Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18312)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.06.24 17:20:48 von
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11.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
19:53 Uhr · dpa-AFX |
19:49 Uhr · Robby's Elliottwellen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.102.747 von Cemby am 23.12.13 10:36:00Wenn dir Fracking nervt, guck doch den Goldchart an, der ist grad sehr interessant ;-)
Holt mal Euren Frack aus dem Schrank und bügelt ihn auf für die Feiertage.
Und schließt bitte das Fracking für ein paar Tage in den Schrank weg.
Es könnte sonst nerven.
Und schließt bitte das Fracking für ein paar Tage in den Schrank weg.
Es könnte sonst nerven.
Zitat von galinablanca: Nicht vergessen: FÜR MICH nicht erkennbar und nicht erkennbar sind zwei grundverschiedene Dinge. Für einige scheint da durchaus ein Zusammenhang erkennbar zu sein.
Dann sollte man diesen Zusammenhang auch dementsprechend schildern, damit auch andere sich dieser Erkenntnis widmen können.
ML
Zitat von MrLivermore: Nicht erkennbar ist was etwa die Ausbeutung von Bodenschätzen, und als solches könnte man Fracking ja bezeichnen, mit einem Freihandelsabkommen zutun haben sollen.
ML
Nicht vergessen: FÜR MICH nicht erkennbar und nicht erkennbar sind zwei grundverschiedene Dinge. Für einige scheint da durchaus ein Zusammenhang erkennbar zu sein. Und jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, es wird Leute geben, die sich schon eingehender mit dem (drohenden) Freihandelsabkommen beschäftigt haben als Du.
Und wenn solche Leute warnen, dann neige ich z. B. erst einmal zu bescheidener Zurückhaltung in meinen Aussagen und v. a. auch zu Vorsicht, denn die ist bekanntlich ja die Mutter der Porzellankiste. Evtl. zur Nachahmung empfohlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.102.433 von MrLivermore am 23.12.13 10:02:58Ja natürlich sorgen sich die Politiker um unser Wohl. Morgen kommt übrigens der Weihnachtsmann und weil du ganz brav warst bekommst du das größte Geschenk!
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
Wirtschaftsausblick 2014: Die Krisen der anderen
Die Stimmung ist bestens, die Kauflaune gut, die Unternehmen investieren:
2014 könnte ein gutes Jahr für Deutschland werden.
Krisen? Das sind Probleme anderer Länder.
Aber:
Die Risiken für die Bundesrepublik sind groß.
Selbstbezogen bleibt der deutsche Horizont verengt aufs Nationalökonomische.
Dabei ist die Lage da draußen keineswegs ruhig. Eine Auswahl der Risiken 2014:
Am 1. Februar wird Janet Yellen Chefin der mächtigsten Notenbank der Welt, der amerikanischen Federal Reserve. Der angekündigte Ausstieg aus dem Programm zum Schuldenankauf lässt schon jetzt die Finanzmärkte von Indien bis Brasilien erzittern. Besonders anfällig: die Türkei, Europas Nachbar im Südosten. Auch in China greift immer wieder am Geldmarkt Panik um sich, wie vorige Woche wieder mal zu beobachten war. Deutschlands wichtigsten Exportmärkten steht ein raues Jahr bevor.
Ab Frühjahr beginnt die Europäische Zentralbank (EZB), die Bankbilanzen zu durchleuchten und Stresstests durchzuführen. Das ist nicht ungefährlich: Sollten dabei große Banken ins Wanken geraten, drohen Domino-Effekte. Denn bis dahin gibt es keine funktionsfähige Bankenunion. Europas Staatsschuldenkrise könnte zurückkehren - weshalb bereits über einen massiven Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB spekuliert wird.
Ab dem 22. Mai wählt Europa ein neues Parlament. Deshalb wird ab April in Brüssel faktisch die Arbeit eingestellt. Polarisiert, wie die Stimmung ist, könnten Anti-Europa-Parteien die eigentlichen Gewinner der Wahl werden. Der EU droht eine Blockademehrheit ihrer Gegner.
