Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3086)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Interessantes Video zu Trumps "Pressekonferenz" - bei der sie ihm den Ton abgedreht haben ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trumps-pressek…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.718 von drogenfahnder am 31.10.20 11:28:52Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:
< 84,5 / 100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
< 84,5 / 100 >
Der Markt ist bei:
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50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.624.975 von heinzerhard am 07.11.20 08:19:48
Eine Lebenserwartung von 81 Jahren bedeutet letztlich nur, dass heute Geborene dieses Alter durchschnittlich erreichen werden. Es sagt aber nichts darüber aus, welcher Anteil der heutigen Bevölkerung welches Alter hat und statistisch betrachtet sterben müsste.
Man könnte anhand heutiger Geburtenzahlen max. ableiten, wie viele Menschen in 81 Jahren sterben werden. Deshalb meine Einlassung, wobei die Bevölkerungszahl anstatt der Geburtenzahlen als Bezugsgröße natürlich auch nur bei einer halbwegs intakten Bevölkerungspyramide irgendeinen Sinn ergibt.
Wenn sich die Bevölkerungzahl durch Zu/Abwanderung aber stark verändert wird diese Methode natürlich auch nicht mehr funktionieren. Dann könnte deine Rechnung näher am tatsächlichem Wert, aber trotzdem völlig ungeeignet sein, um eine Über/Untersterblichkeit abzuleiten, wie es von wuschel gemacht wurde und Ausgangspunkt dieser "Diskussion" war.
Zitat von heinzerhard: Ist dir bei deiner Rechnung nicht aufgefallen dass du die heutige Bevölkerungszahl als Basis nimmst um die Sterberate in den nächsten 81 Jahren zu berechnen, also auch für das Jahr 2101?
Es ist kaum zu fassen, wie selbst bei einfacher Matematik eine sachliche und emotionslose Bewertung in diesem Forum nicht mehr möglich ist.
Es geht hier überhaupt nicht um die Sterberate in den nächsten 81 Jahren! Wie kommst Du darauf? Es geht um die aktuelle oder zeitnahe Sterberate! Und dafür kann nur die heutige Bevölkerungszahl die Berechnungsbasis sein!
he
Eine Lebenserwartung von 81 Jahren bedeutet letztlich nur, dass heute Geborene dieses Alter durchschnittlich erreichen werden. Es sagt aber nichts darüber aus, welcher Anteil der heutigen Bevölkerung welches Alter hat und statistisch betrachtet sterben müsste.
Man könnte anhand heutiger Geburtenzahlen max. ableiten, wie viele Menschen in 81 Jahren sterben werden. Deshalb meine Einlassung, wobei die Bevölkerungszahl anstatt der Geburtenzahlen als Bezugsgröße natürlich auch nur bei einer halbwegs intakten Bevölkerungspyramide irgendeinen Sinn ergibt.
Wenn sich die Bevölkerungzahl durch Zu/Abwanderung aber stark verändert wird diese Methode natürlich auch nicht mehr funktionieren. Dann könnte deine Rechnung näher am tatsächlichem Wert, aber trotzdem völlig ungeeignet sein, um eine Über/Untersterblichkeit abzuleiten, wie es von wuschel gemacht wurde und Ausgangspunkt dieser "Diskussion" war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.625.419 von omega6 am 07.11.20 09:53:39
Was sich die meisten nicht vor Augen führen (ich meine jetzt nicht, dass Du dazugehörst!), ist die Tatsache, dass Staatsschulden was völlig anderes sind als die Schulden von Privatleuten. Wenn ich mehr ausgebe als ich verdiene, muss ich Schulden machen. Und wenn ich das übertreibe, klebt man mir eines Tages den Kuckuck auf Auto und Möbel. Dann würde ich wohl Privatinsolvenz beantragen. So einfach ist das!
Und wenn ein Staat im Gegensatz zu fast allen anderen zuviel Schulden macht, geht es ihm ähnlich. Dieser Fall ist aber relativ selten. (Obwohl Schwachköpfe erzählen, das käme ständig vor. Wenn sie die Fälle aufzählen sollen, ist Hängen im Schacht!)
Aber heute ist es so, dass (fast) alle maßgeblichen Staaten überschuldet sind.
Wer sollte da wohl "den Kuckuck kleben"?!
Die Staaten sind dazu verdammt, Lösungen zu finden.
(Die ganz Klugen unter uns sagen schlicht und ergreifend: "Die" (wer immer das auf der Welt wohl wäre ) müssen doch nur den Resetknopf drücken ... und dann geht's unbelastet und ohne störende Nachwirkungen von vorne los!" Das wäre dann die große Stunde der Habenichtse!)
Zitat von omega6:Zitat von greenanke: ...
