checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34598)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
    Beiträge: 348.153
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 237
    Gesamt: 19.336.284
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 34598
    • 34816

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:47:21
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Alles ist/war auf Pump aufgebaut!!:rolleyes:



      """""""HANDELSBLATT, Freitag, 23. November 2007, 10:34 Uhr
      Covered Bonds

      Banken steuern auf Liquiditätsengpass zu
      Von Hans G. Nagl

      Nach den Verwerfungen auf den Märkten für die sogenannten Covered Bonds haben zahlreiche Kreditinstitute in den vergangenen Tagen große Emissionen abgeblasen. Dem Bankensektor droht nun ein neuer Liquiditätsengpass.

      Nun erfasst die Kreditkrise auch Covered Bonds, die bislang als absolut stabil galten. Foto: dpa
      HB FRANKFURT. Den Markt verunsichert hat besonders die Absage einer Emission der Allied Irish Banks. Für Emittenten sei dieses Marktsegment eigentlich eine der letzten Möglichkeiten, frisches Geld aufzunehmen, hieß es in einer Studie der Landesbank Baden-Württemberg. „Sollte diese Möglichkeit bis auf weiteres ebenfalls wegfallen, so dürfte das die Liquiditätssituation bei vielen Banken wieder verschärfen.“ Möglich sei zudem, dass die Banken das Neugeschäft massiv zurückschraubten.

      Covered Bonds sind Pfandbrief-ähnliche Anleihen. Die gedeckten Schuldverschreibungen sind mit Hypotheken- oder Staatskrediten besichert. Umfangreiche Regelungen gewähren eine hohe Sicherheit für Investoren, weshalb die Papiere meist exzellente Bonitätsnoten haben. Dennoch hat das Misstrauen der Investoren nun offenbar auch diese Anlageklasse erfasst – wobei deutsche Pfandbriefe weitgehend ausgenommen sind. Gerade Covered Bonds aus Großbritannien, Spanien, Irland und den USA standen zuletzt massiv unter Verkaufsdruck.""""""""


      Bei Immobilienfinanzierern wie Washington Mutual oder Northern Rock kletterten in der Folge die Risikoaufschläge (Spreads) auf mehr als 100 Basispunkte. „Durch die Finanzkrise ist es für die Institute schon deutlich schwieriger, sich mit unbesicherten Wertpapieren zu refinanzieren“, sagte ein Analyst. „Jetzt werden auch noch die Covered Bonds erfasst, die bislang als absolut stabil galten.“ Wegen der sich drastisch weitenden Spreads ist mittlerweile europaweit der geordnete Interbanken-Handel mit großen Covered Bonds ausgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:43:49
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Die Sache könnte jedenfalls noch böse enden... Hypothekenkrise schwelt weiter.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:42:31
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Abwarten und Tee trinken!!


      """""""23.11.2007 - 09:56
      Australien: Unternehmen pessimistischer zu Regierung



      Sydney (BoerseGo.de) - In Australien ist gemäß einer Umfrage im Vorfeld der kommenden Samstag stattfindenden Parlamentswahlen das Vertrauen kleiner und mittlerer Unternehmen in die Wirtschaftpolitik des konservativen Ministerpräsidenten John Howard dramatisch eingebrochen. Die unter 1.800 Unternehmen erstellte Umfrage weist für das abgelaufene Quartal einen Rückgang der Zustimmung in die Regierungspolitik um 16 Prozentpunkte auf 43 Prozent aus. Dies stellt den größten Quartalsrückgang seit Beginn der Umfrage vor 14 Jahren dar. Damit ergebe sich ein Anhaltspunkt, dass sich die Amtsperiode von John Howard ihrem Ende neigt.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

      23.11.2007 - 09:01
      japan. Banken sollen weitere Subprime-Verluste drohen



      Tokio (BoerseGo.de) - Gemäß der Tageszeitung “Nikkei” haben japanische Finanzinstitute im Zusammenhang mit der Krise im US-Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprimes) bislang rund 230 Milliarden Yen bzw 2,13 Milliarden Dollar abgeschrieben. Die Verluste würden sowohl Großbanken als auch regionale Institute erfassen. Die japanischen Finanzinstitute seien im risikoreichen Subprime-Markt mit 1,3 Billionen Yen investiert. Davon seien die Großbanken mit 1,2 Billionen Yen involviert, während die Regionalbanken nur eine Verstrickung von 110 Milliarden Yen aufweisen. Bis zum Auslaufen des im März zu Ende gehenden Geschäftsjahres dürften die sechs größten japanischen Banken Subprime-Verluste von rund 300 Milliarden Yen ausweisen, heißt es weiter in dem Bericht.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

      23.11.2007 - 08:31
      chinesische Wirtschaft soll mehr als 11% wachsen



      Peking (BoerseGo.de) - Gemäß dem “China Securities” wird die chinesische Wirtschaft in 2007 um 11,5 Prozent zulegen. Unter Berufung auf den Leiter des staatlichen Statistikamtes, Xie Fuzhan, wird die Inflation im Zuge der Preissteigerungen für Öl und Lebensmittel ein Niveau von 4,5 bis 4,6 Prozent erreichen. Fuzhan fordert von der Regierung weitere Maßnahmen zur Abkühlung der Konjunktur, um eine Überhitzung zu verhindern. Ein vernünftiges Ziel seien Wachstumsraten von rund 10 Prozent.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 09:17:34
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.533.658 von TilmannJ am 23.11.07 07:35:22zum sicheren Crash.......
      Die Amis stehen vor einem Kollabs......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 07:35:22
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Und der Dollarcrash geht weiter ...

