Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14998)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.262.552 von harrymulisch am 06.03.15 16:16:40
Vermutlich ein klassischer Banküberfall. Was anderes fällt mir bei US aussergewöhnlichen Maßnahmen nicht ein.
Zitat von harrymulisch: Neuer CrashTermin?
US-Finanzminister Lew: Werden ab dem 13.März "außergewöhnliche Maßnahmen" einleiten um unter den Schulden-Obergrenze zu bleiben
vor 26 Min (15:49) - Echtzeitnachricht
was können das für Maßnahmen sein?
Vermutlich ein klassischer Banküberfall. Was anderes fällt mir bei US aussergewöhnlichen Maßnahmen nicht ein.
Neuer CrashTermin?
US-Finanzminister Lew: Werden ab dem 13.März "außergewöhnliche Maßnahmen" einleiten um unter den Schulden-Obergrenze zu bleiben
vor 26 Min (15:49) - Echtzeitnachricht
was können das für Maßnahmen sein?
US-Finanzminister Lew: Werden ab dem 13.März "außergewöhnliche Maßnahmen" einleiten um unter den Schulden-Obergrenze zu bleiben
vor 26 Min (15:49) - Echtzeitnachricht
was können das für Maßnahmen sein?
"20000 Euro mehr" ist genauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.261.376 von VaJo am 06.03.15 15:08:54
ne,Mises war intelligent
Wachstum über eine geplante Erhöhung der Vermögenswerte funktioniert nicht,weil nur eine kleine Gruppe profitiert.
crack up Bomm bekommt man,wenn jeder auf einmal 20000 Euro auf dem Konto hat.
So gross ist die Verzweiflung der EZB noch nicht.
Zitat von VaJo: Euro und Gold im freien Fall, während DAX Aktien wie blöd gekauft werden.
Mises läßt grüßen, wer es immer noch nicht bemerkt hat.
ne,Mises war intelligent
Wachstum über eine geplante Erhöhung der Vermögenswerte funktioniert nicht,weil nur eine kleine Gruppe profitiert.
crack up Bomm bekommt man,wenn jeder auf einmal 20000 Euro auf dem Konto hat.
So gross ist die Verzweiflung der EZB noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.261.442 von VaJo am 06.03.15 15:12:55Der Verfall des EURO beschleunigt sich rapide, gut das ich schon zu Zeiten mit Wechselkursen von 1,4 EM gekauft habe. Aber auch jetzt lohnt sich noch der Silberkauf. Möglicherweise sind wir auch bald bie Kursen von 0,9 EURO/Dollar. Da ist Silber eine gute Versicherung gegen Währungsverluste. Wer gerne spekuliert kann natürlich weiter den DAX anheizen, mit gewaltigem Verlustrisiko.
Die Griechen werden nie freiwillig aus dem Euro austreten, sie haben noch einen weiteren Joker. Sie können Euros drucken ohne Ende und den anderen ihre Währung verdünnen. Wenn das erstmal Schule macht das jedes Mitgliedsland seine Euros selber drucken kann und davon Gebrauch gemacht wird, dann haben wir bald die heißersehte Inflation, letztes Jahr wurden 326 Milliarden EURO-Noten produziert:
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7391081-faktenchec…
Schön und gut - doch wer hat denn nun die Befugnis, Geldscheine zu drucken und Münzen zu prägen?
„Rechtlich gesehen sind sowohl die EZB als auch die NZBen des Euroraums zur Ausgabe von Euro-Banknoten befugt“, heißt es auf der Seite der Europäischen Zentralbank. Tatsächlich seien die Notenbanken der Länder jedoch diejenigen, die „mit der Ausgabe und dem Einzug von Euro-Banknoten betraut“ sind, da die EZB selbst über keine Hauptkasse verfüge und auch keine Bargeldgeschäfte betreibe. „Jede nationale Notenbank ist verantwortlich für – und trägt die Kosten für – einen Anteil der jährlichen Produktion.“ Die Produktion der Euro-Münzen hingegen obliegt den nationalen Regierungen der Euro-Zone. Der Wert der insgesamt in Umlauf gebrachten Münzen muss jedoch von der EZB genehmigt werden. Die Bundesbank beispielsweise kauft dem deutschen Staat die Münzen ab. Der Unterschied zwischen Nennwert und Herstellungskosten fließt als Gewinn in die Haushaltskasse des Staates. Auch hier kann die Notenbank also keine Gewinne machen.