Ich habe Deinen Beitrag bzw. den verlinkten Artikel nicht im Detail analysiert. Vielleicht stimmen deren Zahlen, vielleicht auch nicht. Aber bereits beim Überfliegen stelle ich fest: Auch ohne das Zentralbankgeld wären wir nicht in Elend, Not und Hunger versunken! Wir hätten weder Staatsbankrott(e), Systemzusammenbruch, Währungsreform(en), noch Totalcrash an den Börsen und auch keinen wirtschaftlichen und finanziellen Totalzusammenbruch zu verzeichnen!
Zweifellos hätten wie die Gürtel enger schnallen müssen. Vielleicht hätten wir jetzt tatsächlich Zeiten und Verhältnisse wie in den 1930er Jahren! Vielleicht sogar Anarchie! Seien wir heilfroh, dass man es 2007/2008 mit der Pleite von Lehman Brothers hat gewenden lassen.
Die Untergangssüchtigen denken da etwas anders. Ich weiß!
Wenn ich in der Lage der heute regierenden Politiker wäre, würde ich es auch durch exorbitante Verschuldung zu lösen versuchen. Niemand will eine Wirtschaftskrise, niemand will hohe Arbeitslosenraten, niemand will, dass extremistische Parteien hinzugewinnen, und jeder will die nächste Wahl gewinnen.
Was gerade gemacht wird, ist aber ein riesiges Experiment mit ungewissem Ausgang. Mir kann niemand erzählen, dass diese riesige Verschuldung weltweit (höher als nach dem 2. Weltkrieg im Verhältnis zum BIP) keine Auswirkungen haben wird, dass die einfach irgendwann gelöscht !!! werden. Es wurde immer versucht solche Situationen mit Schulden zu lösen, es hatte nie funktioniert.
Was sich die meisten nicht vor Augen führen (ich meine jetzt nicht, dass Du dazugehörst!), ist die Tatsache, dass Staatsschulden was völlig anderes sind als die Schulden von Privatleuten. Wenn ich mehr ausgebe als ich verdiene, muss ich Schulden machen. Und wenn ich das übertreibe, klebt man mir eines Tages den Kuckuck auf Auto und Möbel. Dann würde ich wohl Privatinsolvenz beantragen. So einfach ist das!
Und wenn ein Staat im Gegensatz zu fast allen anderen zuviel Schulden macht, geht es ihm ähnlich. Dieser Fall ist aber relativ selten. (Obwohl Schwachköpfe erzählen, das käme ständig vor. Wenn sie die Fälle aufzählen sollen, ist Hängen im Schacht!)
Aber heute ist es so, dass (fast) alle maßgeblichen Staaten überschuldet sind.
Wer sollte da wohl "den Kuckuck kleben"?!
Die Staaten sind dazu verdammt, Lösungen zu finden.
(Die ganz Klugen unter uns sagen schlicht und ergreifend: "Die" (wer immer das auf der Welt wohl wäre ) müssen doch nur den Resetknopf drücken ... und dann geht's unbelastet und ohne störende Nachwirkungen von vorne los!" Das wäre dann die große Stunde der Habenichtse!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.625.653 von 57-er am 07.11.20 10:23:30
Ausgerechnet eine Lusche wie du schreibt das? Hast den Spruch in letzter Zeit wohl öfters hören müssen? 😂
Zitat von 57-er:Zitat von mussmanwissen: Na dann erklär mal warum 2019 in Schweden exakt 94 945 Menschen gestorben sind obwohl es nach deiner Rechnung 127 160 seien sollten, also schlappe 33% mehr. https://countrymeters.info/de/Sweden
Wenn man klug ist, kann man sich dumm stellen. Umgekehrt ist das schon erheblich schwieriger. Das sieht man an Dir.
Ausgerechnet eine Lusche wie du schreibt das? Hast den Spruch in letzter Zeit wohl öfters hören müssen? 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.625.050 von mussmanwissen am 07.11.20 08:45:05
Wenn man klug ist, kann man sich dumm stellen. Umgekehrt ist das schon erheblich schwieriger. Das sieht man an Dir.
Zitat von mussmanwissen: Na dann erklär mal warum 2019 in Schweden exakt 94 945 Menschen gestorben sind obwohl es nach deiner Rechnung 127 160 seien sollten, also schlappe 33% mehr. https://countrymeters.info/de/Sweden
Wenn man klug ist, kann man sich dumm stellen. Umgekehrt ist das schon erheblich schwieriger. Das sieht man an Dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.625.419 von omega6 am 07.11.20 09:53:39
Zweifellos werden die Verschuldungen zurückgeführt werden (müssen). Ich persönlich vermute, dass man das auf Kosten aller Bürger durch Vermögensentwertung bewerkstelligen wird. Man ist m.E. kräftig dabei (Sparbuch!) und wird das wohl noch verstärkt tun. Worauf "die da oben" in aller Welt (!!!) achten müssen, ist, dass das möglichst gerecht verteilt und sozialverträglich durchgezogen wird - gestreckt auf viele Jahre.