Am 25. Mai wählt Belgien ein neues Parlament. Flämische Nationalisten könnten an Einfluss gewinnen. Dem Land, das sich mit Europa die Hauptstadt Brüssel teilt, steht eine Zerreißprobe bevor.
Im Oktober übernimmt die EZB die Aufsicht über Europas Banken. Bis dahin müssen sie eigentlich geschätzt eine Billion Euro an faulen Krediten abschreiben; dann könnten sie endlich wieder die reale Wirtschaft finanzieren. Dass es soweit kommt, ist allerdings sehr unwahrscheinlich.
Im Herbst könnte in Spanien und Großbritannien Unruhe drohen, wenn Katalanen und Schotten in Volksabstimmungen jeweils über ihre Unabhängigkeit abstimmen. Sollten die Sezessionisten gut abschneiden, wäre das ein Signal an abspaltungswillige Völker überall in Europa. Der Verteilungskampf auf dem Krisenkontinent könnte am Ende Nationalstaaten erodieren lassen.
Die Liste zeigt:
2014 kann ein ruhiges Jahr werden. Muss es aber nicht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsausblic…
Die Stimmung ist bestens, die Kauflaune gut, die Unternehmen investieren:
2014 könnte ein gutes Jahr für Deutschland werden.
Krisen? Das sind Probleme anderer Länder.
Aber:
Die Risiken für die Bundesrepublik sind groß.
Selbstbezogen bleibt der deutsche Horizont verengt aufs Nationalökonomische.
Dabei ist die Lage da draußen keineswegs ruhig. Eine Auswahl der Risiken 2014:
Am 1. Februar wird Janet Yellen Chefin der mächtigsten Notenbank der Welt, der amerikanischen Federal Reserve. Der angekündigte Ausstieg aus dem Programm zum Schuldenankauf lässt schon jetzt die Finanzmärkte von Indien bis Brasilien erzittern. Besonders anfällig: die Türkei, Europas Nachbar im Südosten. Auch in China greift immer wieder am Geldmarkt Panik um sich, wie vorige Woche wieder mal zu beobachten war. Deutschlands wichtigsten Exportmärkten steht ein raues Jahr bevor.
Ab Frühjahr beginnt die Europäische Zentralbank (EZB), die Bankbilanzen zu durchleuchten und Stresstests durchzuführen. Das ist nicht ungefährlich: Sollten dabei große Banken ins Wanken geraten, drohen Domino-Effekte. Denn bis dahin gibt es keine funktionsfähige Bankenunion. Europas Staatsschuldenkrise könnte zurückkehren - weshalb bereits über einen massiven Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB spekuliert wird.
Ab dem 22. Mai wählt Europa ein neues Parlament. Deshalb wird ab April in Brüssel faktisch die Arbeit eingestellt. Polarisiert, wie die Stimmung ist, könnten Anti-Europa-Parteien die eigentlichen Gewinner der Wahl werden. Der EU droht eine Blockademehrheit ihrer Gegner.
Am 25. Mai wählt Belgien ein neues Parlament. Flämische Nationalisten könnten an Einfluss gewinnen. Dem Land, das sich mit Europa die Hauptstadt Brüssel teilt, steht eine Zerreißprobe bevor.
Im Oktober übernimmt die EZB die Aufsicht über Europas Banken. Bis dahin müssen sie eigentlich geschätzt eine Billion Euro an faulen Krediten abschreiben; dann könnten sie endlich wieder die reale Wirtschaft finanzieren. Dass es soweit kommt, ist allerdings sehr unwahrscheinlich.
Im Herbst könnte in Spanien und Großbritannien Unruhe drohen, wenn Katalanen und Schotten in Volksabstimmungen jeweils über ihre Unabhängigkeit abstimmen. Sollten die Sezessionisten gut abschneiden, wäre das ein Signal an abspaltungswillige Völker überall in Europa. Der Verteilungskampf auf dem Krisenkontinent könnte am Ende Nationalstaaten erodieren lassen.
