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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27653)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.06.24 19:52:27 von
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      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:40:08
      Beitrag Nr. 71.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.694 von FahneImWind am 15.02.10 21:34:40ich hätte vor Jahren nie gedacht, dass Nord-Neukölln ("Kreuzkölln") teilweise KULT werden könnte.

      Das ist der Trend jetzt.:laugh:

      Die arme Intelligenz erobert das Territorium, die reichdumme Dekadenz zieht nach.
      Der Kluge ergreift dann die Flucht, reichdumme Dekadenz ist hochgradig ansteckend.
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:39:26
      Beitrag Nr. 71.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.892 von Berhugelgai am 15.02.10 22:34:20:)ich leiste dem Widerstand bis zum Erbrechen!
      wie denn? ...außer verbal:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:34:20
      Beitrag Nr. 71.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.815 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.02.10 22:11:02Welcher Kuchen?
      Wie dargelegt wird der immer kleiner weil den Bangstern die Ärsche fett geschmiert wurden
      Und das sparen wir jetzt bei dem Ärmsten peanutsweise ein?
      Während weiterhin völlige Wahnsinnsprojekte wie Afghanistan und der Klimamüll weitergeführt werden?
      Während wir eine bis zum Abkotzen dekadente Politmafia mästen wie Zuchtschweine?
      Die zu doof sind auch nur einen einzigen Arbeitsplatz zu schaffen geschweige denn zu erhalten?

      Mit mir nicht, ich leiste dem Widerstand bis zum Erbrechen!
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:30:42
      Beitrag Nr. 71.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.590 von FahneImWind am 15.02.10 20:59:02Und, schön: eine Videoarbeit, Befragung zum Leben, arbeiten in Berlin. Durchweg recht positive Beurteilungen der Situation hier oder allgemein in D von den Dänen, Schweden, Amerikanern die befragt wurden. Ein US Amerikaner stellte heraus: In D kann man recht günstig leben, recht frei arbeiten, und hat vor allem genug Zeit für sich und Freunde, um sich zu entwickeln. Ihm sei erst hier aufgefallen, unter welchem Diktat der Gleichschaltung er in den USA gelebt habe, in Bezug auf Meinungen, erwartetes Verhalten, Lebensführung. Die unverplante Zeit als Luxus, zinslos, geht auf keinen Überweisungsträger.

      In diesem Thread gibt es einige "Eingeborene", die dieses Land als eine üble Diktatur des Kapitals betrachten, in dem das Proletariat auf´s übelste ausgequetscht wird. Wie kommt es Deiner Meinung nach zu solchen pathologischen Wahrnehmungsstörungen?!? ;-)

      @ Berhugelgai

      Neoliberales Blablabla...

      Das eine ist die Bruttowertschöpfung und das andere ist die Sozialleistungsquote. Das sollte man schon auseinanderhalten können. Während gewisse Kreise vom drohenden sozialen Kahlschlag faseln, siehts in der Realität natürlich völlig anders aus. Inzwischen gehen knapp 1/3 des BSP in soziale Transferleistungen. Das sind rund 750 Mrd. EUR.

      http://www-cgi.uni-regensburg.de/Fakultaeten/WiWi/buchholz/c…

      ...denn es gibt schlicht weg nicht genug Jobs!

      Natürlich nicht -> deshalb stieg der Anteil der Schwarzarbeit in 2009 auf 14,6 % des BIP an. Stellt ja nur einen Gegenwert von 350 Mrd. EUR da (Kopper hätte bestimmt Peanuts dazu gesagt)?!?

      http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/schwarzarbeit-in-d…
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:16:16
      Beitrag Nr. 71.709 ()
      Die Akteure am Markt sind draußen...:laugh:

      Gute Stimmung = schlechtes Anzeichen?
      20:27 15.02.10

      Quelle: http://www.hebelzertifikate-trader.de

      Man geht normalerweise davon aus, dass man der künftigen Kursentwicklung wohlgesonnen ist, wenn man sich zuvor entsprechend positioniert hat. Entsprechend ist die Stimmung der Marktteilnehmer als Kontraindikator eine interessante Komponente, möchte man den weiteren Verlauf prognostizieren. Steigt die Stimmung bei steigenden Kursen, ist von einer baldigen Trendwende auszugehen. Steigt die Stimmung aber bei fallenden Kursen? Genau dies ist aktuell zu beobachten!

      Den Aufwärtstrend verpasst – Zeit für Schnäppchen?