Wir (die Menschen) müssen wohl tatsächlich die Gürtel enger schnallen.
Bestenfalls (woran ich aber kaum zu glauben wage) steigt die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren enorm an (durch irgendwelche neuen Entwicklungen).
Alle Staaten und Politiker dieser Welt werden mit allen Mitteln versuchen, einen Kollaps und Anarchie zu verhindern!
Zitat von omega6:Zitat von greenanke: ...
Ich habe Deinen Beitrag bzw. den verlinkten Artikel nicht im Detail analysiert. Vielleicht stimmen deren Zahlen, vielleicht auch nicht. Aber bereits beim Überfliegen stelle ich fest: Auch ohne das Zentralbankgeld wären wir nicht in Elend, Not und Hunger versunken! Wir hätten weder Staatsbankrott(e), Systemzusammenbruch, Währungsreform(en), noch Totalcrash an den Börsen und auch keinen wirtschaftlichen und finanziellen Totalzusammenbruch zu verzeichnen!
Zweifellos hätten wie die Gürtel enger schnallen müssen. Vielleicht hätten wir jetzt tatsächlich Zeiten und Verhältnisse wie in den 1930er Jahren! Vielleicht sogar Anarchie! Seien wir heilfroh, dass man es 2007/2008 mit der Pleite von Lehman Brothers hat gewenden lassen.
Die Untergangssüchtigen denken da etwas anders. Ich weiß!
Wenn ich in der Lage der heute regierenden Politiker wäre, würde ich es auch durch exorbitante Verschuldung zu lösen versuchen. Niemand will eine Wirtschaftskrise, niemand will hohe Arbeitslosenraten, niemand will, dass extremistische Parteien hinzugewinnen, und jeder will die nächste Wahl gewinnen.
Was gerade gemacht wird, ist aber ein riesiges Experiment mit ungewissem Ausgang. Mir kann niemand erzählen, dass diese riesige Verschuldung weltweit (höher als nach dem 2. Weltkrieg im Verhältnis zum BIP) keine Auswirkungen haben wird, dass die einfach irgendwann gelöscht !!! werden. Es wurde immer versucht solche Situationen mit Schulden zu lösen, es hatte nie funktioniert.
Zweifellos werden die Verschuldungen zurückgeführt werden (müssen). Ich persönlich vermute, dass man das auf Kosten aller Bürger durch Vermögensentwertung bewerkstelligen wird. Man ist m.E. kräftig dabei (Sparbuch!) und wird das wohl noch verstärkt tun. Worauf "die da oben" in aller Welt (!!!) achten müssen, ist, dass das möglichst gerecht verteilt und sozialverträglich durchgezogen wird - gestreckt auf viele Jahre.
Wir (die Menschen) müssen wohl tatsächlich die Gürtel enger schnallen.
Bestenfalls (woran ich aber kaum zu glauben wage) steigt die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren enorm an (durch irgendwelche neuen Entwicklungen).
Alle Staaten und Politiker dieser Welt werden mit allen Mitteln versuchen, einen Kollaps und Anarchie zu verhindern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.623.568 von Hagstrom am 06.11.20 21:37:35
Ländervergleich
Schweden
Deutschland
Schweden
…
am besten mal ansehen auf
https://www.laenderdaten.info/laendervergleich.php?country1=…
Schweden hat etwa halb soviel Infektionsfälle je Million Einw. 4697 --- 6.022 Tote
wie Deutschland je Million Einw. 7856 --- 11.240 Tote
Weltweit 6.333 --- 1.241.981 Tote
Quelle https://news.google.com/covid19/map?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade
Auch mal jeweilige Alterspyramiden Googeln
Quando
langfristig sind wir alle tot ......😱
Unfug höchster Potenz .....
sowohl mathematisch als auch statistisch......Ländervergleich
Schweden
Deutschland
Schweden
…
am besten mal ansehen auf
https://www.laenderdaten.info/laendervergleich.php?country1=…
Schweden hat etwa halb soviel Infektionsfälle je Million Einw. 4697 --- 6.022 Tote
wie Deutschland je Million Einw. 7856 --- 11.240 Tote
Weltweit 6.333 --- 1.241.981 Tote
Quelle https://news.google.com/covid19/map?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade
Auch mal jeweilige Alterspyramiden Googeln
Quando
langfristig sind wir alle tot ......😱
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.625.272 von wuscheler am 07.11.20 09:32:48
*Gähn*
Wo würden wir denn ohne Maßnahmen stehen? 50.000? 100.000?
