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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21207)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.05.24 23:06:07 von
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      schrieb am 19.07.12 19:33:16
      Beitrag Nr. 136.094 ()
      Zitat von TSIACOM: ...Anders kann ich mir die permanente Besserwisserei bezüglich asiatischer Märkte nicht erklären.


      Verstehe ich dich richtig, du meinst Bollo wäre da kompetenter...:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 16:51:22
      Beitrag Nr. 136.093 ()
      Der Urlaub in Spanien könnte demnächst auch für uninteressierte interessant werden!

      http://www.boerse-go.de/nachricht/Spanien-beschliesst-neues-…

      Generalstreik voraus!:(:(
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 16:13:01
      Beitrag Nr. 136.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.403.220 von wuscheler am 19.07.12 13:36:50Bei Vivian664 habe ich immer das Gefühl, das er/sie/es vorgibt schon jahrelang in China zu leben, jedoch nur mit dem Finger im asiatischen Teil des Atlas bohrt. Oder es betreibt ein China-Restaurant in Osnabrück. Anders kann ich mir die permanente Besserwisserei bezüglich asiatischer Märkte nicht erklären.

      Man konnte auch viele Jahre in der DDR aufgewachsen sein und das System hautnah erlebt haben. Dennoch kamen die meisten Schweinereien (was gegen heutige Machenschaften aber nur Kinkerlitzchen waren) erst nach der Wende zu Tage.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 13:36:50
      Beitrag Nr. 136.091 ()
      Zitat von Vivian664: Aber China crasht doch schon!

      Frag doch Bollo!

      Der ist der China-Experte. Obwohl er wahrscheinlich noch nie dort war :)

      Allerdings:


      Dell sieht deutlichen China-Abschwung; Faber: Lage schlimmer als zugegeben
      Vor allem die Berichterstattung der Technologiefirmen wird an den Finanzmärkten zurzeit mit Argusaugen verfolgt. Denn schließlich waren sie es, die die Reflationsrallye nach dem schweren Einbruch im Jahr 2008 anführten. So sticht eine nicht zu überhörende Warnung aus der Flut an täglich publizierten Meldungen heraus, laut der Michael Dell, Chef des gleichnamigen Computerbauers, vor einem signifikanten Abschwung der Wirtschaft in China warnt. Mark Faber geht sogar so weit, die zuletzt ausgewiesenen Zahlen anzuzweifeln. Chinas Abschwung sei stärker als es die Behörden zugeben wollten.

      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=21960


      Als ich mal in Kolumbien war, habe ich vom Bürgerkrieg überhaupt nichts mitbekommen. Überall nur nette freundliche Menschen. Zeitgleich jedoch tausende von Entführungen und Toten auf der Mattscheibe sowie Flüchtlingen in Massen. Von mir völlig unbemerkt.

      In Thailand habe ich mal einen Militärputsch verfeiert. Habe erst später aus der Zeitung davon erfahren und nicht einmal ein Foto davon schießen können. Und von der damaligen Asienkrise (wo sich dutzende von Investoren aus den Fenstern stüzten) habe ich nur den plötzlich unerklärlichen, für mich erfreulichen Anstieg des DM-Kurses bemerkt (damals interessierten mich Wirtschaft und Börse noch nicht).

      Gerade du als "reicher" Ausländer mit für lokale Verhältnisse weit überdurchschnittlichem Gehalt dürftest eine Chinakrise als letzter bemerken. Lächeln und gute Laune ist in Asien Programm, auch wenn die Realität eine ganz andere ist.

      Ist halt oft so, dass man den Wald vor Bäumen nicht sieht ...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 13:09:42
      Beitrag Nr. 136.090 ()
      Steuerdaten-Kauf tritt Welle von Selbstanzeigen los

      NRW provoziert mit dem Ankauf neuer Steuersünder-Dateien die Schweiz und Bundesfinanzminister Schäuble. Dabei profitiert das Bundesland viel weniger von den Selbstanzeigen als andere. Von Karsten Seibel

      Die ungebrochene Bereitschaft der Düsseldorfer Landesregierung zum Kauf von Steuersünder-CDs aus der Schweiz hat eine neue Selbstanzeigenwelle losgetreten – von der andere Bundesländer allerdings stärker profitieren als Nordrhein-Westfalen (NRW).

      Nach einer Umfrage von "Welt Online" bei Finanzministerien und Oberfinanzdirektionen der Länder gingen seit Mitte Juni in Baden-Württemberg 158 Selbstanzeigen ein, in dem verhältnismäßig kleinen Bundesland Rheinland-Pfalz waren es in den zurückliegenden vier Wochen 95, Nordrhein-Westfalen meldete für die Zeit zwischen Anfang Juni und Anfang Juli 93 Selbstanzeigen.