Umfang der Produktion
Die Notenbanken sind also für den Druck der Banknoten, die Staaten für die Prägung der Münzen zuständig. Doch in welchem Umfang wird gedruckt und geprägt? Die Maßgabe der EZB lautet wie folgt: „Die jährliche Produktion von Euro-Banknoten muss ausreichend sein, um erwartete Anstiege in der Nachfrage zu decken.“ Im vergangenen Jahr wurden beispielsweise 85 Millionen 500-Euro-Scheine produziert. Zuständig dafür war die österreichische Notenbank. Währenddessen war die Bundesbank 2014 alleinverantwortlich für die Produktion von 100- und 200- Euro-Scheinen, sowie mitverantwortlich für die Produktion von 50- und 20-Euro-Scheinen. Insgesamt wurden 2014 nach Angaben der EZB sagenhafte 8.345 Millionen, also mehr als 8 Milliarden Banknoten hergestellt. Gesamtwert: 326.845 Millionen Euro.
Die Griechen werden nie freiwillig aus dem Euro austreten, sie haben noch einen weiteren Joker. Sie können Euros drucken ohne Ende und den anderen ihre Währung verdünnen. Wenn das erstmal Schule macht das jedes Mitgliedsland seine Euros selber drucken kann und davon Gebrauch gemacht wird, dann haben wir bald die heißersehte Inflation, letztes Jahr wurden 326 Milliarden EURO-Noten produziert:
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7391081-faktenchec…
Schön und gut - doch wer hat denn nun die Befugnis, Geldscheine zu drucken und Münzen zu prägen?
„Rechtlich gesehen sind sowohl die EZB als auch die NZBen des Euroraums zur Ausgabe von Euro-Banknoten befugt“, heißt es auf der Seite der Europäischen Zentralbank. Tatsächlich seien die Notenbanken der Länder jedoch diejenigen, die „mit der Ausgabe und dem Einzug von Euro-Banknoten betraut“ sind, da die EZB selbst über keine Hauptkasse verfüge und auch keine Bargeldgeschäfte betreibe. „Jede nationale Notenbank ist verantwortlich für – und trägt die Kosten für – einen Anteil der jährlichen Produktion.“ Die Produktion der Euro-Münzen hingegen obliegt den nationalen Regierungen der Euro-Zone. Der Wert der insgesamt in Umlauf gebrachten Münzen muss jedoch von der EZB genehmigt werden. Die Bundesbank beispielsweise kauft dem deutschen Staat die Münzen ab. Der Unterschied zwischen Nennwert und Herstellungskosten fließt als Gewinn in die Haushaltskasse des Staates. Auch hier kann die Notenbank also keine Gewinne machen.
Umfang der Produktion
Die Notenbanken sind also für den Druck der Banknoten, die Staaten für die Prägung der Münzen zuständig. Doch in welchem Umfang wird gedruckt und geprägt? Die Maßgabe der EZB lautet wie folgt: „Die jährliche Produktion von Euro-Banknoten muss ausreichend sein, um erwartete Anstiege in der Nachfrage zu decken.“ Im vergangenen Jahr wurden beispielsweise 85 Millionen 500-Euro-Scheine produziert. Zuständig dafür war die österreichische Notenbank. Währenddessen war die Bundesbank 2014 alleinverantwortlich für die Produktion von 100- und 200- Euro-Scheinen, sowie mitverantwortlich für die Produktion von 50- und 20-Euro-Scheinen. Insgesamt wurden 2014 nach Angaben der EZB sagenhafte 8.345 Millionen, also mehr als 8 Milliarden Banknoten hergestellt. Gesamtwert: 326.845 Millionen Euro.
US-Arbeitsmarkt übertrifft Erwartungen
Arbeitslosenquote fällt
Die US-Unternehmen haben im Februar überraschend viele Jobs geschaffen. Zugleich sank die Arbeitslosenquote stärker als erwartet
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Arbeitslosenquote-f…
Arbeitslosenquote fällt
Die US-Unternehmen haben im Februar überraschend viele Jobs geschaffen. Zugleich sank die Arbeitslosenquote stärker als erwartet
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Arbeitslosenquote-f…
Euro/Dollar mit Gold in Dollar
Aber:
Aus meiner Sicht ist alles bestens
Euro und Gold im freien Fall, während DAX Aktien wie blöd gekauft werden.
Mises läßt grüßen, wer es immer noch nicht bemerkt hat.
Mises läßt grüßen, wer es immer noch nicht bemerkt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.260.902 von Mietzi543 am 06.03.15 14:43:54
Zitat von Mietzi543: USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Februar 295.000. Erwartet wurden 241.000 nach 257.000 zuvor - EchtzeitnachrichtenGeht das Shorty-Grill-Festival weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.254.542 von Red Shoes (†) am 05.03.15 22:25:47
So, jetzt bin ich mal gespannt!
Zitat von Red Shoes:
Bei ca. 11.579 liegt meine nächste - kritische - Zielmarke.
Horst Szentiks (Red Shoes)
So, jetzt bin ich mal gespannt!
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