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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20607)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 22:22:25 von
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      schrieb am 03.01.13 09:36:30
      Beitrag Nr. 142.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.530 von wuscheler am 03.01.13 09:18:52Zitat:...Dass du so etwas als "faire Spielregeln" ansiehst, spricht für mich Bände....

      Und für mich spricht Bände, daß Du meinen Ausdruck "Spielregeln" gleich mal wieder, wie schon immer gerne, in ein "Faire Spielregeln" verwandelst.
      Von Fairness war in meinem Beitrag nicht die Rede.
      Wieder einmal typisch!

      ML
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      schrieb am 03.01.13 09:35:05
      Beitrag Nr. 142.111 ()
      Manche sehen überall nur noch Verschwörungstheorien. :D Das geht schon manchmal in Richtung Verfolgungswahn! :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 09:32:16
      Beitrag Nr. 142.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.530 von wuscheler am 03.01.13 09:18:52Spielerisch konnte ich das sogar provozieren, indem ich "Luftorders" eingegeben hatte. Hatte ich eine Order über 100.000€ eingestellt, stieg ad hoc der Preis, nahm ich die Order wieder raus, war er kurz darauf wieder auf altem Stand. Das konnte ich beliebig wiederholen.


      Das ist das bekannte und bewährte Prinzip von "Angebot und Nachfrage". :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 09:30:23
      Beitrag Nr. 142.109 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von fubu79: ...
      http://www.usinflationcalculator.com/inflation/historical-in…

      facts check. neues jahr und nix gelernt.

      Genausogut hättest du Honecker um eine Statistik bitten können, wie viel Prozent der DDR-Bürger gegen den Sozialismus sind.
      Die Wahrheit konnte jeder sehen, der es wollte - und am Ende kam die Wahrheit ja auch zu Tage. Übrigens auch innerhalb weniger Tage (manche sagen auch Stunden) per Abstimmung mit den Füßen. Das nur als Denkanstoß, falls du dich weiter über das Verfallsdatum unseres Luftgeldes lustig machst.

      ah ja.
      kaum konfrontiert man dich mit zahlen, die deinen eindeutig falschen behauptungen (offiziellen 2% [auf die zeitspanne seit 1920]) widerlegen, erzählst du was von honecker. souverän argumentiert.
      der "verfall unseres luftgeldes" ist ein ganz normaler prozess. man nennt es inflation.
      dieser prozess führt dazu, dass auch bei geringer inflationsrate (z.b. um 3%), der wert des geldes gegen null läuft.
      wichtig dabei:
      er strebt gegen 0 - erreicht 0 aber nie.
      dieser prozess geht aber langsam von statten. deswegen müssen konsumenten auch keine angst haben, ihre zahlungsmittel für den täglichen konsum in bar zu halten.
      wer bargeld im größeren rahmen liegen lässt (omas sparstrumpf) ist selber schuld.
      das ist auch keine neue entwicklung, sondern ist schon seit jahrzehnten der fall.
      wichtig ist aktuell für "sparer" nur, dass das zinsniveau etwa auf dem level der inflation liegt. berücksichtigt man dann noch steuern, so verliert die normale festgeldanlage an wert.
      das hat aber nichts mit höheren inflationsraten oder irgendwelchen hirngespinsten (8% reale ezb inflation :laugh:) zu tun, sondern mit dem geringen zinsniveau.
      für den risikoaversen "durchschnittsanleger" empfiehlt sich daher eine mischung verschiedener (am besten teilweise negativ korrelierter) sachanlagen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 09:24:37
      Beitrag Nr. 142.108 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich habe einmal die FED direkt gefragt, denn die hat auch so schöne Charts :)

      Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=ebY

      Bemerkenswert, wie sich die drei(!) Peaks ähneln.

      Jetzt basteln wir einmal weiter:

      http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=ec1

      Irgendwie schauen jene Charts jetzt nicht so wuschelig aus.


      Das Inhalt deiner Aussage verstehe ich leider nicht ... meinst du damit, der DOW stünde vor dem Absturz?

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      schrieb am 03.01.13 09:18:52
      Beitrag Nr. 142.107 ()
      Zitat von fubu79:
      Zitat von wuscheler: Vom damaligen absoluten Peak bei 850$ mit den "offiziellen" 2% Inflation komme ich auf grob 1.600$. Die sehen wir heute auch. Setze ich "meine" 8% an, dann sehe ich eichelburg'sche 10.000$.

      http://www.usinflationcalculator.com/inflation/historical-in…

      facts check. neues jahr und nix gelernt.

      Genausogut hättest du Honecker um eine Statistik bitten können, wie viel Prozent der DDR-Bürger gegen den Sozialismus sind.
      Die Wahrheit konnte jeder sehen, der es wollte - und am Ende kam die Wahrheit ja auch zu Tage. Übrigens auch innerhalb weniger Tage (manche sagen auch Stunden) per Abstimmung mit den Füßen. Das nur als Denkanstoß, falls du dich weiter über das Verfallsdatum unseres Luftgeldes lustig machst.



