Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2314)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Manipulationen des Systems
Deshalb steigt der DAX und alle anderen Indices seit länerer Zeit inflationär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.861.601 von dr.wssk am 18.04.21 11:12:26
Das meine ich aber auch!!! Ich gehe davon aus, dass die nächste größere Korrektur sogar deutlich höher als 20% sein wird. 20% würden mich überhaupt nicht groß jucken!
Eine "anständige" ( ) Korrektur wäre m.E. sogar "gesund"!
Zitat von dr.wssk: Einen Rückgang um 20% sollten wir doch nach den Kursanstiegen wohl überstehen!!!
Das meine ich aber auch!!! Ich gehe davon aus, dass die nächste größere Korrektur sogar deutlich höher als 20% sein wird. 20% würden mich überhaupt nicht groß jucken!
Eine "anständige" ( ) Korrektur wäre m.E. sogar "gesund"!
Strategen sehen gute Gründe für weiter steigende Aktienkurse – vorerst
- Dank der stark anlaufenden Berichtssaison über das erste Quartal, dem ersten milliardenschweren Ausgabenplan von US-Präsident Joe Biden und der anhaltenden Geldflut der Notenbanken scheinen Investoren sich bei Aktien nicht von durchaus erkennbaren Risiken irritieren zu lassen.- Kurse von Dividendenpapieren international bis zum Sommer weitersteigen...
- Gefahren für Rücksetzer
- dritte Welle der Corona-Pandemie längst noch nicht überwunden
- die neuen Spannungen zwischen den USA und Russland für Unruhe sorgen
- Chefstratege Greil von Merck Fink: Trotz weiterer Rekorde der führenden US-Indizes zum Ende der Woche „läuft der US-Aufschwung erst an und wird immer noch oft unterschätzt“
- hohe Impftempo der USA ermögliche schnelle Öffnungen. „Sie ebnen den Weg für den anlaufenden US-Konsumboom...
- Amerikas Einzelhändler ihre Umsätze im März um fast zehn Prozent gegenüber dem Vormonat erhöht - „erst der Anfang“, zumal Bidens „gewaltiges erstes Fiskalprogramm“ seine Wirkung erst entfalte.
- Edgar Walk Bank Metzler: Und auch in der Euro-Zone deute „vieles auf eine Beschleunigung der Wachstumsdynamik“ - Gründe dafür könnten das aktuell deutlich beschleunigende Impftempo und die zu erwartenden positiven Konjunktursignale etwa von den Einkaufsmanagerindizes Ende der Woche sein. schon um gut 12 Prozent zugelegt: Doch die laufende Berichtssaison stimmt viele weiter optimistisch.
- Andreas Hürkamp Commerzbank: Neben der überzeugenden Gewinnsaison sprechen auch die stetigen Mittelzuflüsse in Aktienfonds für eine Fortsetzung der Dax-Rally bis zum Sommer. Starke Konjunkturdaten aus den USA und China und wieder fallende Renditen an den Anleihemärkten spielten den Börsenoptimisten ebenfalls in die Hände.
- Markus Reinwand Helaba: „Das Umfeld scheint wie gemacht für Aktien: Die Konjunkturstimmung erreicht Spitzenwerte, die Geldpolitik bleibt ultralocker“ - Nach der monatelangen Aufholrally an den Börsen seien Aktien inzwischen aber teuer. Große Kurssprünge erwartet er daher nicht mehr.
- Christian Kahler, DZ-Bank: einige Aktien stünden höher als im Februar 2020 vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie. „Ob die Euphorie die Kurse dieser Aktien noch weitertragen wird, bleibt abzuwarten.“ Risiken seien die Auswirkungen der 3 Welle und die Spannungen zw. USA u. Russland. Unter anderem sollen US-Banken bestimmte russische Staatsanleihen nicht mehr kaufen dürfen.
Im Fokus für die neue Woche 19.-23.4.21
- Donnerstag die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank: mögliche Äußerungen von EZB-Chefin Christine Lagarde zu den Finanzierungsbedingungen
- Ulf Krauss, Helaba: „Die Kombination aus anhaltender Corona-Unsicherheit und beschwichtigender EZB-Kommunikation bezüglich der Inflation zeigt Wirkung“ - Während die Inflationserwartungen zulegten, stagnierten die langfristigen Zinserwartungen.
- Einkaufsmanagerindizes am Freitag erwartet
- Am Montag stehen zudem britische Arbeitsmarktdaten an
- Donnerstag die US-Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sowie Verkäufe bestehender Häuser
- Unter den Dax-Unternehmen werden mit Spannung Zahlen der Deutsche Börse und SAP erwartet. Der Walldorfer Softwarekonzern hat bereits vorab Zahlen veröffentlicht und die Anleger mit seinem starken Wachstum und Optimismus begeistert.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/…
Einen Rückgang um 20% sollten wir doch nach den Kursanstiegen wohl überstehen!!!
Wir haben exorbitante Höhen erreicht, das stimmt. Und dennoch- Mangels Anlagemöglichkeit werden wir noch höhere Kurse sehen. Das Geldvolumen ist stark ausgeweitet. Wohin damit?
In den Aktienmarkt.
Irgendwann kommt die Korrektur, das ist klar.
In den Aktienmarkt.
