Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14092)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.06.24 11:30:35 von
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Außerhalb Griechenlands läuft die Eurozone mit dem höchsten Wachtumstempo seit 2011. Der strukturellen Gesundung der öffentlichen Haushalte folgt jetzt die konjunkturelle Gesundung der öffentlichen Haushalte.
Vor diesem Hintergrund ist es sehr wahrscheinlich, dass das Thema Griechenland mehr und mehr an Destabilisierungspotential an den Finanzmärkten verlieren wird. Was es kosten kann, ist bekannt, wer es zu zahlen hätte, ist auch bekannt. Fraglos wäre es teuer, aber es ist definitiv nicht dramatisch.
Fakt ist, dass sich die Welt weiter dreht, dass 7,2 Mrd Menschen in ihren Grundbedürfnissen befriedigt werden müssen und dass die Weltwirtschaft den höchsten Wachstumsclip seit 2011 verzeichnet.
Mehr noch wartet der Aufbau der Infrastruktur als größtes Wachtumsprojekt seit Bau der chinesischen Mauer vor der Tür. Ach ja, Daimler geht nach Russland und Airbus baut ein weiteres Werk in China ...
Vor diesem Hintergrund beispielsweise Top Daxwerte (alles global Player) bei einem KGV unterhalb der historischen Norm (12) und einer Dividendenrendite von circa 2,7% wegen des isolierten Griechendramas zu verkaufen, könnte ambitioniert sein …
...
http://www.godmode-trader.de/artikel/auch-an-chaos-kann-man-…
Vor diesem Hintergrund ist es sehr wahrscheinlich, dass das Thema Griechenland mehr und mehr an Destabilisierungspotential an den Finanzmärkten verlieren wird. Was es kosten kann, ist bekannt, wer es zu zahlen hätte, ist auch bekannt. Fraglos wäre es teuer, aber es ist definitiv nicht dramatisch.
Fakt ist, dass sich die Welt weiter dreht, dass 7,2 Mrd Menschen in ihren Grundbedürfnissen befriedigt werden müssen und dass die Weltwirtschaft den höchsten Wachstumsclip seit 2011 verzeichnet.
Mehr noch wartet der Aufbau der Infrastruktur als größtes Wachtumsprojekt seit Bau der chinesischen Mauer vor der Tür. Ach ja, Daimler geht nach Russland und Airbus baut ein weiteres Werk in China ...
Vor diesem Hintergrund beispielsweise Top Daxwerte (alles global Player) bei einem KGV unterhalb der historischen Norm (12) und einer Dividendenrendite von circa 2,7% wegen des isolierten Griechendramas zu verkaufen, könnte ambitioniert sein …
...
http://www.godmode-trader.de/artikel/auch-an-chaos-kann-man-…
Aber: Die EZB gewährt weiter Nothilfen!!!!
Das ist Staatsfinanzierung durch Draghi. Wer weis wieviel Geld Griechenland täglich durch die Druckerpresse jagt...
Das ist Staatsfinanzierung durch Draghi. Wer weis wieviel Geld Griechenland täglich durch die Druckerpresse jagt...
Bankrott - Basta.
Gestern Abend auf Phönix: Geldgeber erklären das das Angebot von Samstag nicht mehr existent ist. Wenn Griechenland nun Hilfen wünscht, so muss komplett neu verhandelt werden. Das ist keine Sache von Tagen oder Wochen sondern nun von Monaten. Niemand ist im Grunde bereit sich mit dieser griechischen Regierung auf weitere Spielchen einzulassen.
Wenn jemand Griechenland Finanziell unterstützen möchte so kann er das auf eigene Faust tun.
Klare Worte - Endlich.
Gestern Abend auf Phönix: Geldgeber erklären das das Angebot von Samstag nicht mehr existent ist. Wenn Griechenland nun Hilfen wünscht, so muss komplett neu verhandelt werden. Das ist keine Sache von Tagen oder Wochen sondern nun von Monaten. Niemand ist im Grunde bereit sich mit dieser griechischen Regierung auf weitere Spielchen einzulassen.
