checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21724)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
    Beiträge: 348.230
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 134
    Gesamt: 19.341.931
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
    18.003,00
     
    PKT
    +0,04 %
    +8,00 PKT
    Letzter Kurs 15.06.24 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 21724
    • 34823

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 19:17:51
      Beitrag Nr. 131.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.702.752 von Erdmann111 am 05.02.12 21:05:40
      Cui bono, wer profitiert, wem nützt es? Sonst hätte man doch aus den Währungsreformen Lehren ziehen mssen.



      Die Frage ist doch leicht beantwortet: es nutzt denjenigen, die das System immer wieder neu aufsetzen.

      Zum einen sind das natürlich die Politiker, die damit ihre Machtgelüste umsetzen - seien es Kriege oder "nur" die Wiederwahl dank der von ihnen versprochenen Wohltätigkeiten. Dafür benötigt man eine Notenpresse oder besser noch virtuelles Geld, denn sonst würden derartige Dinge sehr schnell an den Grenzen der Finanzierbarkeit scheitern.

      Zum anderen sind das natürlich die Bankster, denn wer würde nicht die Chance nutzen, wenn er ohne jegliche eigene Arbeitsleistung legal virtuelles Geld im Computer schaffen und dieses dann gegen Hinterlegung realer Sicherheiten sowie satter Zinsen verleihen dürfte?

      Die Politiker sorgen für die Legalisierung des Treibens der Bankster, im Gegenzug bekommen sie dafür unlimitiert Geld für ihre Kriege und sonstigen "Wohltaten". Geraten die Bankster in Schwierigkeiten, werden sie von den Politikern "gerettet". An Sicherheiten akkumulieren die Bankster u.a. Dinge, die zuvor vom Bürger bereits abbezahlt und in deren Eigentum befindlich waren. Stichwort Privatisierung staatlicher Betriebe.

      Wenn das bis zum Gehtnichtmehr ausgereizt wurde, wird neu aufgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 19:17:05
      Beitrag Nr. 130.999 ()
      Euro-Krise

      IWF warnt China vor drastischem Wachstums-Einbruch


      ...
      ...
      Der Internationale Währungsfonds (IWF) übt überraschend starken Druck auf China aus: Die einflussreiche Organisation verlangt von der Regierung in Peking, sich stärker in die Lösung der Euro-Krise einzuschalten - mit Investitionen in den schuldengeplagten Ländern. Das Drohgebilde des Währungsfonds: Sollte sich die Volksrepublik zurückhalten, könnte sich die Krise drastisch verschärfen und Chinas Wirtschaft mit in die Tiefe reißen.

      Schon jetzt kassierte der IWF seine ursprüngliche Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum. Im laufenden Jahr rechnet die Organisation in ihrem Ausblick mit einem Wachstum von nur noch 8,25 Prozent. Vorher hatte der IWF dem Land noch ein Plus von neun Prozent vorhergesagt. Allerdings könnte sich der Wert auf vier Prozent halbieren, wenn die Krise in Europa anhalte, so die Warnung des IWF.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,813588,00.h…
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 19:12:44
      Beitrag Nr. 130.998 ()
      Der Geschäftsklimaindex erreicht fast Boomniveau

      Entsprechend aufgekratzt ist die Stimmung in der Wirtschaft. Während die Mehrheit der Konjunkturforscher in einen Wachstums-Blues verfällt, steigt das Geschäftsklima wieder. Die Zukunftserwartungen der vom Ifo-Institut befragten Unternehmen sind so positiv, dass der Geschäftsklimaindex bereits fast Boomniveau erreicht. Offenbar wissen die Manager mehr als die meisten Forscher. Und sie handeln entsprechend: Die Investitionsdynamik ist 2011 nur leicht abgeflaut. 2012 scheint es ähnlich weiterzugehen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,813534,00.h…
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 19:09:26
      Beitrag Nr. 130.997 ()
      Die wichtigste Botschaft zuerst: Die gängigen Konjunkturprognosen sind viel zu pessimistisch, jedenfalls für Deutschland. Wir stecken in einer Wachstumsdynamik, die noch lange nicht zu Ende ist, die sogar noch Jahre andauern kann. Falls es nicht zu einem großen Unfall kommt - einer unkontrollierten Staatspleite in Europa oder einem Zerbrechen des Euro oder einem Krieg im Nahen Osten - segelt die Bundesrepublik mit sattem Rückenwind.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,813534,00.h…


      :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 12:38:26
      Beitrag Nr. 130.996 ()
      Aktuell fliehen mehr Euros aus Griechenland,
      als der Rettungsschirm hineinbläßt.

