Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13108)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.05.24 23:06:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.101 von hangseng62 am 06.10.15 19:35:21
Jetzt biedert Karl Murx schon mit Mutti an.
Bäh.
Zitat von hangseng62: Es geht um tatkräftiges Handeln, nicht ums Träumen von Idealen...genau das fordert Frau Merkel.
Jetzt biedert Karl Murx schon mit Mutti an.
Bäh.
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Als der kriegerische Versuch des Kapitals, Deutschland zur bestimmenden Weltmacht zu machen und den Staatssozialismus zu beseitigen, fehlschlug,
brauchten sie 2x die SPD und jetzt die CDU, um zentrale Strategien durchzusetzen, wobei lästige, aber das Volk täuschende und illusionsverbreitende Wahlen bzw. Scheinwahlen auszuhebeln sind:
- Die "Entspannungspolitik" sollte Profite im Osthandel ermöglichen und eine raffiniertere Niederringung des Ostblocks ermöglichen. Das war recht einfach- die FDP als ziemlich direkte Kapitafraktion , stand sofort bereit für eine "sozialliberale Koalition". Mit den Revanchisten in der CDU war das eben nicht zu machen- noch nicht. "Wandel durch Annäherug" (Bahr/Brandt) trug entscheidend zum Niedergang der Systemkonkurrenz bei.
- Schröders "Agenda 2010" mit gigantischen Steuersenkungen fürs Kapital und starken Lohnabsenkungen und prekärer Beschäftigung, war mit der SPD leichter zu machen, da Schröder die Gewerkschaften einfacher stillhalten konnte. Die CDU hätte mit viel massiveren Massenprotesten und evtl. mit dem Scheitern einer solchen Verarmungspolitik rechnen müssen.
- Illegale,vorwiegend muslimische, grundgesetzwidrige Masseneinwanderung (Verfassungsrichter DiFabio) und durch Lockrufe der Kanzlerin ausgelöst, wäre ,von der SPD inszeniert, auf großen Widerstand konservativer CDU-Klientel gestoßen. Nur die starke Position Merkels in der CDU, die alle potentiellen Widersacher ausgeschaltet hat, konnte die karrieristischen Ja-Sager auf Linie bringen.
Damit hat sie für das Kapital die Voraussetzung dafür geschaffen, das Lohnniveau durch verstärkte Konkurrenz weiter abzusenken und den Mindestlohn zu unterlaufen.
Auf Dauer kann man so das ganze Sozialsystem schleifen. Das ist der wichtigste Grund dafür, dass Masseneinwanderung eine "Herzensangelegenheit" ist.
Frappierend, dass sogar angebliche Linke oder Pseudo-Marxisten darauf hereinfallen und allen Ernstes glauben, dass Nächstenliebe das treibende Motiv sei.
brauchten sie 2x die SPD und jetzt die CDU, um zentrale Strategien durchzusetzen, wobei lästige, aber das Volk täuschende und illusionsverbreitende Wahlen bzw. Scheinwahlen auszuhebeln sind:
- Die "Entspannungspolitik" sollte Profite im Osthandel ermöglichen und eine raffiniertere Niederringung des Ostblocks ermöglichen. Das war recht einfach- die FDP als ziemlich direkte Kapitafraktion , stand sofort bereit für eine "sozialliberale Koalition". Mit den Revanchisten in der CDU war das eben nicht zu machen- noch nicht. "Wandel durch Annäherug" (Bahr/Brandt) trug entscheidend zum Niedergang der Systemkonkurrenz bei.
- Schröders "Agenda 2010" mit gigantischen Steuersenkungen fürs Kapital und starken Lohnabsenkungen und prekärer Beschäftigung, war mit der SPD leichter zu machen, da Schröder die Gewerkschaften einfacher stillhalten konnte. Die CDU hätte mit viel massiveren Massenprotesten und evtl. mit dem Scheitern einer solchen Verarmungspolitik rechnen müssen.
- Illegale,vorwiegend muslimische, grundgesetzwidrige Masseneinwanderung (Verfassungsrichter DiFabio) und durch Lockrufe der Kanzlerin ausgelöst, wäre ,von der SPD inszeniert, auf großen Widerstand konservativer CDU-Klientel gestoßen. Nur die starke Position Merkels in der CDU, die alle potentiellen Widersacher ausgeschaltet hat, konnte die karrieristischen Ja-Sager auf Linie bringen.
Damit hat sie für das Kapital die Voraussetzung dafür geschaffen, das Lohnniveau durch verstärkte Konkurrenz weiter abzusenken und den Mindestlohn zu unterlaufen.
Auf Dauer kann man so das ganze Sozialsystem schleifen. Das ist der wichtigste Grund dafür, dass Masseneinwanderung eine "Herzensangelegenheit" ist.
Frappierend, dass sogar angebliche Linke oder Pseudo-Marxisten darauf hereinfallen und allen Ernstes glauben, dass Nächstenliebe das treibende Motiv sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.787.927 von wuscheler am 06.10.15 19:15:12
Der Beitrag war schon mal nix ...