      Offensichtlich sehen viele Akteure die bisherige Abschwächung der letzten Wochen nach wie vor als Gelegenheit, ein Schnäppchen zu machen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass die Stimmung ällmählich (und trotz fallender Notierungen) auf Niveaus angelangt ist, die zuletzt Ende vergangenen Jahres erreicht wurden, als der DAX sein Hoch erreichte. Interessant ist allerdings auch, dass Erholungsbewegungen rasch ausgebremst werden, da offenbar Anschlusskäufe fehlen. Die Schnäppchenjäger haben sich für steigende Notierungen positioniert, allerdings bleiben die Käufer aus! Dies ist noch nicht dramatisch. Sollte der Markt nun allerdings auch noch Verkaufssignale generieren, dann könnte sich plötzlich Dynamik nach unten entwickeln, die dazu führt, dass die vermeintlichen Schnäppchen plötzlich Schmerzen bereiten und man sich doch dazu gezwungen sieht, diese zu verkaufen. Die aktuelle Situation ist also durchaus brisant und könnte sich bei einem Unterschreiten der 200-Tage-Linie im DAX, die aktuell bei rund 5.400 Punkten verläuft, rasch in einer Fortsetzung der Korrektur entladen!

      Schwacher Start ins neue Jahr?

      Dass der Start in das neue Jahr nicht unbedingt von einem Kursfeuerwerk gekrönt war, ist allseits bekannt. In China hat der Jahreswechsel allerdings erst am Wochenende begonnen. Allerdings ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch dieser spätere Jahreswechsel unter den Anlegern wenig Freude aufkommen lässt. In Japan zeigte die Richtung zum Wochenauftakt jedenfalls schon einmal nach unten und könnte damit ein Vorbote einer weiteren Abschwächung sein. Schließlich bestimmen derzeit wieder die Sorgen um das weltweite Wirtschaftswachstum das Geschehen. Auch wird verhalten darüber gesprochen, ob es vielleicht doch ein so genanntes „Double-Dip“, also ein Abgleiten in eine erneute Rezession, geben kann. Sollten sich die Anzeichen hierfür verdichten, dürfte der eine oder andere Schnäppchenjäger der letzten beiden Wochen sicherlich wieder ins Bärenlager wandern. Wenn dieses dann wieder prall gefüllt ist, dann ist die wahre Zeit für einen günstigen Einstieg gekommen. Momentan gibt es dafür leider noch viel zu viele Optimisten! Da sich mit Hebelzertifikaten aber auch an fallenden Notierungen verdienen lässt, muss eine Fortsetzung der Korrektur an den Aktienmärkten aber kein Problem darstellen.

      Eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht Ihnen

      Stephan Feuerstein
      Hebelzertifikate-Trader
      http://www.hebelzertifikate-trader.de

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      DAX-Analyse vom 15.02.2010
      15:57 15.02.10


      WGZ Cognitred Report - das Marktgeschehen aus dem Blickwinkel der verhaltensorientierten Forschung

      DAX

      Die Krise hat nun auch in Deutschlands Schlafzimmern Einkehr gehalten: Der Krankenkasse DAK zufolge leiden 20 Millionen Arbeitnehmer unter Schlafstörungen, vier Millionen schlafen mehr als dreimal die Woche schlecht und quälen sich fast täglich übermüdet zum Job. Ein Grund: Die Wirtschaftsflaute verschärft den ohnehin belastenden beruflichen Stress. Häufig aufwachen, lange wach liegen – statt Schäfchen zählen die Betroffenen nachts vermutlich die Hiobsbotschaften, die uns ständig erreichen: So hat die deutsche Industrie, wie jetzt bekannt wurde, im Krisenjahr 2009 den schärfsten Umsatzeinbruch seit Gründung der Bundesrepublik erlitten. Es ergab sich ein Minus von erschreckenden 17 Prozent. Die Folge: Die deutsche Wirtschaft schrumpfte in 2009 um fünf Prozent. Für 2010 sind die Ökonomen zwar einigermaßen zuversichtlich – der IWF zum Beispiel rechnet mit einem BIP-Wachstum von eineinhalb Prozent – doch der harte Winter dürfte uns den Start ins neue Jahr wenn auch nicht verhagelt, so doch kräftig „verschneit“ haben. „Vor dem Hintergrund der unvorteilhaften Wetterbedingungen ist es nicht ausgeschlossen, dass das Bruttoinlandsprodukt sich im ersten Quartal seitwärts bewegt oder sogar zurückgeht“, warnte etwa Bundesbankchef Axel Weber. Natürlich beschäftigte die Gemüter auch die Frage, ob und wie Griechenland geholfen werden kann, das unter seinem gewaltigen Schuldenberg ächzt. Dass die Europäische Union bislang nur die vage Absichtserklärung abgab, kein Land fallen zu lassen, sorgte weltweit für Enttäuschung.



