Beispiel:
      > Der Wohnungsvermieter Vonovia mit vor allem durch Zukäufe getriebenen Umsatzplus von 83 Prozent.
      > Der Softwarehersteller SAP mit dem höchsten Gewinnzuwachs aller Dax-Konzerne von 91 Prozent.
      > Der Autobauer Daimler mit dem insgesamt höchsten Gewinn von 3,7 Milliarden Euro.
      ...
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/aktien-kaufen-…
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      schrieb am 28.11.15 10:32:46
      Beitrag Nr. 221.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.327 von greenanke am 28.11.15 09:42:30Darum geht es doch gar nicht.

      Mir "geht das Herz auf", wenn Kinder überraschende Reaktionen zeigen, die sich auf zwischenmenschliche Beziehungen richten und mich emotional berühren - und nichts, aber auch gar nichts mit Geldangelegenheiten zu tun haben.

      Und ich habe über mehrere Jahre lang erleben müssen, was für psychische Wracks aus Kindern werden, deren Eltern nur die Maxime "Geld, Geld, Geld" vorgelebt haben.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
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      schrieb am 28.11.15 10:31:03
      Beitrag Nr. 221.316 ()
      Die gefährliche große Macht der Asyl-Dolmetscher
      Die Dolmetscher haben zu viel Macht
      Das BAMF hat keine Qualitätsstandards
      Falsches Dolmetschen wird nicht sanktioniert
      Qualität leidet unter Zeitdruck
      30% geben sich fälschlicherweise als Syrer aus

      http://www.welt.de/wirtschaft/article149354382/Die-gefaehrli…
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      Avatar
      schrieb am 28.11.15 09:58:04
      Beitrag Nr. 221.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.378 von wuscheler am 28.11.15 09:53:21Wenn die Leute sich wegen Kosumschrott und ein paar Cent Preisdifferenz schon wie asoziale Schweine benehmen, wie wird das erst im Crash, wenn sich die Essensregale leeren?

      Gut, wer dann auf den Supermarktbesuch verzichten und sich das Ganze in Ruhe daheim auf Youtube angucken kann.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 09:53:21
      Beitrag Nr. 221.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.249 von Mietzi543 am 28.11.15 09:17:28
      Zitat von Mietzi543: Amerikanischer Kaufrausch im Internet
      http://boerse.ard.de/aktien/amerika-im-kaufrausch102.html

      In den meisten Läden in den USA herrscht am Freitag dichtes Gedränge. Denn es ist mal wieder "Black Friday". Der umsatzstärkste Tag des Jahres läutet das Weihnachtsgeschäft ein. Knapp 100 Millionen Schnäppchenjäger werden erwartet - vor allem im Internet.

      Besonders stark lief das Online-Geschäft. Zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen kauften in den USA Kunden per Internet Waren für über eine Milliarde Dollar, 22 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Das ergab das Geschäftsbarometer Adobe Digital Index, das 100 Millionen Besuche auf 4500 amerikanischen Einkaufswebseiten auswertete.


      Ob das ein gutes Zeichen ist, wenn die Käufer sich auf der Jagd nach dem billigsten Schnäppchen förmlich prügeln?



      Für mich ist das eher ein Zeichen für finanzielle und geistige Armut.
      Jede Wette, dass die 22% Plus bei der Schnäppchenjagd später im Jahr bei den Einzelhändlern fehlen werden.
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      Avatar
      schrieb am 28.11.15 09:42:30
      Beitrag Nr. 221.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.194.754 von Red Shoes (†) am 27.11.15 23:38:09Wozu es führt, wenn Schüler und junge Leute nicht an das Thema Geld und Geldanlage herangeführt werden, siehst Du in diesem und anderen Threads und in den Foren anderer Internetseiten: erschreckende Naivität, teilweise noch im fortgeschrittenen Alter keinen blassen Schimmer von Assets, Armut (spätere Altersarmut), fehlende Mittel für eine exzellente Bildung/Ausbildung, kleinbürgerliches Denken, Schrebergärtnermentalität, leichtes Opfer der "investigativen" :D ) Medien usw. usf.

      Was ja auch nicht bedeutet, dass sie (Kinder, Schüler) sich neben den Themen Geld und Finanzen nicht zu 95% ihrer Freizeit mit den gleichen üblichen Vergnügungen wie ihre Altersgenossen beschäftigen.


      P.S.
      Bei den in Geldsachen dümmlich Geliebenen haben Vermögensberater etc. natürlich später leichteres Spiel ... :D
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      schrieb am 28.11.15 09:37:40
      Beitrag Nr. 221.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.190.185 von greenanke am 27.11.15 13:08:25
      Zitat von greenanke: Man erlebt es immer wieder: viele Laien entscheiden sich beim Kauf (oder Nichtkauf) von Aktien aufgrund ihrer eigenen Vorstellungen, Meinungen, Einstellungen, Vorlieben, Abneigungen usw., statt sich darum zu kümmern, was die große Masse meint und kauft. Und darauf kommt es halt an! Wie viele haben hier schon seit vielen Jahren über Apple gelästert, weil sie der Meinung sind, man braucht nicht unbedingt ein iPhone. Damit haben sie zwar recht, aber die breite Masse denkt eben anderes. Die Käufer der Aktie haben prächtig verdient! Ähnlich ich es mit Microsoft, Google usw. usw. ;)




      tag Greenanke,

      naja, mag zu einem gewissen teil schon richtig sein

      AAABER:
      mir -jedenfalls-geht es sodass ich zu einer Firma, was -immer die auch-machen usw. -schon-eine Beziehung haben muss
      da sei mal gaaanz dahergestellt wie diese aussieht, WWWWW,wie man einen Zugang hat, wie man dazu gekommen ist usw.

      und: man ist eben bei der aktienanlage darauf angewiesen sicheine eigenemeinung zu bilden -und darauf dann auch zu bauen
      ergo: wenn ich mich "einfach der Masse anschliesse" -mag deine überlegung einleuchten,
      ich halte die aber für umso kontraproduktiver
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      schrieb am 28.11.15 09:17:28
      Beitrag Nr. 221.311 ()
      Amerikanischer Kaufrausch im Internet
      http://boerse.ard.de/aktien/amerika-im-kaufrausch102.html

      In den meisten Läden in den USA herrscht am Freitag dichtes Gedränge. Denn es ist mal wieder "Black Friday". Der umsatzstärkste Tag des Jahres läutet das Weihnachtsgeschäft ein. Knapp 100 Millionen Schnäppchenjäger werden erwartet - vor allem im Internet.

      Besonders stark lief das Online-Geschäft. Zwischen Mitternacht und dem frühen Morgen kauften in den USA Kunden per Internet Waren für über eine Milliarde Dollar, 22 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Das ergab das Geschäftsbarometer Adobe Digital Index, das 100 Millionen Besuche auf 4500 amerikanischen Einkaufswebseiten auswertete.

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