Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18331)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Langfristig erfolgreich : 3 Top-Aktienfonds, älter als 15 Jahre und besser als der MSCI-World-Index (1) 10:56 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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Der Ausbau des Renmimbi als Handelswährung ist massiv auf dem Vormarsch.
Zudem forciert China den Goldbesitz - sowohl staatlicherseits als auch privat.
Der folgende Artikel hierzu ist unbedingt lesenswert:
Zudem forciert China den Goldbesitz - sowohl staatlicherseits als auch privat.
Der folgende Artikel hierzu ist unbedingt lesenswert:
China entdeckt geheime Hintertür aus der Dollar-Fallehttp://www.goldseiten.de/artikel/191533--RJ-Wilcox~-China-en…
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Wie bereits diskutiert, sorgt sich China um die Qualität seines Devisenportfolios, insbesondere den beträchtlichen Anteil von US Dollar. Deswegen arbeitet die Regierung aggressiv daran, sowohl ihre Devisenreserven als auch die Bevölkerung vom Dollar abzukoppeln und zu diversifizieren, indem sie den größten Goldmarkt der Welt aufbauen.
Wir haben bis zum Erbrechen wiederholt, dass China mittlerweile tatsächlich und wahrhaftig der weltgrößte Produzent und Konsument von Gold ist ... mit Abstand.
Das Land hat die goldenen Schleusen nicht nur mit Hilfe von Produktion und Import geöffnet, sondern gestaltet auch Gesetze, Institutionen, Börsen, Finanzinstrumente und Anreize, um einen groß angelegten Goldhandel und einen umfangreichen Goldbesitz seiner Einwohner zu fördern.
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Wie? Die Iren müssen diese ganzen Notkredite wieder zurückzahlen?
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: ProvokationZitat von greenanke: Sparen lohnt sich
Irland schreibt ein Erfolgskapitel in der langen Geschichte der Euro-Rettung. Die Insel verlässt als erstes Land den Rettungsschirm. Der Etappensieg bedeutet nicht, dass die Euro-Zone aus dem Gröbsten heraus ist - doch sie liefert wichtige Lehren für andere Krisenstaaten.
...
Die Rosskur zahlt sich aus. Am Sonntag verließen die Iren den Schutz des Schirms: In der langen Geschichte der Euro-Rettung schreiben sie das erste Erfolgskapitel.
Das ist ein guter Tag für die gebeutelte Euro-Zone. Er zeigt, dass das Kalkül der Währungsretter aufgeht. Die Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds gewährte 2010 milliardenschwere Hilfskredite, im Gegenzug senkte die Regierung mit Steuererhöhungen und drastischen Ausgabenkürzungen das Staatsdefizit. Nun braucht das Inselvolk den Schirm nicht mehr - private Investoren fassten nach den harten Reformen wieder Vertrauen und gewähren zu vernünftigen Zinssätzen Darlehen, mit denen die Iren ihr Defizit und fällige Anleihen finanzieren können.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schuldenkrise-in-irlan…
Sehr schön das du diese unglaubliche Geschichte hier verlinkst.
Dann kannst du ja uns gleich mal aufklären in welcher Höhe sich die Hilfskredite seit 2010 belaufen. Nicht die Garantien und Bürgschaften, sondern die echten ausgezahlten Summen, bitteschön!
Danach wird es für dich keinerlei Probleme bereiten uns an den Rückzahlungsmodalitäten der Kreditlinien teilhaben zu lassen!!
Auf diese Lappalien geht der Bericht der SZ ja nicht ein.
Oder sind diese Fakten unwichtig?
Wir alle warten mit Vorfreude auf deinen Bericht!
Sparen lohnt sich
Irland schreibt ein Erfolgskapitel in der langen Geschichte der Euro-Rettung. Die Insel verlässt als erstes Land den Rettungsschirm. Der Etappensieg bedeutet nicht, dass die Euro-Zone aus dem Gröbsten heraus ist - doch sie liefert wichtige Lehren für andere Krisenstaaten.
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Die Rosskur zahlt sich aus. Am Sonntag verließen die Iren den Schutz des Schirms: In der langen Geschichte der Euro-Rettung schreiben sie das erste Erfolgskapitel.
Das ist ein guter Tag für die gebeutelte Euro-Zone. Er zeigt, dass das Kalkül der Währungsretter aufgeht. Die Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds gewährte 2010 milliardenschwere Hilfskredite, im Gegenzug senkte die Regierung mit Steuererhöhungen und drastischen Ausgabenkürzungen das Staatsdefizit. Nun braucht das Inselvolk den Schirm nicht mehr - private Investoren fassten nach den harten Reformen wieder Vertrauen und gewähren zu vernünftigen Zinssätzen Darlehen, mit denen die Iren ihr Defizit und fällige Anleihen finanzieren können.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schuldenkrise-in-irlan…
Irland schreibt ein Erfolgskapitel in der langen Geschichte der Euro-Rettung. Die Insel verlässt als erstes Land den Rettungsschirm. Der Etappensieg bedeutet nicht, dass die Euro-Zone aus dem Gröbsten heraus ist - doch sie liefert wichtige Lehren für andere Krisenstaaten.
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Die Rosskur zahlt sich aus. Am Sonntag verließen die Iren den Schutz des Schirms: In der langen Geschichte der Euro-Rettung schreiben sie das erste Erfolgskapitel.