      Bei all diesen Nachrichten, die den Bundesbürgern beständig den Schlaf rauben, kann man es ihnen kaum verdenken, dass sie sich im letzten Jahr in punkto Fondsinvestments ziemlich zurückgehalten haben. Nachdem 2008 ein rabenschwarzes Jahr für die Fondsbranche war, flossen Publikumsfonds in 2009 zwar 52 Milliarden Euro an frischem Kapital zu. Das meiste kam jedoch von institutionellen Investoren. Einen Großteil der Aktienrallye des letzten Jahres dürften viele Privatanleger demzufolge verpasst haben. Zumindest in den ersten Handelswochen des neuen Jahres haben die Privaten jedoch gut daran getan, sich noch nicht beim deutschen Leitindex zu engagieren. Seit Jahresbeginn ergibt sich nämlich bereits ein Minus von rund acht Prozent, das hauptsächlich auf das Konto von ausländischen Investoren gehen dürfte, die ihr Kapital aus europäischen Vermögenswerten abgezogen haben. Noch ist hier kein Ende in Sicht, so dass wir unser Abwärtsrisiko bis 5.210/15 aufrechterhalten. Erster Widerstand dürfte sich derweil bei 5.590 Punkten einstellen, aber von Stabilität kann frühestens erst oberhalb von 5.670 Zählern die Rede sein.





      Alle in diesem Dokument genannten Preisniveaus verlieren bei einem Durchstoß von zehn Punkten ihre Gültigkeit.



      Die gesamte Analyse des DAX, EuroStoxx50® und S&P 500 aus dem Blickwinkel der verhaltensorientierten Forschung erhalten Sie kostenfrei hier als PDF-Download http://www.wgz-zertifikate.de/de/wgzbank/downloads/zertifika…

      WGZ Cognitrend TV
      Die WGZ BANK stellt kostenlos und börsentäglich ab 9:30 Uhr WGZ Cognitrend TV bereit – einen ca. dreiminütigen Web-TV-Clip über die aktuelle Stimmung an den Aktienmärkten. Interessiert? Dann melden Sie sich für unseren kostenlosen Reminder an!
      http://wgz-zertifikate.de/de/wgzbank/zertifikate/webvideo/in…

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      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:11:02
      Beitrag Nr. 71.708 ()
      @hermann39
      Kapitalakkumulation bis zu einer gewissen Größe?
      Relativ zum BIP desjenigen Landes, in welchem sich das Unternehmen befindet. Darauf basierend könnte man beispielsweise eine Einzahlungsverpflichtung in einen "Krisenfonds" verbinden.

      Die Citigroup könnte dann nicht einfach auf die Caymans ausweichen und in den USA Kredite vergeben und die HRE könnte nicht so einfach nach Irland auslagern und die sich daraus ergebenden Kosten limitieren dann automatisch die Unternehmensgröße. Umgekehrt könnten Unternehmen aber durchaus sehr groß werden. Aber nur in Staaten, dessen BIP ihre Pleite auch verkraften können.

      Das Gute daran wäre, dass es dazu keinerlei Internationaler Abstimmung bedarf, denn jeder Staat kann dies aus Selbstschutz (z.B. als eine Art "Kartellgesetz") umsetzen.

      Ich habe solch etwas vor ein paar Wochen schon einmal geschrieben und der Viewer hatte drauf geantwortet. Leider finde ich den zugehörigen Link nicht mehr.

      Das ist einfach nur so eine Idee von mir, wie ein solcher "Malus auf Größe" ausschauen könnte, ohne dass man dazu gleich ein "globales Gesetz" benötigt.

      Island könnte dann zwar Banken haben, würde sich aber über diese Regel davor schützen, dass das Land an einer Bankpleite kollabiert... Also ich finde solch einen "kartellrechtlichen Selbstschutzparagraphen" erst einmal interessant...

      Dass der wohl andere Probleme generieren dürfte, wäre aber zu erwarten, denn es gibt nix umsonst.

      @Berhugelgai
      Wer sollte mehr vom Kuchen erhalten: Derjenige der arbeitet, oder jener der nicht arbeitet?

      Das hat nix mit neoliberalem Blablabla zu tun; es sei denn, du betrachtest die Mathematik und die Logik als neoliberale Erfindungen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:07:35
      Beitrag Nr. 71.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.696 von Berhugelgai am 15.02.10 21:35:34Klimaprofessor sagt: Es gibt keine Klimaerwärmung seit 1995


      Diese Erkenntnis braucht keinen Professor, hermann39 reicht:

      Zit. w:o, heute: "Es wird kälter, wir haben eine Klimaerkältung!"
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:05:02
      Beitrag Nr. 71.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.697 von ViewerofNewMarkets am 15.02.10 21:35:53:kiss::kiss::)
      etwas, aber schon vorbei:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:04:16
      Beitrag Nr. 71.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.696 von Berhugelgai am 15.02.10 21:35:34:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 22:00:13
      Beitrag Nr. 71.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.165 von Paalinur am 15.02.10 19:15:06Bin kein Immo-Spezialist, man informiert sich halt, was sich so am Markt bewegt. Habe nie ernsthaft in Erwägung gezogen mir eine Hütte in den USA zu erwerben. Da tendiere ich eher zu Toskana, Calabrien oder Sardinien, das dauert aber noch etwas, bis die Preise dort sind, wo ich zuschlagen will.

      Versuchs mal hier:

      http://www.masiello.com/search/results.cfm?guiSearchID=b8e75…
      http://www.realtor.com/
      http://www.mainelistings.com/
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