Irgendwann kommt die Korrektur, das ist klar.
Wenn alle denken, die Kurse werden ewig steigen, man Geld nur in Aktien (und Krypto) anlegen kann, der Staat und die Notenbanken werden jeden Rückgang verhindern, alle werden reich durch die Börse, dann ist der Moment gekommen. Dieses Denken gab es schon so oft in der Geschichte. Hier werden nur einige mögliche Katalysatoren genannt:
In den letzten Monaten war die Wall Street besorgt über schnell steigende Renditen von Staatsanleihen. Behalte im Hinterkopf, dass, wenn ich “schnell steigend” sage, etwas Kontext nötig ist. Obwohl sich die 10-jährigen Renditen von Staatsanleihen in den letzten fünf Monaten verdoppelt haben, ist eine Rendite von 1,7 % immer noch historisch sehr niedrig.
Nichtsdestotrotz machen sich die Investoren Sorgen um das Potenzial für höhere Kreditzinsen, was die Kreditaufnahmekapazität und die Wachstumsaussichten für die Dutzenden von schnelllebigen und innovativen Unternehmen, die die Börse nach oben geführt haben, bremsen könnte. Es könnte auch einen Anstieg der Inflation signalisieren und die Federal Reserve dazu zwingen, eine frühere Zinserhöhung in Betracht zu ziehen als erwartet.
Eine weitere Hauptsorge sind die Aktienbewertungen. In den letzten 150 Jahren gab es nur fünf Fälle, in denen das Shiller-Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P 500 die Marke von 30 überschritten und gehalten hat. Das Shiller KGV misst die durchschnittlichen inflationsbereinigten Gewinne der letzten 10 Jahre und ist auch bekannt als das zyklisch angepasste KGV oder CAPE. Am 6. April lag das Shiller KGV für den S&P 500 bei fast 36,7, was weit mehr als das Doppelte seines historischen Durchschnitts von 16,8 ist.
Darüber hinaus hat der S&P 500 in den letzten vier Fällen, in denen das Shiller KGV 30 erreicht hat, zwischen 20 % und 89 % seines Wertes verloren. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass wir jemals wieder Verluste wie in der Großen Depression von 89 % sehen werden, ist ein Rückgang von mindestens 20 % möglich.
https://www.onvista.de/news/ein-crash-an-der-boerse-koennte-…
In den letzten Monaten war die Wall Street besorgt über schnell steigende Renditen von Staatsanleihen. Behalte im Hinterkopf, dass, wenn ich “schnell steigend” sage, etwas Kontext nötig ist. Obwohl sich die 10-jährigen Renditen von Staatsanleihen in den letzten fünf Monaten verdoppelt haben, ist eine Rendite von 1,7 % immer noch historisch sehr niedrig.
Nichtsdestotrotz machen sich die Investoren Sorgen um das Potenzial für höhere Kreditzinsen, was die Kreditaufnahmekapazität und die Wachstumsaussichten für die Dutzenden von schnelllebigen und innovativen Unternehmen, die die Börse nach oben geführt haben, bremsen könnte. Es könnte auch einen Anstieg der Inflation signalisieren und die Federal Reserve dazu zwingen, eine frühere Zinserhöhung in Betracht zu ziehen als erwartet.
Eine weitere Hauptsorge sind die Aktienbewertungen. In den letzten 150 Jahren gab es nur fünf Fälle, in denen das Shiller-Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P 500 die Marke von 30 überschritten und gehalten hat. Das Shiller KGV misst die durchschnittlichen inflationsbereinigten Gewinne der letzten 10 Jahre und ist auch bekannt als das zyklisch angepasste KGV oder CAPE. Am 6. April lag das Shiller KGV für den S&P 500 bei fast 36,7, was weit mehr als das Doppelte seines historischen Durchschnitts von 16,8 ist.
Darüber hinaus hat der S&P 500 in den letzten vier Fällen, in denen das Shiller KGV 30 erreicht hat, zwischen 20 % und 89 % seines Wertes verloren. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass wir jemals wieder Verluste wie in der Großen Depression von 89 % sehen werden, ist ein Rückgang von mindestens 20 % möglich.
https://www.onvista.de/news/ein-crash-an-der-boerse-koennte-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.860.731 von greenanke am 18.04.21 08:47:53
Genau dann kommt der Crash!
Zitat von greenanke: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash? Offensichtlich glauben viele nicht mehr daran! Meine Message ist offenbar angekommen! Mission completed, Kurt!?
Genau dann kommt der Crash!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.860.731 von greenanke am 18.04.21 08:47:53
die Marktkräfte wurden und werden in Liquidität ersäuft
auf in den Totalitarismus
geistige Behinderung ist ein Privileg,keine Verpflichtung
Zitat von greenanke: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash? Offensichtlich glauben viele nicht mehr daran! Meine Message ist offenbar angekommen! Mission completed, Kurt!?
die Marktkräfte wurden und werden in Liquidität ersäuft
auf in den Totalitarismus
geistige Behinderung ist ein Privileg,keine Verpflichtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.860.731 von greenanke am 18.04.21 08:47:53Die meisten glauben an keinen Crash mehr das ist richtig.
Manchmal kann ein "Seitwärtstrend" ca. 14 Jahre dauern ...
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