      keine Ahnung wo das noch hinführen soll, langsam wirds bedenklich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic holt Top Level Biopharma Spezialisten an Bord! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 21:56:55
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      22.11.2007 - 17:54 Uhr
      DJ XETRA-SCHLUSS/DAX macht Boden gut und schließt freundlich
      FRANKFURT (Dow Jones)

      --Der DAX hat am Donnerstag etwas an Boden gut gemacht und freundlich geschlossen. Der deutsche Leitindex legte um 0,6% oder 44 Punkte auf 7.562 zu. Umgesetzt wurden 5,4 (Vortag: 8,5) Mrd EUR. Vor allem im späten Handel verlief das Geschäft sehr ruhig. Am Donnerstag blieben wegen des Feiertags "Thanksgiving" die Börsen in den USA geschlossen. "Da am Freitag die US-Börsen früher schließen, sind viele Marktteilnehmer in ein verlängertes Wochenende gegangen", sagte ein Stratege. Technisch ist der DAX bei 7.475 Punkten unterstützt.

      Hypo Real Estate erholten sich von den jüngsten Verlusten und gewannen 1,3% auf 33,54 EUR. Der jüngste Kurseinbruch der Aktie im Fahrwasser des angeschlagenen US-Immobilienmarktes sei überzogen, sagte Philipp Häßler von Equinet. Bayer zogen um 4% auf 57,47 EUR an. Sie profitieren davon, dass Merrill Lynch die Beobachtung der Aktie wieder aufgenommen hat und sie mit "Kaufen" bewertet.

      Gute Vorlagen der US-Fluglinien, gute Geschäftszahlen von Air France und Fusionsgespräche zwischen German Wings und TUI Fly stützten laut Händlern Lufthansa und TUI. TUI rückten um 1,7% auf 18,17 EUR vor, während Lufthansa 3,6% auf 17,78 EUR gewannen. Gewinnmitnahmen drückten dagegen die Henkel-Aktie ins Minus. "Henkel hatte am Vortag als einer der wenigen Werte etwas zugelegt und damit von dem Charakter als defensiver Wert profitiert", sagte ein Händler. "Diese Gewinne nahmen die Investoren jetzt mit." Das Papier schloss mit einem Minus von 3,1% bei 37,13 EUR.
      :)
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 17:04:57
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.526.144 von winhel am 22.11.07 16:06:42Nachtrag: Ich meine damit, unsere Kohle reicht für uns Deutsche über 300 Jahre!
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 16:06:42
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.523.450 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.11.07 12:35:31""""""Uran reicht bei der derzeitigen Nutzung ca. 65 Jahre, bei der geplanten Nutzung etwa 30-40 Jahre.""""""

      Dazu nur soviel, bin nebenbei am Renovieren einer Ferienwohnung:

      30 bis 40 Jahre werden m.E. ausreichen, um bessere Kraftwerke zu entwickeln. Wir bleiben doch nicht auf dem Stand von heute stehn. Dies sehen m.E. die meisten Länder der Erde genauso. Sie verzichten nicht auf AKW und auch nicht auf Kohle, die reichlich in Deutschland vorhanden ist ( für über 300 Jahre)!
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 14:20:57
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.524.683 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.11.07 14:08:16Bei den Strömen muß man darauf achten, was da importiert wird,
      d.h. ob es Rohstoffe, Investitionsgüter oder Konsumartikel sind.

      Ein noch so hoher Investitionsgüter-Import kann den Konsum nicht ersetzen.
      Platt gesagt wenn alle nur noch produzieren und exportieren wollen, kriegen wir eine Weltwirtschaftskrise, da ändern noch so niedrige Löhne nichts dran, ganz im Gegenteil.

      Zum DAX: Meine Theorie ist, das wir ja erst am Anfang eines Aufschwungs stehen, also die Gewinndynamik der Unternehmen noch frisch ist. Dies stützt (zurecht) die Kurse. Die Frage ist, inwieweit dieser Aufschwung mittelfristig durch Subprime + Immomärkte in USA, GB+Spanien geschwächt oder abgewürgt wird.

      Wenn ich shorten würde, dann zur Zeit auf dem USA-Markt ( da da die Krise ja stattfindet ) und nicht auf Sekundäreffekte im Euro-Raum.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 14:08:16
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.524.201 von TilmannJ am 22.11.07 13:31:58Den USA-Konsum aus den Schwellenländern zu kompensieren - mal sehen ob das klappt.

      Den Rückgang des USA-Konsums.

      Schau z.B. auf das Importwachstum Chinas: Laut Oktoberzahlen satte 25%

      Importe 2005:
      USA: 1730 Mrd USD
      Deutschland: 773 Mrd. USD
      China: 660 Mrd. USD

      Wie gesagt: Es geht hier um die Weltwirtschaft und nicht um eine rein deutsche Sicht.

      Eine Rezession in den USA würde dämpfend auf das Weltwirtschaftswachstum wirken, aber für eine globale Rezession reicht es wohl nicht.

      Gegenfrage: Hast du eine Erklärung für das untypische Verhalten des DAX?

      Es wurde ja eher nur umgeschichtet statt ausverkauft.
      • 1
      • 34598
      • 34816
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,72
      -0,07
      +0,18
      +0,50
      +0,48
      -0,37
      -0,26
      +0,31
      0,00
      -1,13

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      64
      28
      18
      16
      16
      14
      14
      11
      11
      10
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???