Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18330)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Zitat von greenanke: Zum Thema Immobilien kann ich nur nochmal betonen:
Lieber niedrige Hypothek als hohe Miete!
Hier sind schon ein paar wahre Rechen-Kaiser unterwegs
Bildquelle: http://www.ddr-hoerspiele.net/lp/Kaisers.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.071.614 von BartS. am 18.12.13 11:25:12Der DAX wird demnächst sicherlich wieder an die Blutpumpe angeschlossen werden.
Die Aktienmärkte wissen auch nicht, wo sie hinwollen: Runter - rauf - runter - rauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.070.430 von wuscheler am 18.12.13 09:43:31
Zum Thema Immobilien kann ich nur nochmal betonen:
Lieber niedrige Hypothek als hohe Miete!
Zum Thema Immobilien kann ich nur nochmal betonen:
Lieber niedrige Hypothek als hohe Miete!
Zitat von sauron62: http://www.heise.de/tp/artikel/40/40185/1.html
Die große Erfolgsstory!!
Wo bitte gehts hier zur Psychiatrie!!
Ein guter Artikel. Mal wieder Lügen, nichts als Lügen, was uns hier aufgetischt wird.
Kennt man eigentlich noch etwas Anderes von den Eurokraten?
Europa garantiert den Sparern 100.000 Euro
Spätestens seit der Zypern-Rettung fürchten auch viele deutsche Anleger, dass sie im Krisenfall für ihre Bank zahlen müssten. Kleinere Guthaben seien sicher, heißt es dazu aus Brüssel. Dort rückt auch ein Kompromiss bei der Bankenunion näher.
Sparer in der EU sollen bei Bankenpleiten einheitlich vor dem Verlust ihres Geldes bewahrt werden. „Die Guthaben werden zukünftig einheitlich geschützt, Sparbücher und Girokonten dadurch europaweit krisenfester“, sagte der Verhandlungsführer des Europaparlaments, Peter Simon (SPD), am Dienstagabend nach einer Einigung mit Vertretern der EU-Staaten. Die Euro-Finanzminister berieten abermals über die künftige Regelung zur Abwicklung von Krisenbanken.
„Bei Bankenrettungen sind Einlagen unter 100.000 Euro ohne Wenn und Aber tabu“, sagte Simon. Die Banken in der EU müssen nationale Vorsorgefonds aufbauen. Je höhere Risiken ein Finanzinstitut eingeht, desto höher sind auch die fälligen Beiträge. Damit werde der Steuerzahler „noch weiter aus der Schusslinie“ genommen, wenn es darum gehe, die Kosten für Bankenpleiten zu schultern, sagte Simon. EU-Staaten und das Europaparlament müssen die Einigung der Unterhändler noch bestätigen.
Geld zurück innerhalb von sieben Tagen
Dem Kompromiss zufolge sollen Sparer innerhalb von sieben Werktagen bei einer Bankpleite ihr Geld erhalten, anstatt wie bisher nach 20 Tagen. Innerhalb von fünf Werktagen sollen Bankkunden zudem eine „Notauszahlung“ zur Deckung der unmittelbaren Lebenshaltungskosten erhalten können. Der zuständige EU-Kommissar Michel Barnier begrüßte die Einigung „als wichtigen Schritt für die Finanzstabilität“.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/eu-pleiteban…
Spätestens seit der Zypern-Rettung fürchten auch viele deutsche Anleger, dass sie im Krisenfall für ihre Bank zahlen müssten. Kleinere Guthaben seien sicher, heißt es dazu aus Brüssel. Dort rückt auch ein Kompromiss bei der Bankenunion näher.
Sparer in der EU sollen bei Bankenpleiten einheitlich vor dem Verlust ihres Geldes bewahrt werden. „Die Guthaben werden zukünftig einheitlich geschützt, Sparbücher und Girokonten dadurch europaweit krisenfester“, sagte der Verhandlungsführer des Europaparlaments, Peter Simon (SPD), am Dienstagabend nach einer Einigung mit Vertretern der EU-Staaten. Die Euro-Finanzminister berieten abermals über die künftige Regelung zur Abwicklung von Krisenbanken.
„Bei Bankenrettungen sind Einlagen unter 100.000 Euro ohne Wenn und Aber tabu“, sagte Simon. Die Banken in der EU müssen nationale Vorsorgefonds aufbauen. Je höhere Risiken ein Finanzinstitut eingeht, desto höher sind auch die fälligen Beiträge. Damit werde der Steuerzahler „noch weiter aus der Schusslinie“ genommen, wenn es darum gehe, die Kosten für Bankenpleiten zu schultern, sagte Simon. EU-Staaten und das Europaparlament müssen die Einigung der Unterhändler noch bestätigen.