Zitat von wuscheler:Zitat von RealJoker: Noch erfolgreicher als Frauen sind übrigens Affen. Zeitung präsentieren, der Affe wählt per Zufall aus und das Ergebnis überrascht...
Affe mit Dartpfeil schlägt jede Mietze!
![]()
Der Beitrag war schon mal nix ...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.101 von hangseng62 am 06.10.15 19:35:21Ich fasse es nicht.
Es geht um tatkräftiges Handeln, nicht ums Träumen von Idealen...genau das fordert Frau Merkel.
Wann hat diese Frau jemals in ihrer Amtszeit "tatkräftig gehandelt"???
Horst Szentiks (Red Shoes)
Es geht um tatkräftiges Handeln, nicht ums Träumen von Idealen...genau das fordert Frau Merkel.
Wann hat diese Frau jemals in ihrer Amtszeit "tatkräftig gehandelt"???
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.788.029 von moulin36 am 06.10.15 19:27:09Die FR schreibt treffend:
Die ideale Nation des Bodo Strauß
"Botho Strauß mag das „Wir schaffen das“ der Bundeskanzlerin übel aufgestoßen sein. Aber sie ist die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und nicht Hüterin und Pflegerin einer idealen Nation, wie sie so nur im Kopf von Botho Strauß – zur Freude seiner Leser – existiert."
Es ist erbärmlich, wie irgendwelche muffigen Ideale, wie stinkender Dünkel jetzt auch Botho Strauß` Gehirnzellen vernebelt.
Es geht um tatkräftiges Handeln, nicht ums Träumen von Idealen...genau das fordert Frau Merkel.
Die ideale Nation des Bodo Strauß
"Botho Strauß mag das „Wir schaffen das“ der Bundeskanzlerin übel aufgestoßen sein. Aber sie ist die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und nicht Hüterin und Pflegerin einer idealen Nation, wie sie so nur im Kopf von Botho Strauß – zur Freude seiner Leser – existiert."
Es ist erbärmlich, wie irgendwelche muffigen Ideale, wie stinkender Dünkel jetzt auch Botho Strauß` Gehirnzellen vernebelt.
Es geht um tatkräftiges Handeln, nicht ums Träumen von Idealen...genau das fordert Frau Merkel.
Botho Strauß, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsschriftsteller und Dramatiker, hochgeehrt- insbesondere vom Mainstream. Heute runtergemacht bzw. ignoriert- selbst die Allzweckwaffe "Nationalist bis Nazi" wird scharf geladen.
Warum?
Seine Glosse "Der letzte Deutsche" nimmt die "von Gott auferlegte Masseneinwanderung" (Merkel) aufs Korn und die gelenkte Zerstörung von Identität in der Bevölkerung. Ein nachdenklicher Patriot eben und kein Opportunist oder zum Schweigen gebrachter Denker.
Hier Auszüge aus derc"Sezession":
Vielleicht ist Strauß‘ Text also als ein vorläufiger Gruß an die Wenigen zu verstehen, die da draußen unerkannt leben und schreiben (und die man eben auf diese Art zu erreichen hofft) und die sich in die innere Emigration zurückgezogen haben.
„Ich möchte lieber in einem aussterbenden Volk leben als in einem, das aus vorwiegend ökonomisch-demografischen Spekulationen mit fremden Völkern aufgemischt, verjüngt wird, einem vitalen.“
Der Irrtum der Rechten sei, es gäbe noch „Deutsche und Deutsches außerhalb der oberflächlichsten sozialen Bestimmungen“.) Sie wissen nicht, was „kultureller Schmerz“ ist. Mit Jüngers Worten: „Nenne mir Dein Verhältnis zum Schmerz, und ich will Dir sagen, wer Du bist!“
Er schreibt an gegen Entwurzelung, gegen Ökonomisierung, gegen mediale Abstumpfung und schließlich gegen diejenigen, die Deutschlands Untergang freudig herbeisehnen: „Deutschland wird jeden Tag weniger. Das finde ich großartig.“
Strauß‘ Kommentar: „Das Niedrigste an diesem Schurken-Wort ist die politisierte Schmerzlosigkeit, mit der man die Selbstaufgabe befürwortet, zum Programm erhebt.“ Die Haltung von Strauß hat die unangenehme Konsequenz, im Islam so etwas wie einen Lehrmeister zu erblicken, der uns wieder beibringen wird, was Überlieferung bedeutet: „Nun, was kann den Deutschen Besseres passieren, als in ihrem Land eine kräftige Minderheit zu werden? Oft bringt erst eine intolerante Fremdherrschaft ein Volk zur Selbstbesinnung. Dann erst wird Identität wirklich gebraucht.“
Die Sitten und Gebräuche werden in der Regel nicht von Dichtern tradiert und sie sind für die Selbstvergewisserung eines Volkes nicht weniger wichtig. Wenn diese Ebene nicht mehr existiert, und das tut sie kaum noch, wird keine kräftige Minderheit überleben, sondern das passieren, was Houellebecq in seinem Roman Unterwerfung beschrieben hat.