      Des Wahnsinns fetteste Beute:
      Besonders interessant ab Minute 9:20 - 12:10
      http://www.youtube.com/watch?v=YdbTs-WLhtA&feature=player_em…

      Neuer US-Stützpunkt Socotra in Reichweite zum Iran:
      http://www.youtube.com/watch?v=F2L3j4I_zh0&feature=player_em…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 11:48:43
      Beitrag Nr. 130.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.703.286 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.02.12 01:25:34Wo ist dort die selbsternannte "vierte Gewalt", welche jene Frage klärt? :laugh:

      Wenn ich Deine statements so lese, kann ich nur empfehlen, dass Du Dich als 4. Gewalt zur Verfügung stellst.

      Was dann in GR geschieht, dürfte ziemlich ungewiss sein.
      Aber das Ziel wäre, jenes Problem monetär weitgehend auf GR zu beschränken
      .


      Die "Kohle" geht doch nicht nach Griechenland, sondern im wesentlichen Hauptteil zu den Banken. Vor der Haustür von Griechenland halten die Banker die Hand auf. Wenn die Tranche nicht kommt, geht es den Banken an den Kragen... Und den Versicherungen etc.

      GR hat -auf allen Ebenen- ein Korruptionsproblem und mutmaßlich viel Schwarzgeld in der Schweiz.
      Damit ließen sich viele "soziale Härten" abfedern.


      Ohne Schmiergeld geht in Griechenland gar nichts. Dies lief dort immer schon so. Und die "Steuerhinterziehungs-Kohle" ist längst im Ausland. Nachzahlen wird hier nahezu niemand. Nix mit "Abfedern sozialer Härten". Die Kohle ist weg.
      Die Leidtragenden sind hier auch nicht die STEUERHINTERZIEHER sondern die kleinen braven Leute, denen man jetzt die "Riesen-Opfer" abverlangt.

      Jetzt will man zahlreiche Sachen "durchdrücken".
      Eine riesige Entlassungswelle im öffentlichen Dienst, Lohnkürzungen, Senkung des Mindestlohnes auf 600,00 € etc etc..

      Ob das so klappt?
      Ich frage mich nur noch, wann der erste deutsche Tourist in Griechenland totgeschlagen wird... ;)

      Aber dann bist Du ja da. Die 4. Gewalt. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 10:59:47
      Beitrag Nr. 130.994 ()
      Das kommt der deutschen Wirtschaft erstmal gelegen ( kurzfristig ) aber langfristig wird das für alle Beteiligten brutal:

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/02/3761…

      Sicherlich werden diese Zahlen von den BRD-System-Gazetten nicht gebtacht, um das deutsche Schaf weiter Richtung Schlachthof zu treiben.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 01:25:34
      Beitrag Nr. 130.993 ()
      Zitat von sauron62: Poker
      Nächste Tranche wird Banken mehr fehlen als Athen
      Poker in Athen: Troika will hart bleiben – Griechenland auch
      Fast die Hälfte der nächsten Tranche wird wieder aus Griechenland abfliessen - weshalb sich die Bereitschaft der Griechen in Grenzen hält.



      Im Endspiel um Griechenland droht die EU in die Defensive zu geraten. Dies vor allem deshalb, weil die Griechen zumindest in einem Punkt sehr genau rechnen können: 81% des nächsten Bailouts werden wieder zum Schuldendienst an die Banken verwendet, knapp die Hälfte des gesamtes Geldes geht wieder nach Europa zurück. Was also haben die Griechen zu verlieren?

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/
      Wenn Griechenland hinreichend "monetär isoliert" ist, dann sieht sich dessen Regierung -von einem Tag auf den anderen- damit konfrontiert, dass sie mit ihren Einnahmen auskommen muss und das Eurosystems refinanziert ganz einfach den Marktwert jener Anleihen via EFSF/ESM.

      Damit werden letztendlich Buchwerte realisiert und jener Fall dürfte massiv abschreckend wirken.
      Jener unlimitierte Tender der EZB Ende Februar dürfte Klarheit dahingehend verschaffen, wie sich betroffene Banken refinanzieren.

      Damit bliebe GR im Eurosystem, müsste aber von einem Tag auf den anderen das umsetzen, was die Troika über mehrere Jahre strecken wollte.

      Was dann in GR geschieht, dürfte ziemlich ungewiss sein.
      Aber das Ziel wäre, jenes Problem monetär weitgehend auf GR zu beschränken.