Wenn jemand Griechenland Finanziell unterstützen möchte so kann er das auf eigene Faust tun.
Klare Worte - Endlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.088.435 von 57-er am 01.07.15 10:49:04
Der erste dürfte sein, dass eine zu tolerante Behandlung der Syriza leicht in eine (verbotene) Transfer-Union führen könnte
Der zweite Domino-Effekt entspräche dem, was du angesprochen hast:
Ein wie auch immer gearteter Zusammenbruch des Bankensystems.
Würde Risiko 2 bestehen, wäre der ESM für ein weiteres GR-Programm nutzbar.
Im Falle des ersten Risikos sähe ich dies kritischer, aber eine resultierende Transferunion dürfte man auch als ernste Gefährdung interpretieren können.
Unabhängig von jener Frage würde ich aber ein potentielles drittes Hilfspaket völlig anders aufbauen:
1. Das Hilfspaket refinanziert ausschließlich anstehende Kreditzahlungen Griechenlands.
2. Man schnappt sich das Wahlprogramm der Syriza und listet für jeden Punkt auf, welche Kosten sich daraus ergeben.
3. Dann erstellt man ein Pflichtenheft, welches so aufgebaut ist, dass für jedes Wahlversprechen eine (nachvollziehbare) Gegenfinanzierung aufführt und auch Fristen setzt, bis wann diese umgesetzt werden müssen, um damit das zugehörige Wahlversprechen finanzieren können.
Zusätzlich würde ich nur einen bestimmten Prozentsatz der durch die Gegenfinanzierung erzielten Mehreinnahmen zur Erfüllung der Wahlversprechen heranziehen, um so via dadurch steigendem Primärüberschuss die Schuldentragfähigkeit zu verbessern.
Beispiel:
- 70% der Mehreinnahmen stehen für Syriza-Wahlversprechen zur Verfügung.
- Syriza fordert einen "Schuldenschnitt", d.h. die Reduzierung der Schuldenlast.
Weil die Verlagerung griechischer Staatsschulden auf Steuerzahler anderer Euroländer ein Verstoß gegen das Bailout-Verbot wäre (Garantien sind ja keine realisierten Lasten), würde ich jene Reduzierung der Schuldenlast über eine griechische Vermögensabgabe umsetzen.
Einer vorgeblich linken Regierung sollte solch ein Vorschlag doch gefallen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wenn dazu ein Kataster nötig ist (um beispielsweise Vermögenswerte überhaupt erst zu ermitteln), dann wäre eine Reduzierung der Schuldenlast an die Existenz eines Katasters gebunden.
Auf jene ermittelten Vermögenswerte wendet man dann eine progressive Vermögensabgabe an, deren Einnahmen im genannten Verhältnis für Primärüberschuss und Reduzierung der Schuldenlast verwendet werden.
- Ähnlich bei den Renten: Wenn die Syriza diese nicht senken will, muss sie eine Einnahmegegenposition liefern, welche sich auf der gleichen Besteuerung aller Einkünfte stützt. Dazu können einerseits Beiträge zur Rentenversicherung dienen, aber auch Steuern auf Einkommen und Gewinnen.
Wenn dazu eine funktionierende Steuerbehörde nötig ist, dann lässt sich jene Syriza-Forderung halt so lange nicht umsetzen, wie es keine funktionierende Steuerbehörde gibt.
- ähnlich bei allen anderen Punkten des Syriza-Wahlprogramms
Als Resultat bekäme man ein Hilfsprogramm, welches beiden Seiten dient.