      Die Werte liegen in allen drei Ländern deutlich über den Durchschnittszahlen der Vormonate, wenn auch weit hinter den Werten aus dem Jahr 2010, als der Kauf der ersten Steuer-CDs für große Aufregung unter den Steuerflüchtlingen gesorgt hatte.

      Überraschend wenige Anzeigen in Bayern

      Auch in anderen Ländern läuft die Welle langsam an: In Hamburg waren es von Anfang Juni bis Mitte Juli 42 Selbstanzeigen, nach zuvor 16 Anzeigen in diesem Jahr. In Berlin, hier gibt es nur Quartalszahlen, meldeten sich zwischen April und Juni 42 Steuerflüchtlinge, nach 36 im ersten Quartal.

      Unter den Ländern, die 2010 besonders viele Selbstanzeigen verzeichneten, fällt Bayern dieses Mal überraschend ab. Der Freistaat registrierte im Juni nur zwei Selbstanzeigen – nach 27 zwischen Januar und Mai.

      Hessen und Niedersachsen, wo vor zwei Jahren ebenfalls viele Selbstanzeigen in Zusammenhang mit Geldanlagen in der Schweiz eingingen, lieferten keine aktuellen Zahlen. Andere Länder wurden wegen des in der Vergangenheit geringen Aufkommens nicht befragt.

      Steuer-Razzia bei Credit Suisse

      Unter den reuigen Steuersündern der vergangenen Wochen dürften sich viele Kunden der Credit Suisse befinden. Die Schweizer Großbank hatte seit dem Frühjahr ihre Kunden vor einer Aufdeckung der Steuerhinterziehung gewarnt, nachdem die Bank von ersten Ermittlungen bezüglich der umstrittenen und seit 2005 verkauften Bermuda-Lebensversicherungen erfahren hatte.

      Einige Finanzämter forderten Kunden auch schriftlich auf, sich zu erklären. Sie luden zu einer Selbstanzeige ein, wie Steueranwälte dies nennen. Ermittler waren bei einer Razzia im Februar 2011 in der Credit-Suisse-Niederlassung in Frankfurt auf eine Datei mit bis zu 5000 Daten von Bankkunden gestoßen – Bund und Länder gaben dafür also kein Geld aus.

      Anders verhält es sich bei der Steuer-CD, die NRW unlängst mit Daten von 1000 Kunden der Zürcher Filiale der britischen Traditionsbank Coutts für einen Millionenbetrag gekauft haben soll. Noch ist nicht klar, welche Länder sich an den Kosten beteiligen.

      Nordrhein-Westfalen fällt in solchen Fällen wegen der Größe üblicherweise der größte Anteil zu, auch wenn andere Bundesländer unter Umständen stärker profitieren. Im Jahr 2010 spülten die bundesweit mehr als 23.500 Selbstanzeigen dem Fiskus mehr als zwei Mrd. Euro nachversteuerte Erträge und Zinsen in die Kasse.

      Härtefälle werden unruhig

      Durch Selbstanzeigen können Steuerhinterzieher eine Strafverfolgung vermeiden. Voraussetzung ist allerdings unter anderem, dass sie vollständige Angaben machen und dass noch nicht gegen sie ermittelt wird. Ist die Tat entdeckt und der Kunde hat davon Kenntnis, kann eine umfassende Selbstbezichtigung höchstens noch strafmildernd wirken.

      "Nach den jüngsten Medienberichten werden jetzt auch wieder Härtefälle unruhig, die sich eigentlich schon sicher unter dem Steuerabkommen gesehen haben", sagt Ulrike Grube, Steuerstrafrechtlerin der Kanzlei Rödl & Partner. Dies gelte nicht nur für Kunden der Credit Suisse.

      Seit einigen Wochen ließen sich auch vermehrt Kunden anderer Schweizer Banken in Sachen Selbstanzeige beraten. Der Steueranwalt Jan Olaf Leisner von der gleichnamigen Kanzlei beobachtet ebenfalls diesen Trend.

      Zahl der Selbstanzeigen steigt stark

      Dank der jüngsten Anzeigen erhöhte sich die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerflüchtlingen seit Frühjahr 2010 in Baden-Württemberg auf 9074 und in NRW auf 6370. In Bayern waren es bis heute 4419, in Rheinland-Pfalz 2616, in Berlin 1125 und in Hamburg 867.