Die Liste zeigt:
2014 kann ein ruhiges Jahr werden. Muss es aber nicht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsausblic…
Aber auch wie immer:
Es gibt nicht nur positive Nachrichten.
China hat Angst vor Börsen-Crash wegen Kredit-Klemme
China setzt Journalisten unter Druck, um die Berichterstattung über die Kreditklemme zu kontrollieren. Die Regierung hat Angst vor einem Zusammenbruch der Börsen, sobald der Handel am Montag wieder eröffnet. Zuletzt verschärfte sich die Lage trotz des Eingreifens der Zentralbank.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/23/china-…
Es gibt nicht nur positive Nachrichten.
China hat Angst vor Börsen-Crash wegen Kredit-Klemme
China setzt Journalisten unter Druck, um die Berichterstattung über die Kreditklemme zu kontrollieren. Die Regierung hat Angst vor einem Zusammenbruch der Börsen, sobald der Handel am Montag wieder eröffnet. Zuletzt verschärfte sich die Lage trotz des Eingreifens der Zentralbank.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/23/china-…
Zitat von tobay: Punkt 1: Quelle: http://www.cashkurs.com/kategorie/demokratieplattform/beitra…
Quelle: "Was in den USA erlaubt ist, würde auch in der EU legal – so wäre der Weg frei für Fracking".
Dieser Satz unterstellt, daß Fracking in der EU oder in D illegal wäre.
Das ist es nicht. Nur wie es aussieht, will das in unserem Land niemand und selbst wenn ja, so wäre dies politisch und rechtlich mit größten Schwierigkeiten bei der Durchführung verbunden.
Daraus mögliche Strafzahlungen oder Schadensersatzzahlungen herbeizudichten, das ist ziemlich gewagt.
ML
„2014 wird ein Jahr des Stock-Pickings“
Der Dax markiert ein neues Allzeithoch, die magische Marke von 10.000 Punkten scheint in Reichweite. Geht die Rally weiter? Gute Konjunkturdaten stimmen optimistisch. Doch die Aktienauswahl muss gut überlegt sein.
...
Die deutsche Wirtschaft ist stark in den Welthandel eingebunden, das könnte sich im kommenden Jahr besonders bezahlt machen. „In weiten Teilen der Welt hellt die Stimmung auf – wie etwa der globale Einkaufsmanagerindex zeigt“, sagt Christian von Engelbrechten, Manager des Fidelity Germany Fund. „Dank ihrer sehr hohen Exportquote werden deutsche Unternehmen mit zu den Hauptprofiteuren dieser Entwicklung gehören.“ Der Fondsmanager rechnet unter anderem mit einer steigenden Investitionsquote im Bereich Ausrüstung und Maschinen. Daneben dürfte aber auch der Binnenkonsum eine bedeutende Rolle spielen.
...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Der Dax markiert ein neues Allzeithoch, die magische Marke von 10.000 Punkten scheint in Reichweite. Geht die Rally weiter? Gute Konjunkturdaten stimmen optimistisch. Doch die Aktienauswahl muss gut überlegt sein.
...
Die deutsche Wirtschaft ist stark in den Welthandel eingebunden, das könnte sich im kommenden Jahr besonders bezahlt machen. „In weiten Teilen der Welt hellt die Stimmung auf – wie etwa der globale Einkaufsmanagerindex zeigt“, sagt Christian von Engelbrechten, Manager des Fidelity Germany Fund. „Dank ihrer sehr hohen Exportquote werden deutsche Unternehmen mit zu den Hauptprofiteuren dieser Entwicklung gehören.“ Der Fondsmanager rechnet unter anderem mit einer steigenden Investitionsquote im Bereich Ausrüstung und Maschinen. Daneben dürfte aber auch der Binnenkonsum eine bedeutende Rolle spielen.
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
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