Tja und wenn die Syriza dann jenes deutlich links-orientierte Hilfsprogramm (mit neoliberalem Touch) nicht mag, dann kann "man" ja noch immer auf "findige Juristen" zurück greifen, welche (wenn man die Nachrichten diesbezüglich "genauer" liest) wohl bereits Munition dafür zu sammeln scheinen, dass GR kein Hort der Rechtsstaatlichkeit ist, d.h. sich die EU-Mitgliedschaft aussetzen ließe und somit ein Ansatz existieren dürfte, GR legal aus dem Euro zu werfen
Zitat von 57-er: …Es gibt im Falle von GR doch zwei Arten von "Domino-Effekt":
Problem ist doch nicht Griechenland. Griechenland könnte aber ein Dominostein sein, der andere Steine zum Kippen bringt. Und diese wären Spanien, Italien, Frankreich. Das wäre eine andere Hausnummer, die man nicht einfach stemmen kann.
–
Griechenland ist zur Zeit Thema Nr. 1 und in der praktizierten Oberflächlichkeit der Mainstream-Diskussionsebene eine schöne Ablenkung von den wirklich vorhandenen Problemen, die unser Finanzsystem hat. "Geben wir den Griechen noch mehr Geld?" wird z.B. gefragt. Die Frage ist m.E. falsch gestellt. Die richtige Frage ist: Löst ein Grexit den grossen Dominoeffekt aus? bzw. Kann man es sich in diesem maroden Finanzsystem der wackelnden Banken überhaupt leisten, den Griechen kein Geld mehr zu geben?
…
Der erste dürfte sein, dass eine zu tolerante Behandlung der Syriza leicht in eine (verbotene) Transfer-Union führen könnte
Der zweite Domino-Effekt entspräche dem, was du angesprochen hast:
Ein wie auch immer gearteter Zusammenbruch des Bankensystems.
Würde Risiko 2 bestehen, wäre der ESM für ein weiteres GR-Programm nutzbar.
Im Falle des ersten Risikos sähe ich dies kritischer, aber eine resultierende Transferunion dürfte man auch als ernste Gefährdung interpretieren können.
Unabhängig von jener Frage würde ich aber ein potentielles drittes Hilfspaket völlig anders aufbauen:
1. Das Hilfspaket refinanziert ausschließlich anstehende Kreditzahlungen Griechenlands.
2. Man schnappt sich das Wahlprogramm der Syriza und listet für jeden Punkt auf, welche Kosten sich daraus ergeben.
3. Dann erstellt man ein Pflichtenheft, welches so aufgebaut ist, dass für jedes Wahlversprechen eine (nachvollziehbare) Gegenfinanzierung aufführt und auch Fristen setzt, bis wann diese umgesetzt werden müssen, um damit das zugehörige Wahlversprechen finanzieren können.
Zusätzlich würde ich nur einen bestimmten Prozentsatz der durch die Gegenfinanzierung erzielten Mehreinnahmen zur Erfüllung der Wahlversprechen heranziehen, um so via dadurch steigendem Primärüberschuss die Schuldentragfähigkeit zu verbessern.
Beispiel:
- 70% der Mehreinnahmen stehen für Syriza-Wahlversprechen zur Verfügung.
- Syriza fordert einen "Schuldenschnitt", d.h. die Reduzierung der Schuldenlast.
Weil die Verlagerung griechischer Staatsschulden auf Steuerzahler anderer Euroländer ein Verstoß gegen das Bailout-Verbot wäre (Garantien sind ja keine realisierten Lasten), würde ich jene Reduzierung der Schuldenlast über eine griechische Vermögensabgabe umsetzen.
Einer vorgeblich linken Regierung sollte solch ein Vorschlag doch gefallen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wenn dazu ein Kataster nötig ist (um beispielsweise Vermögenswerte überhaupt erst zu ermitteln), dann wäre eine Reduzierung der Schuldenlast an die Existenz eines Katasters gebunden.
Auf jene ermittelten Vermögenswerte wendet man dann eine progressive Vermögensabgabe an, deren Einnahmen im genannten Verhältnis für Primärüberschuss und Reduzierung der Schuldenlast verwendet werden.
