Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21208)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.409.964 von mmarian am 21.07.12 12:02:52Frank Schäffler am 19.07.2012 zur Spanienhilfe
Wieder hat die Bundesregierung gegen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes verstoßen
Schäubles Geheimniskrämerei hat ein Nachspiel
FDP-Politiker Auslöser für Lammert-Initiative
wieder hat Schäffler hier den Stein ins rollen gebracht.
Alles nachzulesen Handelsbaltt:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hilfen-fuer-…
Wieder hat die Bundesregierung gegen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes verstoßen
Schäubles Geheimniskrämerei hat ein Nachspiel
FDP-Politiker Auslöser für Lammert-Initiative
wieder hat Schäffler hier den Stein ins rollen gebracht.
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http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hilfen-fuer-…
Wagenknecht mit wahren Worten!19.07.2012
http://www.youtube.com/watch?v=GWCVrzfViR4&feature=player_em…
http://www.youtube.com/watch?v=GWCVrzfViR4&feature=player_em…
Frank Schäffler am 19.07.2012 zur Spanienhilfe
http://www.youtube.com/watch?v=03cCVKWA1jc&feature=player_em…
http://www.youtube.com/watch?v=03cCVKWA1jc&feature=player_em…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.409.811 von wuscheler am 21.07.12 10:40:29 Schlechte Erfahrungen diesbezüglich habe ich hier in vielen Jahren nie gemacht.
Was größere Anschaffungen anbelangt ( Auto ) gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Der Service ist beispielhaft. Deutsche Autohersteller sind hier meilenweit enfernt. Bei kleineren Dingen ( lokale Händler ) besteht teilweise Servicewüste. Es wird allerdings auch da, wegen zunehmenden Konkurrenz immer besser.
Habe in der Vergangenheit leider schon abenteuerliche Erfahrungen hinter mir. Gerichtliche Klagen sind auf Grund der enormen Kosten leider kaum durchsetzbar. Trotzdem habe ich so einige Prazedenzfälle hinter mir. (Erfolgreich aber nicht im materiellen Sinne)
Was größere Anschaffungen anbelangt ( Auto ) gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Der Service ist beispielhaft. Deutsche Autohersteller sind hier meilenweit enfernt. Bei kleineren Dingen ( lokale Händler ) besteht teilweise Servicewüste. Es wird allerdings auch da, wegen zunehmenden Konkurrenz immer besser.
Habe in der Vergangenheit leider schon abenteuerliche Erfahrungen hinter mir. Gerichtliche Klagen sind auf Grund der enormen Kosten leider kaum durchsetzbar. Trotzdem habe ich so einige Prazedenzfälle hinter mir. (Erfolgreich aber nicht im materiellen Sinne)
Hier kommt der Aufschwund - mal sehen, wie lange man das noch von den ferien- und medientrunkenen Anlegern & der Börse fernhalten kann:
Absatzmärkte brechen europaweit massiv ein
Deutschland droht der Stillstand
Absatzmärkte brechen europaweit massiv ein
Deutschland droht der Stillstand
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von wuscheler: ...Das mag sein, aber ich habe zuletzt in DE mit meinem Smartfon folgenden "Zyklus" binnen 10 Tagen durchlaufen:
Bildquelle
- Hard-Brick eines SGS
- Hersteller-Garantie, weil älter als sechs Monate
- als irreparabel zurück
- Beweislastumkehr (=24-Monate Gewährleistung)
- erfolgloser Reparaturversuch es Händlers
- Wandelung und Tausch Seitens des Händlers in ein SGS2
- Restore vom Backup
- Klappt wieder
Klappt das auch auf den Philippinen?
Also persönlich verzichte ich eher auf die Herstellergarantie eines albernen Daddel-Phones als auf meine Grund- und Menschenrechte. Mag sein, dass du das anders siehst.
Das Philippinen-Beispiel kam von den Piraten. Ich persönlich habe noch nicht den Versuch gemacht, auf den Philippinen i-Spielzeug zu tauschen. Grundsätzlich ist in den asiatischen Länder der Service-Gedanke aber erheblich weiter ausgebildet als in Schland, u.a. weil die Konkurrenz groß und die Käuferschicht klein ist. Schlechte Erfahrungen diesbezüglich habe ich hier in vielen Jahren nie gemacht.