Ist Strauß‘ der Meinung, daß es die dummen Deutschen nicht anders verdient haben, als durch Einwanderer an den Rand des Ruins geführt zu werden?
Dabei weiß es Strauß besser, wenn er schreibt: „Uns wird geraubt die Souveränität, dagegen zu sein.“ – einfach, weil wir mangels Wissen nicht mehr dagegen sein können!
http://www.sezession.de/51716/botho-strauss-eine-glosse-zum-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sezession.de/51716/botho-strauss-eine-glosse-zum-…
So geht die feige unkritische, jedem Wink von oben folgende, Journaille mit kritischen deutschen Dichtern und Denkern um: niedermachen, in die völlig falsche Ecke stellen, ignorieren- statt sich inhaltlich, kritisch und selbstkritisch mit relevanten Problemen, die langfristige Folgen bis tief in die Mentalität und Identität haben werden, auseinanderzusetzen.
Aber immer , wie es gerade passt.
Dreht sich der Wind, drehen sich die Schreiberlinge als Büttel des Verlegerkapitals wieder.
Warum?
Seine Glosse "Der letzte Deutsche" nimmt die "von Gott auferlegte Masseneinwanderung" (Merkel) aufs Korn und die gelenkte Zerstörung von Identität in der Bevölkerung. Ein nachdenklicher Patriot eben und kein Opportunist oder zum Schweigen gebrachter Denker.
Hier Auszüge aus derc"Sezession":
Vielleicht ist Strauß‘ Text also als ein vorläufiger Gruß an die Wenigen zu verstehen, die da draußen unerkannt leben und schreiben (und die man eben auf diese Art zu erreichen hofft) und die sich in die innere Emigration zurückgezogen haben.
„Ich möchte lieber in einem aussterbenden Volk leben als in einem, das aus vorwiegend ökonomisch-demografischen Spekulationen mit fremden Völkern aufgemischt, verjüngt wird, einem vitalen.“
Der Irrtum der Rechten sei, es gäbe noch „Deutsche und Deutsches außerhalb der oberflächlichsten sozialen Bestimmungen“.) Sie wissen nicht, was „kultureller Schmerz“ ist. Mit Jüngers Worten: „Nenne mir Dein Verhältnis zum Schmerz, und ich will Dir sagen, wer Du bist!“
Er schreibt an gegen Entwurzelung, gegen Ökonomisierung, gegen mediale Abstumpfung und schließlich gegen diejenigen, die Deutschlands Untergang freudig herbeisehnen: „Deutschland wird jeden Tag weniger. Das finde ich großartig.“
Strauß‘ Kommentar: „Das Niedrigste an diesem Schurken-Wort ist die politisierte Schmerzlosigkeit, mit der man die Selbstaufgabe befürwortet, zum Programm erhebt.“ Die Haltung von Strauß hat die unangenehme Konsequenz, im Islam so etwas wie einen Lehrmeister zu erblicken, der uns wieder beibringen wird, was Überlieferung bedeutet: „Nun, was kann den Deutschen Besseres passieren, als in ihrem Land eine kräftige Minderheit zu werden? Oft bringt erst eine intolerante Fremdherrschaft ein Volk zur Selbstbesinnung. Dann erst wird Identität wirklich gebraucht.“
Die Sitten und Gebräuche werden in der Regel nicht von Dichtern tradiert und sie sind für die Selbstvergewisserung eines Volkes nicht weniger wichtig. Wenn diese Ebene nicht mehr existiert, und das tut sie kaum noch, wird keine kräftige Minderheit überleben, sondern das passieren, was Houellebecq in seinem Roman Unterwerfung beschrieben hat.
Ist Strauß‘ der Meinung, daß es die dummen Deutschen nicht anders verdient haben, als durch Einwanderer an den Rand des Ruins geführt zu werden?
Dabei weiß es Strauß besser, wenn er schreibt: „Uns wird geraubt die Souveränität, dagegen zu sein.“ – einfach, weil wir mangels Wissen nicht mehr dagegen sein können!
http://www.sezession.de/51716/botho-strauss-eine-glosse-zum-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sezession.de/51716/botho-strauss-eine-glosse-zum-…
So geht die feige unkritische, jedem Wink von oben folgende, Journaille mit kritischen deutschen Dichtern und Denkern um: niedermachen, in die völlig falsche Ecke stellen, ignorieren- statt sich inhaltlich, kritisch und selbstkritisch mit relevanten Problemen, die langfristige Folgen bis tief in die Mentalität und Identität haben werden, auseinanderzusetzen.
Aber immer , wie es gerade passt.
Dreht sich der Wind, drehen sich die Schreiberlinge als Büttel des Verlegerkapitals wieder.
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