Ab wann ist es denn für dich eine Pandemie? Bei Ebola kamen übrigens weltweit von 2014-2016 "nur" 12.000 Menschen ums Leben, im Vergleich zu Corona also absolut lächerlich, soviele Corona-Tote haben die Amis in den letzten 2 Wochen gehabt.
Zitat von wuscheler:Zitat von mussmanwissen: Na dann erklär mal warum 2019 in Schweden exakt 94 945 Menschen gestorben sind obwohl es nach deiner Rechnung 127 160 seien sollten, also schlappe 33% mehr. https://countrymeters.info/de/Sweden
Hör doch mal auf mit deinen Nebelbomben. So oder so zeigen deine 51000 Toten für ein Halbjahr keine nennenswerte, über eine normale Grippe hinausgehende Übersterblichkeit - und diese wird durch eine Untersterblichkeit im zweiten Halbjahr absehbar ausgeglichen. Wir haben es hier mit keiner Pandemie wie Pest oder Ebola zu tun, da müssten 6-7-stellige Zahlen stehen
*Gähn*
Wo würden wir denn ohne Maßnahmen stehen? 50.000? 100.000?
Ab wann ist es denn für dich eine Pandemie? Bei Ebola kamen übrigens weltweit von 2014-2016 "nur" 12.000 Menschen ums Leben, im Vergleich zu Corona also absolut lächerlich, soviele Corona-Tote haben die Amis in den letzten 2 Wochen gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.625.107 von greenanke am 07.11.20 09:01:49
Wenn ich in der Lage der heute regierenden Politiker wäre, würde ich es auch durch exorbitante Verschuldung zu lösen versuchen. Niemand will eine Wirtschaftskrise, niemand will hohe Arbeitslosenraten, niemand will, dass extremistische Parteien hinzugewinnen, und jeder will die nächste Wahl gewinnen.
Was gerade gemacht wird, ist aber ein riesiges Experiment mit ungewissem Ausgang. Mir kann niemand erzählen, dass diese riesige Verschuldung weltweit (höher als nach dem 2. Weltkrieg im Verhältnis zum BIP) keine Auswirkungen haben wird, dass die einfach irgendwann gelöscht !!! werden. Es wurde immer versucht solche Situationen mit Schulden zu lösen, es hatte nie funktioniert.
Zitat von greenanke:Zitat von DerLeuchtturm: Wo wären die Indizes ohne das ganze Zentralbankgeld?
Eine Analyse der SocGen
"SocGen strategists Sophie Huynh and Charles de Boissezon calculate that nearly half of the U.S. benchmark’s current level is due to quantitative easing, while claiming that the impact of QE on the Nasdaq was even higher at 57%, with small cap less affected."
source: zerohedge.com
Ich habe Deinen Beitrag bzw. den verlinkten Artikel nicht im Detail analysiert. Vielleicht stimmen deren Zahlen, vielleicht auch nicht. Aber bereits beim Überfliegen stelle ich fest: Auch ohne das Zentralbankgeld wären wir nicht in Elend, Not und Hunger versunken! Wir hätten weder Staatsbankrott(e), Systemzusammenbruch, Währungsreform(en), noch Totalcrash an den Börsen und auch keinen wirtschaftlichen und finanziellen Totalzusammenbruch zu verzeichnen!
Zweifellos hätten wie die Gürtel enger schnallen müssen. Vielleicht hätten wir jetzt tatsächlich Zeiten und Verhältnisse wie in den 1930er Jahren! Vielleicht sogar Anarchie! Seien wir heilfroh, dass man es 2007/2008 mit der Pleite von Lehman Brothers hat gewenden lassen.
Die Untergangssüchtigen denken da etwas anders. Ich weiß!
Wenn ich in der Lage der heute regierenden Politiker wäre, würde ich es auch durch exorbitante Verschuldung zu lösen versuchen. Niemand will eine Wirtschaftskrise, niemand will hohe Arbeitslosenraten, niemand will, dass extremistische Parteien hinzugewinnen, und jeder will die nächste Wahl gewinnen.
Was gerade gemacht wird, ist aber ein riesiges Experiment mit ungewissem Ausgang. Mir kann niemand erzählen, dass diese riesige Verschuldung weltweit (höher als nach dem 2. Weltkrieg im Verhältnis zum BIP) keine Auswirkungen haben wird, dass die einfach irgendwann gelöscht !!! werden. Es wurde immer versucht solche Situationen mit Schulden zu lösen, es hatte nie funktioniert.
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