Anders in Deutschland: schlechte Erfahrungen bezüglich Garantieansprüchen habe ich dort reichlich gesammelt. Und wer klagt schon wegen einer Hand voll Euros? Praktisch geht das kaum.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Lösbar ist jenes Problem schon, nur klingt der Lösungsweg "links", obwohl in jenem Ansatz eben nicht der Staat zusätzliche Steuereinnahmen erzielen soll...
Das mathematisch hinzurechnen ist nicht schwer, Sozialisten beherrschen das schon seit Karl Marx: es denen wegnehmen, die es erarbeitet haben.
Bis zu einem gewissen Grad machen die Menschen das sicher auch mit, sofern es erkennbar um das Allgemeinwohl geht. Es geht Merkel & Co. aber nicht darum, "die Griechen" oder "die Spanier" zu retten, sondern lediglich die Großinvestoren, die sich in diesen Ländern verzockt haben. Reines Banksterpampern. Und dies soll der "kleine Mann" in allen EU-Ländern - egal ob "Retter" oder "Geretteter" ausbaden.
Selbst grundlegende Rechte wie die EU-Verträge oder das Grundgesetz werden hierzu von den EU-Machthabern ohne Zögern übergangen. Kritische Stimmen werden nicht gehört, im Parlament gehen die "Retter" einfach aus dem Raum oder spielen Sudoku, wenn Kritiker sprechen. Verfassungsrichter werden telefonisch bedrängt und kritische Wissenschaftler erhalten Drohungen über das Ende ihrer Karriere, wenn sie nicht zur Rettungsreligion konvertieren. Darüber werden sogar noch Witzchen gemacht und ausgiebig gelacht, wenn man gerade ein paar hundert Milliarden Steuergelder in den Ofen geworfen hat, wie hier am 29.06.2012 direkt nach dem ESM-Durchwinken in Bundestag & -rat:
Fast jeder mit gesundem Menschenverstand empfindet dieses Vorgehen als zutiefst ungerecht. Da ist dann die Gefahr sehr groß, dass diese Menschen auf das Telekom-Prinzip zurückgreifen:
Wenn Du Dich verwählt hast, aufhängen, neu wählen...
Die "Mathe" hilft dir da nicht wirklich weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.409.384 von wuscheler am 20.07.12 23:45:55Hallo!Der Herr Meyer ist der Beste!Schönes Wochenende!
Zitat von a_bit_fishy: Mich verwundert es, warum man nicht darüber diskutiert den korridor für das inflationsziel nach oben zu erweitern.Das destabilisiert dir den Bonds-Markt, was zu einer breit wirkenden Kaufkraftminderung führt.
3,5% statt 2% wären eine spürbare erleichterung. Es gibt ja mittlerweile auch einige ökonomen, die das fordern. Leider gibt es keine öffentliche diskussion darüber. Auch in anderen staaten (usa), ist die inflation stets höher als bei uns.
Schaue dir doch nur die Spanier an:
Dort erhöht man die MwSt (trifft also die Masse) um das Problem höherer Anleihezinsen anzugehen. Mit jener "MwSt-Inflation" schwächt die dortige Regierung kontraproduktiv also letztendlich eben jene Kaufkraft, welche die dortige Wirtschaft benötigt.
Jener Ansatz mag zwar einigen Ökonomen (wie dem Blanchard) "rechnerisch" sinnvoll erscheinen, ignoriert aber Marktreaktionen.
Meiner Meinung nach ist das Denke aus dem Elfenbeinturm einer VWL, welche sich nur mit sich selbst beschäftigt.
Das Problem ist ja nicht monetärer Natur, sondern politischer Natur, denn Reformverschleppung (wie in GR) kannst du nun einmal nicht monetär lösen.
Deine aus der Reformverschleppung dann resultierende höhere Inflation führt zu einer Massenverarmung, weil sie wie eine ansteigende Flut zuerst die Bewohner trifft, welche nur knapp über dem Meeresspiegel leben, also auf die Rendite übertragen hat "gerade so" klar kommen.
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