      Sorry für den Zynismus, aber ich helfe gerne, mag aber keine Nassauerei.

      GR hat -auf allen Ebenen- ein Korruptionsproblem und mutmaßlich viel Schwarzgeld in der Schweiz.
      Damit ließen sich viele "soziale Härten" abfedern.
      Wer also ist korrupter:
      Griechenland, weil es bezüglich jener Schwarzgelder nicht ausreichend nachbohrt, oder jene "Schwarzgeldländer", welche eine von GR ausgehende Kontrolle verhindern?

      Wo ist dort die selbsternannte "vierte Gewalt", welche jene Frage klärt? :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 01:07:53
      Beitrag Nr. 130.992 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wenn du jeden für dich erkennbaren Fehler vermeidest, so tritt irgendwann ein Fehler auf, welchen du nicht erkennen konntest/kannst.

      Dieser Effekt ist zwingend und du kannst ihn auch kurz als "Shit happens" formulieren.
      Also wenn man plötzlich alle Autos der Welt (ähnlich wie das Fiatgeldsystem) ohne Bremsen ausliefern würde und mit einem Gaspedal, welches nicht mehr zurückkommt, wenn man es einmal versehentlich bis aufs Bodenblech gedrückt hat, wäre das deiner Ansicht nach unvermeidlich?
      "Geld ist neutral/transparent" sagt doch letztendlich nichts anderes...
      Geld kann unter bestimmten Umständen neutral/transparent sein, aber die verbreitete Ansicht -dass Geld generell neutral sei- ist falsch.
      Willst du erreichen dass Geld neutral/transparent ist, musst du die Einkommens-/Gewinnsteuer als eine Art "monetäres Instrument" betrachten. Dort steckt die Problemursache (und nicht im Zinseszins)...

      "Trickle down" ist auch eine Variante jenes Gedankens von der Geldtransparenz/Geldneutralität.

      Ein "bedingungsloses Grundeinkommen" ist eine weiter Variante jenes Ansatzes.
      Dieser Typ vom DM-Markt glaubt beispielsweise daran. Ich sage da nur "Griechenland"...

      "Banken betreiben Wertschöpfung" ist ebenfalls eine entsprechende Variante, denn dazu müsste das Bankensystem Geld irgendwie (z.B. durch "Finanzprodukte") "veredeln" können. Cameron (UK) scheint das zu glauben...
      Das klappt nicht: Du kannst durch derartige Finanzprodukte bestenfalls so etwas wie ein "Renditemikroskop" basteln, aber die Notwendigkeit einer Inflationssteuerung verhindert die Funktion jenes Ansatzes.

      Dies alles sind Varianten deines Vergleichs mit dem Auto ohne Bremsen.
      Welche davon werden aktuell noch von wem so gelehrt? :rolleyes:
      Also der Premierminister Englands scheint denn doch auf Basis jenes Ansatzes zu argumentieren...
      Ist der Mann zu blöde, wurde er bestochen oder hat er die falschen Berater?
      Was er vertritt kommt doch der Forderung gleich, Europa solle den Briten Ware schenken, damit es den Briten gut geht.
      Jene Forderung kennen wir aber auch aus GR... :rolleyes:

      Also...
      Du hast hier eine Lehre, welche weit verbreitet ist und in welcher "Krise" nicht vorkommt. So manch ein Prof versteckt sich dabei sogar hinter der Forderung, man müsse erst griechisch lernen, um philosophieren zu können... :rolleyes:

      Ich kann weder Griechisch, noch habe ich VWL studiert, aber ich kann sowohl philosophieren, als auch Fehler in komplexen (und miteinander kommunizierenden) parallel ablaufenden Prozessen erkennen.
      Ob dieser Fehler nun in der Implementation des nummerischen Romberg-Verfahren steckt, oder in irgend so einem VWL-Kram, ist doch letztendlich egal, da es sich um Logik handelt.
      Oder würde man da nicht eher die verantwortlichen Ingenieure in U-Haft nehmen und ihnen eine medizinisch-psychologische Untersuchung verordnen?
      Statt einer MPU dürfte eine simple Nachprüfung (auf aktualisiertem Wissensstand) ausreichen.
      Diese Leute sind ja nicht blöde, sondern argumentieren nur auf veralteten Ansätzen und sind so betriebsblind, dies nicht selbst erkennen zu können.
      Dass der Zinseszinseffekt ein letztendlich systemtötender Runaway-Effekt ist, wussten schon die Verfasser des Alten Testaments. Hunderte von historischen Beispielen derart durchgebrannter Systeme sind auch bekannt. Von "nicht erkennen können" kann also keine Rede sein, ähnlich wie bei dem besagten Auto ohne Bremsen ist für sowas schon Vorsatz notwendig.
      Das Problem steckt aber nicht im Zinseszins:
      Wenn du 2% Verzinsung bei 2% Inflationsziel hast, passiert nix weiter als dass die Möhre des menschlichen Esels immer in konstantem Abstand zu seiner Nase hängt. ;)