Das ist ein guter Tag für die gebeutelte Euro-Zone. Er zeigt, dass das Kalkül der Währungsretter aufgeht. Die Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds gewährte 2010 milliardenschwere Hilfskredite, im Gegenzug senkte die Regierung mit Steuererhöhungen und drastischen Ausgabenkürzungen das Staatsdefizit. Nun braucht das Inselvolk den Schirm nicht mehr - private Investoren fassten nach den harten Reformen wieder Vertrauen und gewähren zu vernünftigen Zinssätzen Darlehen, mit denen die Iren ihr Defizit und fällige Anleihen finanzieren können.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schuldenkrise-in-irlan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.066.102 von greenanke am 17.12.13 17:18:29Wobei die Strategie vom "Strategen" so schlecht mit -40% nicht gewesen ist, denn der ETF091 hat im laufenden Jahr glatte 56% verloren.....klare Outperformance
Schuld daran sind natürlich die Bankster und Eliten
Schuld daran sind natürlich die Bankster und Eliten
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.064.920 von Mietzi543 am 17.12.13 14:57:25
Für naive, schlichte Gemüter ist Walter der Beichtvaterersatz!
Für naive, schlichte Gemüter ist Walter der Beichtvaterersatz!
Leserbrief / Der Stratege: zur Deutsche Bank-Privatkundenbank:
http://www.hartgeld.com/investment-allgemein.html
Ich habe heute von der DeuBa einen Brief erhalten, ich möge mich dringend mit meinem Privatkundenbetreuer in Verbindung setzen, ohne weitere Begründung. Diesen habe ich dann angerufen und gefragt, warum ich mich melden soll. Mir wurde dann eröffnet, dass man mein Depot geprüft hätte und ich ein gigantisches Klumpen Risiko halten würde, welches mir in diesem Jahr bereits 40% Verlust gebracht hat (das Depot enthält auch nur Minenaktien).
Man hat mir dann dringend empfohlen, min. 50% der Aktien sofort zu veräußern und den Rest gegen weitere Kurseinbrüche abzusichern. Das freie Kapital soll ich dann in Standardaktien und Fonds investieren. Ich habe dann gesagt, dass ich das sicherlich nicht tun werde. Darauf hin wurde mir mitgeteilt, dass der EM Preis voraussichtlich weiter einbrechen wird und ich große Verluste machen werde, wenn ich jetzt nicht verkaufe. Habe das dennoch abgelehnt.
Mir wurde daraufhin gesagt, dass man mir nicht helfen kann, wenn ich ins Verderben rennen will. Man wolle mich nur vor einer Dummheit bewahren.
Fazit: Wir dürften die Talsohle derzeit erreicht haben oder kurz vor der Erreichung stehen. Ferner ist mit einem Crash bei DAX und DOW zu rechnen, sonst hätte man das Theater nicht gemacht. Man will mein Depot jetzt günstig übernehmen und mir überteuerte Standardwerte und Fonds andrehen. Nicht mit mir.
Cheffe:
Wie rührend sich die DeuBa um die Privatkunden kümmert, klarerweise will sie auch die eigenen Produkte verkaufen. Auf jeden Fall dürften die wirklich an weiter fallende Gold- und Minenpreise glauben. Man kann sicher sein, wenn die Banken erfahren, dass die Kunden über sie Gold halten, werden sie die Kunden dazu drängen, dieses zu verkaufen. Bei diesen Vermögensverwaltern wirkt die Preisdrückung.WE.
Das ist ja ein toller Stratege....
http://www.hartgeld.com/investment-allgemein.html
Ich habe heute von der DeuBa einen Brief erhalten, ich möge mich dringend mit meinem Privatkundenbetreuer in Verbindung setzen, ohne weitere Begründung. Diesen habe ich dann angerufen und gefragt, warum ich mich melden soll. Mir wurde dann eröffnet, dass man mein Depot geprüft hätte und ich ein gigantisches Klumpen Risiko halten würde, welches mir in diesem Jahr bereits 40% Verlust gebracht hat (das Depot enthält auch nur Minenaktien).
Man hat mir dann dringend empfohlen, min. 50% der Aktien sofort zu veräußern und den Rest gegen weitere Kurseinbrüche abzusichern. Das freie Kapital soll ich dann in Standardaktien und Fonds investieren. Ich habe dann gesagt, dass ich das sicherlich nicht tun werde. Darauf hin wurde mir mitgeteilt, dass der EM Preis voraussichtlich weiter einbrechen wird und ich große Verluste machen werde, wenn ich jetzt nicht verkaufe. Habe das dennoch abgelehnt.
Mir wurde daraufhin gesagt, dass man mir nicht helfen kann, wenn ich ins Verderben rennen will. Man wolle mich nur vor einer Dummheit bewahren.
Fazit: Wir dürften die Talsohle derzeit erreicht haben oder kurz vor der Erreichung stehen. Ferner ist mit einem Crash bei DAX und DOW zu rechnen, sonst hätte man das Theater nicht gemacht. Man will mein Depot jetzt günstig übernehmen und mir überteuerte Standardwerte und Fonds andrehen. Nicht mit mir.
Cheffe:
Wie rührend sich die DeuBa um die Privatkunden kümmert, klarerweise will sie auch die eigenen Produkte verkaufen. Auf jeden Fall dürften die wirklich an weiter fallende Gold- und Minenpreise glauben. Man kann sicher sein, wenn die Banken erfahren, dass die Kunden über sie Gold halten, werden sie die Kunden dazu drängen, dieses zu verkaufen. Bei diesen Vermögensverwaltern wirkt die Preisdrückung.WE.
Das ist ja ein toller Stratege....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.064.160 von MrLivermore am 17.12.13 13:15:13Das mit dem Gold, daran ist nur die Manipulation schuld.
Von der man natuerlich nur hoert, wenn Gold faellt.
Von der man natuerlich nur hoert, wenn Gold faellt.
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