Geld zurück innerhalb von sieben Tagen
Dem Kompromiss zufolge sollen Sparer innerhalb von sieben Werktagen bei einer Bankpleite ihr Geld erhalten, anstatt wie bisher nach 20 Tagen. Innerhalb von fünf Werktagen sollen Bankkunden zudem eine „Notauszahlung“ zur Deckung der unmittelbaren Lebenshaltungskosten erhalten können. Der zuständige EU-Kommissar Michel Barnier begrüßte die Einigung „als wichtigen Schritt für die Finanzstabilität“.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/eu-pleiteban…
Zitat von greenanke: Irland schreibt ein Erfolgskapitel in der langen Geschichte der Euro-Rettung. Die Insel verlässt als erstes Land den Rettungsschirm. Der Etappensieg bedeutet nicht, dass die Euro-Zone aus dem Gröbsten heraus ist - doch sie liefert wichtige Lehren für andere Krisenstaaten. ...
Na denn, wenn die wichtige Lehre, die du daraus ziehen willst, ein 50%-Immopreis-Crash ist, dann sollten wir in Deutschland auch diesen Weg gehen, oder nicht?
Bildquelle:
http://www.airo.ie/news/data-behind-irelands-two-tier-housin…
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40185/1.html
Die große Erfolgsstory!!
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Die große Erfolgsstory!!
Wo bitte gehts hier zur Psychiatrie!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.067.294 von greenanke am 17.12.13 19:42:36Irland schreibt ein Erfolgskapitel in der langen Geschichte der Euro-Rettung. Die Insel verlässt als erstes Land den Rettungsschirm. Der Etappensieg bedeutet nicht, dass die Euro-Zone aus dem Gröbsten heraus ist - doch sie liefert wichtige Lehren für andere Krisenstaaten.
Laut dem 57-er hat Irland ja eine neue Währung bekommen. Warum schreibt denn die "Sueddeutsche" davon nichts?
Laut dem 57-er hat Irland ja eine neue Währung bekommen. Warum schreibt denn die "Sueddeutsche" davon nichts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.069.150 von wuscheler am 18.12.13 03:05:59China kauft trotz des Fiskalkrachs US-Treasuries zu
Während des Fiskalkrachs in Washington im Oktober rügte die Regierung in Peking die Amerikaner – und kaufte doch munter weiter ihre Staatsanleihen. Der Bestand liegt nun fast so hoch wie zuletzt im Sommer 2011.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/doppelt…
China, der größte Auslandsgläubiger der Vereinigten Staaten, kaufte im Oktober munter weiter amerikanische Staatsanleihen, wie Daten des Finanzministeriums in Washington belegen. Chinesische Offizielle rügten damals zwar medienwirksam die Vereinigten Staaten und forderten, dass diese ihr fiskalisches Haus in Ordnung brächten. Wo es nicht um Worte, sondern um Geld ging, kauften die Chinesen aber weiter.
Tatsächlich stieg der Bestand an Schuldtiteln der amerikanischen Regierung in chinesischer Hand im Oktober auf 1304,5 Milliarden Dollar, ein Plus von 10,7 Milliarden Dollar gegenüber September. Höher lag Chinas Treasury-Polster zuletzt im Juli 2011 mit 1314,9 Milliarden Dollar. Diese Statistik des Finanzministeriums in Washington bezieht sich allein auf Festlandchina, nicht auf Hongkong.
Während des Fiskalkrachs in Washington im Oktober rügte die Regierung in Peking die Amerikaner – und kaufte doch munter weiter ihre Staatsanleihen. Der Bestand liegt nun fast so hoch wie zuletzt im Sommer 2011.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/doppelt…
China, der größte Auslandsgläubiger der Vereinigten Staaten, kaufte im Oktober munter weiter amerikanische Staatsanleihen, wie Daten des Finanzministeriums in Washington belegen. Chinesische Offizielle rügten damals zwar medienwirksam die Vereinigten Staaten und forderten, dass diese ihr fiskalisches Haus in Ordnung brächten. Wo es nicht um Worte, sondern um Geld ging, kauften die Chinesen aber weiter.
Tatsächlich stieg der Bestand an Schuldtiteln der amerikanischen Regierung in chinesischer Hand im Oktober auf 1304,5 Milliarden Dollar, ein Plus von 10,7 Milliarden Dollar gegenüber September. Höher lag Chinas Treasury-Polster zuletzt im Juli 2011 mit 1314,9 Milliarden Dollar. Diese Statistik des Finanzministeriums in Washington bezieht sich allein auf Festlandchina, nicht auf Hongkong.
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