- Ähnlich bei den Renten: Wenn die Syriza diese nicht senken will, muss sie eine Einnahmegegenposition liefern, welche sich auf der gleichen Besteuerung aller Einkünfte stützt. Dazu können einerseits Beiträge zur Rentenversicherung dienen, aber auch Steuern auf Einkommen und Gewinnen.
Wenn dazu eine funktionierende Steuerbehörde nötig ist, dann lässt sich jene Syriza-Forderung halt so lange nicht umsetzen, wie es keine funktionierende Steuerbehörde gibt.
- ähnlich bei allen anderen Punkten des Syriza-Wahlprogramms
Als Resultat bekäme man ein Hilfsprogramm, welches beiden Seiten dient.
Tja und wenn die Syriza dann jenes deutlich links-orientierte Hilfsprogramm (mit neoliberalem Touch) nicht mag, dann kann "man" ja noch immer auf "findige Juristen" zurück greifen, welche (wenn man die Nachrichten diesbezüglich "genauer" liest) wohl bereits Munition dafür zu sammeln scheinen, dass GR kein Hort der Rechtsstaatlichkeit ist, d.h. sich die EU-Mitgliedschaft aussetzen ließe und somit ein Ansatz existieren dürfte, GR legal aus dem Euro zu werfen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Roundtable: Ehrhardt, Huber, Reuss, Leber, Vorndran
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Exklusive-Empfehlun…
Bricht die Eurozone auseinander? Hebt die US-Notenbank die Zinsen an? Und wann kommt der nächste Aktiencrash? Im Hotel Sonnenhof in Kressbronn am Bodensee sprach €uro am Sonntag mit führenden Vermögensverwaltern über Chancen und Gefahren an den Finanzmärkten. Überraschende Erkenntnis: Das Schlimmste für die Börsen wäre ein Wirtschaftsboom.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Exklusive-Empfehlun…
Bricht die Eurozone auseinander? Hebt die US-Notenbank die Zinsen an? Und wann kommt der nächste Aktiencrash? Im Hotel Sonnenhof in Kressbronn am Bodensee sprach €uro am Sonntag mit führenden Vermögensverwaltern über Chancen und Gefahren an den Finanzmärkten. Überraschende Erkenntnis: Das Schlimmste für die Börsen wäre ein Wirtschaftsboom.
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Unmut in der Union: Merkel droht der Griechenland-Aufstand
Athen macht neue Angebote, doch Kanzlerin Merkel wartet ab. Bevor über weitere Griechenland-Hilfen verhandelt wird, muss sie den Bundestag um Erlaubnis bitten - und dort droht scharfer Gegenwind aus den eigenen Reihen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/griechenland-merke…
Das meinte ich vor einigen Tagen z.B. auch mit "Zäsur" ...!
Es geht nicht mehr allein um das kleine, wirtschaftlich unbedeutende Griechenland ... Die größeren Schwankungen an den Börsen werden uns fürs Erste noch erhalten bleiben!
(Und nie vergessen: Langfristig werden Aktien selbstverständlich weiterhin steigen!!!)
Athen macht neue Angebote, doch Kanzlerin Merkel wartet ab. Bevor über weitere Griechenland-Hilfen verhandelt wird, muss sie den Bundestag um Erlaubnis bitten - und dort droht scharfer Gegenwind aus den eigenen Reihen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/griechenland-merke…
Das meinte ich vor einigen Tagen z.B. auch mit "Zäsur" ...!
Es geht nicht mehr allein um das kleine, wirtschaftlich unbedeutende Griechenland ... Die größeren Schwankungen an den Börsen werden uns fürs Erste noch erhalten bleiben!
(Und nie vergessen: Langfristig werden Aktien selbstverständlich weiterhin steigen!!!)