      Zitat von MrLivermore: Zitat:....Nie mehr. Nach meinen Feststellungen gewinnen nämlich die Banken überwiegend. Die machen die Spielregeln und verarxxhen uns total.
      Nach Deinen Feststellungen gewinnen die Banken. Glückwunsch zu dieser Erkenntnis. Sie deckt sich übrigens auch mit meiner.
      Nur hat das mit den Spielregeln oder mit Verarxxxe nichts zu tun.
      Die Spielregeln sind vorher bekannt und wenn Du zum Bäcker gehst und willst Salami, dann verarxxxt Dich der Bäcker auch nicht.

      Was der Bäcker aber nicht macht:

      1. er setzt den Preis während des Bezahlvorganges nicht hoch, nur weil er erkennt, dass du gerade diese Wurst willst
      2. er kann auch Geschmack und Zusammensetzung der Wurst nicht mehr ändern, nachdem du sie mitgenommen hast


      Anders bei den Bankstern:

      1. Sie können im Orderbuch sehen, wer wie viel kaufen will. Ich durfte mehrfach erleben, dass der Preis im Portal zu Ungunsten des Kunden angepasst wurde (während er z.B. an der Börse Stuttgart unverändert blieb). Passte ihnen der Preis überhaupt nicht, wurde sogar über den Terminus "technische Probleme" das Portal ganz geschlossen, bis es wieder genehm war (z.B. VW beim "Superspike"). Das machten wohl die Bankster-Computer automatisch. Bei der CoB und der DB z.B. durfte ich selbst mehrfach erfahren, dass deren Scheine kurz vor Orderbestätigung hoch (bzw. beim Verkauf runter) gesetzt wurden, obwohl das Underlying eine gegenteilige Bewegung erwarten ließ. Kein Einzelfall, auch bei anderen Portalen nicht. Spielerisch konnte ich das sogar provozieren, indem ich "Luftorders" eingegeben hatte. Hatte ich eine Order über 100.000€ eingestellt, stieg ad hoc der Preis, nahm ich die Order wieder raus, war er kurz darauf wieder auf altem Stand. Das konnte ich beliebig wiederholen.

      2. Der Verlauf eines Optionsscheines wird üblicherweise nach der Black-Scholes-Formel "berechnet". Diese ist allerdings ein Witz, weil einer der Hauptfaktoren in dieser Formel von den Bankstern nach Willkür verändert werden kann - die Volatilität. So ändert sich die Qualität des Scheines nach dem Willen des Banksters. Ein DAX-Call kann also bei massiv steigendem DAX dadurch fallen, ohne dass hierfür ein nachvollziehbarer Grund(z.B. der VIX) existiert. Hier war auch aus meiner Erfahrung speziell wieder die DB im Fokus.


      Dass du so etwas als "faire Spielregeln" ansiehst, spricht für mich Bände.
      Ich sehe das anders. Nix gegen hohes Risiko - aber Roulette mit Magneten ist etwas für Dumme.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 07:09:21
      Beitrag Nr. 142.106 ()
      Zitat von 57-er: Das Zeug ist übelster Dreck.

      handelst du OS? ich denke nicht.

      Zitat von 57-er: Und mind. 98% der Trader gehen pleite.
      Aber es ist doch interessant, wenn jeder (!!) Trader meint, dass er zu diesen 1 bis 2% der "Überlebenden" gehören wird, nicht wahr?!! ;)

      interessante zahlen. sicher hast du zu diesen quantitativen fakten gut recherchierte quellen. ansonsten wäre es ja substanzlosen gequatsche.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 06:56:58
      Beitrag Nr. 142.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.307 von fubu79 am 03.01.13 06:35:00Das Zeug ist übelster Dreck.

      Und mind. 98% der Trader gehen pleite.
      Aber es ist doch interessant, wenn jeder (!!) Trader meint, dass er zu diesen 1 bis 2% der "Überlebenden" gehören wird, nicht wahr?!! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 06:42:04
      Beitrag Nr. 142.104 ()
      Zitat von Depotmahlzeit: und genau das machen Modelle wie black scholes Die Herren sind meiner Erinnerung nach mit ihrem LTCM Fonds pleite gegangen und aufgefangen worden in einer großen Rettungsaktion bei der auch die Deutsche Bank aus Kreisen in den USA um Mithilfe gebeten wurde...?
      [/red]

      was sagt das über die aussagekraft eines modells zur berechnung von optionsscheinen aus? abgesehen davon berechnen emittenten m.w. auch nicht rein auf black scholes basis - es ist lediglich das das populärste berechnungsmodell. es gibt z.b. auch leistungsfähige ansätze auf basis von neuronalen netzen.

      all diese berechnungsmodelle haben aber gemein, dass sie versuchen einen möglichst "realistischen" preis - auf basis des erwartungswert der ausübung der option zu berechnen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 06:35:00
      Beitrag Nr. 142.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.299 von 57-er am 03.01.13 06:22:01du widersprichst dir doch selber, bzw. unterstützt meine argumentation.

      was hat der spread mit den dahinter liegenden berechnungsmodellen zu tun? richtig! nichts.
      dass der spread der gewinnbringer der emittenten ist, hatte ich doch dargelegt. dass dieser teilweise eklatant ist auch. und ja, sie lassen sich die möglichkeit offen, diesen (im rahmen bestimmter grenzen, siehe produktkatalog) zu ändern.

      übrigens:
      dass du DEINE meinung in einem post darstellst, will ich doch hoffen. ist daher eine der sinnlosesten schlussfloskeln, die man am ende eines posts schreiben kann.
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