      Nordrhein-Westfalen führt seit Monaten die Gruppe der SPD-geführten Bundesländer an, die dem bereits unterzeichneten Steuerabkommen mit der Schweiz die notwendige Zustimmung verweigern, und provoziert mit der Ankündigung weiterer CD-Ankäufe die Schweiz.

      Ob es bereits einen weiteren Datenträger erworben hat, ist unklar. Ein entsprechender Zeitungsbericht wurde in Ermittlerkreisen dementiert. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte die Bundesländer dazu aufgefordert, den Ankauf von Steuersünder-Dateien zu unterlassen.

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      Avatar
      schrieb am 19.07.12 12:28:55
      Beitrag Nr. 136.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.402.783 von szachtjorLZ129 am 19.07.12 12:21:52Aber China crasht doch schon!

      Frag doch Bollo!

      Der ist der China-Experte. Obwohl er wahrscheinlich noch nie dort war :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 12:21:52
      Beitrag Nr. 136.088 ()
      Zitat von Kongo-Otto:
      Zitat von szachtjorLZ129: Und nein, die Weltbörsen stehen nicht vor einem Crash !!!


      Kannst du das bitte begründen bzw. wie sieht dein Szenario, inkl. der Lösung der weltweiten Schuldenkrise, aus?
      (ist ernst gemeint und nicht ironisch/sarkastisch/zynisch....)


      Als Short-Story oder die langatmige Variante...:laugh:

      Wer sagt denn, dass es einer grundsätzlichen Lösung der Schuldenkrise bedarf? In erster Linie geht es um die Konsolidierung der Haushalte und das gilt nicht nur für Staaten, sondern auch für Privathaushalte. In großen Teilen Europas müssen sich die Bürger von liebgewonnenen Gewohnheiten und großzügigen Geschenken verabschieden. Man hat sich über Jahrzehnte von Politikern jeglicher Coleur bereitwillig bestechen lassen, aber damit ist vorerst Schluß.

      Da können die Untergangsjunkies hier endlos Bilder von streikenden Bergarbeitern in Spanien als Beweis für den Untergang des Abendlandes verlinken, während diese die chinesische Jahresproduktion an Pyrotechnik auf die Guardia Civil abschiessen. Das alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass deren hoch subventionierte Jobs längst überflüssig geworden sind und der spanische Haushalt (also der spanische Steuerzahler) das nicht mehr bezahlen kann.

      Nur so als Beispiel, läßt sich für unzählige weitere Bereiche einzelner Haushalte fortsetzen. Wie schreibt EGWMG sinngemäß immer so schön: "Die böse böse Mathe"...:D

      Aber wie ja alle hier wissen:laugh: muß mit Augenmaß gespart werden, es darf dabei in keinem Fall das zarte Pflänzchen der Konjunktur beschädigt werden.:rolleyes:

      Ein Teil der Lösung steckt nach wie vor in den Emerging Markets, insbesondere in China. Ich will jetzt nicht noch einmal alles wiederholen, was ich vor einigen Tagen neunmalklug:laugh: hierzu schrieb (hast du doch sicher gelesen;)).

      Nur soviel, der Entwicklung der Mittelschichten als Konsumenten in den Emerging Markets kommt besondere Bedeutung zu. Wir brauche ja schließlich neue Nachschuldner...:look:

      Die Devise lautet: Zeit gewinnen. Dafür sind wiederum die Zentralbanken zuständig und die werden notfalls die Märkte mit Geld fluten und weiter Anleihen notleidender Staaten aufkaufen.

      Warum sollten also die Weltbörsen vor einem Crash stehen? :D
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      Avatar
      schrieb am 19.07.12 12:20:20
      Beitrag Nr. 136.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.402.705 von querkopp am 19.07.12 12:10:19Das ist FAKT!

      Die ganze Wahrheit gibt es nur im klaren Blick und in der Propagandafront.

      Und danach im Silber-Thread.

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 12:10:19
      Beitrag Nr. 136.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.402.673 von Vivian664 am 19.07.12 12:05:52

      Die ganze Wahrheit gibt's nur beim Silversurfer.


      Also bitte keine Blasphemie!


      Gruß!
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      Avatar
      schrieb am 19.07.12 12:05:52
      Beitrag Nr. 136.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.402.626 von querkopp am 19.07.12 11:58:44Hier ist der "Tempel der Apostel des Silversurfers".

      :laugh::laugh::laugh:

      Das kann nicht sein.

      Die ganze Wahrheit gibt's nur im Silber-Thread.

      Nur dort lernst Du ganz schonungslos, dass eine Unze eine Unze ist und immer eine Unze bleibt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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