Griechenland-Lösung in Sicht? Dax schießt nach oben
Der Dax schoss heute um über 200 Punkte in's Plus, als die griechische Regierung verlauten ließ, man sei zu Zugeständnissen bereit. Das hohe Niveau hielt sich – der Dax schloss mit 2,2 Prozent Plus bei 11.180 Punkten.
http://www.handelsblatt.com/video/finanzen/boersen-news/boer…
Das ist dann jedesmal der Zeitpunkt, zu dem Euer Kurt DAX-Puts nachkauft!![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
https://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E
Gute Nacht, Freunde!
Der Dax schoss heute um über 200 Punkte in's Plus, als die griechische Regierung verlauten ließ, man sei zu Zugeständnissen bereit. Das hohe Niveau hielt sich – der Dax schloss mit 2,2 Prozent Plus bei 11.180 Punkten.
http://www.handelsblatt.com/video/finanzen/boersen-news/boer…
Das ist dann jedesmal der Zeitpunkt, zu dem Euer Kurt DAX-Puts nachkauft!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
https://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E
Gute Nacht, Freunde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.093.403 von hangseng62 am 01.07.15 20:02:10
Jaja, träum weiter ...
Zitat von hangseng62: Schlechte Nachrichtewn für Untergängler!
Folker Hellmeyer (Bremer Landesbank):
Die Eurozone sieht er aller Gefahren zum Trotz auf einem guten Weg. „Strukturelle Daten zeigen im Vergleich zu Japan, Großbritannien und den USA, dass die Eurozone als Einzige mit einem positiven Primärhaushalt dasteht. Das Bild ändert sich auch nicht, wenn man Deutschland, Spanien, Italien oder Portugal separat betrachtet.“ Selbst Frankreich als schwächstes Glied mache eine bessere Figur als Japan, die USA und Großbritannien. Auch die gestiegenen Exportzahlen für 2015 würden ein nachhaltiges Wachstum offenbaren.
Jaja, träum weiter ...
![](https://eulenfurz.files.wordpress.com/2014/07/endsieg.jpg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.093.397 von Chef_III am 01.07.15 20:01:36
Ja, allerdings schweigen sich unsere Mainstream-Journaille und unsere Granden darüber aus.
Blut an westlichen Händen?
Oder warum macht der Westen eine derartige Geheimniskrämerei daraus?
Bei 9/11 liefen eine Stunde später schon die Funkmitschnitte über alle Monitore.
Bei MH17 sind die noch 1 Jahr später in London unter Verschluss.
Dreckspack.
Zitat von Chef_III: Übrigens, hat man schon mal wieder was von MH 17 gehört?
Ja, allerdings schweigen sich unsere Mainstream-Journaille und unsere Granden darüber aus.
MH17: Malaysia bittet UN um Hilfehttp://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/23566-MH17-…
Malaysia ist über der Weigerung des offiziellen internationalen Untersuchungsteam frustriert, klare Beweise für den Abschuss des malaysischen Verkehrsflugzeug über der ukrainischen Bürgerkriegszone vorzulegen.
Die Regierung Malaysias sieht sich jetzt gezwungen das Team durch die Vereinten Nationen überprüfen zu lassen. Die ursprünglichen vier Nationen sollen gezwungen werden, die Beurteilung des Abschlussberichts durch die UN zu akzeptieren.
...
Malaysia wurde lange von selbst von der Teilnahme an diesem Untersuchungsteam ausgeschlossen. Die vier VS-Verbündeten sind die Niederlande, Australien, Belgien und die Ukraine als möglicher Tatverdächtiger selbst.
Blut an westlichen Händen?
Oder warum macht der Westen eine derartige Geheimniskrämerei daraus?
Bei 9/11 liefen eine Stunde später schon die Funkmitschnitte über alle Monitore.
Bei MH17 sind die noch 1 Jahr später in London unter Verschluss.
Dreckspack.
Auch ich sage Nein zu Austern.
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