      Das Problem fängt in dem Moment an wo du dir sagst, dass Geld das Gegenstück eines Kredites ist, welcher (üblicherweise) hinsichtlich der Bonität des Schuldners geprüft wurde und du somit "Geldsammelstellen" (Banken, Altersvorsorger, etc.) damit beauftragen kannst, jenes Geld für dich möglichst rentabel aufzubewahren.
      Dann nämlich scheint das Ganze hinreichend komplex zu sein, um eine relevante Mehrheit übersehen zu lassen, dass dies nicht funktionieren kann, wenn man zugleich Inflationssteuerung betreiben muss. :rolleyes:
      -> Shit happens.
      Du selbst argumentierst doch "pro Ansparaltersvorsorge", obwohl auch dir klar sein müsste, dass in Zukunft die Brötchen jener Rentner gebacken werden müsen und "andere Staaten" eher unwillig eben jene notwendigen Brötchen verschenken dürften...
      Dass der Zinseszinseffekt ein letztendlich systemtötender Runaway-Effekt ist, wussten schon die Verfasser des Alten Testaments.
      Dieser Kram mit dem Alten Testament bezieht sich doch auf Geldsysteme, welchen die Fähigkeit fehlt, mit der Entwicklung einer Volkswirtschaft mit zu wachsen. :rolleyes:
      Deine Aussage stellt doch letztendlich eine Beleidigung dar, denn sie setzt voraus, dass Menschen (und damit speziell Schüler und Lehrende) nicht lernfähig sind, d.h. auftretende Widersprüche nicht zu lösen versuchen.

      Klar, es gibt Leute, welche darauf beharren, dass sich die Sonne um die Erde dreht und die Erde vor 6000 Jahren erschaffen wurde und jener Erschaffer allmächtig ist und somit einen Stein erschaffen kann, welchen er selbst nicht heben kann, aber muss man jene Leute wirklich ernst nehmen? :rolleyes:

      Wären die Amis nicht auf dem Mond gewesen, hätten die Russen (als ideologische Gegenspieler) für Jahrzehnte zuverlässig verschweigen müssen, dass sie auf Basis einer Triangularpeilung den "Mond" auf Tatooine (ähh Tunesien oder so) verortet hätten.

      Warum also sollte ein Student nicht lautstark seine Kritik an der "etablierten Lehre" Lehre verlautbaren?
      Dein Ansatz setzt aber voraus, dass es derartige Kritik nicht gibt, bzw. diese für Jahrzehnte wirksam unterdrückt werden konnte. :rolleyes:
      Deine "Russen" wussten also, dass ihre Feinde -die Amis- nicht auf dem Mond waren, haben dies aber für Jahrzehnte geheim halten können.

      Also...
      Es gibt Situationen, wo ein Auto ohne Bremsen keinen Crash verursacht und man das Gaspedal bis zum Bodenblech durchdrücken kann.
      Das heißt aber nicht, dass man das mit jedem Auto und mit jeder Wegstrecke machen soll.
      So aber wird es offensichtlich von so manchen "Profs" gelehrt.
      Wo also haben jene Leute "geguttenbergt", d.h. nicht selbstständig gedacht? :rolleyes:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 22:28:42
      Beitrag Nr. 130.991 ()
      Der Euro ist ein viel zu starke Währung für Griechenland und bietet keine Flexibilität. Zudem betreibt Deutschland seit der Euro-Einführung ein wettbewerbsverzerrendes Lohndumping, unter dem auch Italien, Spanien und Frankreich leidet. Wäre ich Grieche, würde ich für eine Insolvenz und einen Neuanfang mit eigener Währung plädieren. Spanien und Italien ist ebenfalls ein Euro-Austritt zu empfehlen, um wettbewerbsfähiger zu werden.
      • 1
      • 21724
      • 34823
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,55
      -0,44
      -0,50
      +0,09
      -1,75
      -1,39
      +0,34
      -0,19
      +1,27
      -3,36

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      42
      34
      20
      18
      16
      14
      13
      13
      12
      12
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???