Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3978)

[Astgabel13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.205.134 von abgemeldet-577022 am 27.06.20 13:29:31

Zitat von Fidor: Hä? In der Corona Krise ist Gold gefallen weil die Aktien gefallen sind? Da liegt er aber falsch.

da liegt er richtig. in einem 'echten' crash fällt auch Gold.
jeder geht nur noch auf cash.
ist dämlich, ist aber so.

Gruß

[Astgabel13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.205.110 von sdaktien am 27.06.20 13:26:47

wieso hab ich das geahnt ... ?
Hier
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1319923-3571-358…

geht's lang zur 'Grundlagenforschung'.

anhand der Uhrzeiten wird deutlich, ... ich bin ein Igel.
heute abend werde ich, soweit ich Lust und Laune habe, dort auf Deine Fragen zurück kommen.
Ich bitte zu berücksichtigen, dass WE ist. Und übergeordnet:
Es ist meine Lebenszeit.
so long
die Igelin

[sdaktien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.202.047 von wuscheler am 26.06.20 23:53:58

Ach du Dummerchen.

Da war das Covid ja auch als Erstes richtig ausgebrochen. Und hier zeigt sich ja auch wieder das Problem mit der Übertragung, die verdeckt abläuft. Deswegen braucht mal ja einen längeren Lockdown um diese Übertragungswege unterbrechen zu können

Das ist ja eins der Dinge die dein Präsident Domestos nicht versteht. Die unentdeckte Ausbreitung. Deswegen gab es ja in New York, New Jersey und Connecticut die Ausgangssperren. Reden wir doch nochmal zur Wahl über die Pro-Kopf Raten und du wirst sehen, dass sich die Gemengelage in Richtung der roten Staaten verschoben haben wird. Die holen ja nun mal kräftig auf (und Kalifornien).

Deswegen kommt der Nordosten der USA auch schnell wieder aus dem wirtschaftlichen Quark raus und wird produzieren können, während dein roter Südwesten mit unkontrollierten Stillständen zu kämpfen hat, weil wegen Corona die Leute in den Betrieben fehlen.

Der Biden Boom steht schon in den Startlöchern. Da kann der braune Mob schimpfen wie er will.

Und nun zur Börse:

In Korea, Taiwan und Japan scheint es ja momentan keine gravierenden Auswirkungen durch Corona zu geben. Hat jemend Ideen zu Werten oder Branchen, die davon profitieren können?
Vielleicht ne koreanische TUI oder eine taiwanesische Freizeitkette oder sowas?

Nochmal zurück zu dir wuscheler (ganz kurz):

Japan hat auch eine sehr konservative in Teilen rechte Regierung die ich nicht mag. Ich mag auch nicht deren Haushaltspolitik mit den enormen Schulden. Ich hab allerdings kein Problem damit anzuerkennen, wenn auch eine "rechte" Regierung richtig handelt. Das scheint bei Abe der Fall zu sein. Anstatt dich in deinen rechtpopolistischen Fake-Tiraden zu ergehen (Dass du Fake News schreist, hat eine ganz besonders amüsante Note), kannst du ja mal analysieren was die Japaner (deine Rechten) richtig gemacht haben, und was man in Deutschland und den USA daraus lernen kann.

[DerLeuchtturm]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.203.568 von greenanke am 27.06.20 10:12:47

"Hier haben viele der ganz harten „Goldbugs“ einen blinden Fleck: Schließlich ist es die dumme Masse, die nicht verstanden hat, dass alles geldpolitisch, wirtschaftlich, sozial den Bach runter gehen wird, während man selbst, quasi als intellektuelle Avantgarde, die Dinge frühzeitig durchschaut und sich gerüstet hat".



Blinder Fleck?
Im Gegenteil, das ist das sehende Auge des Horus


Setzen wir mal ( dumme ) Masse in Klammern und lachen über intellektuelle Avatgarde, da sich heutzutage nahezu JEDER ausreichend informieren kann und auch sollte.
Dies ist mitnichten irgendeiner intellektuellen Avantgarde vorbehalten, ausser man ist noch zu doof, den Computer anzuschalten oder körperlich und/ oder geistig stark eingeschränkt wäre.
Die Quellen dafür sind also JEDEM und täglich rund um die Uhr(!) verfügbar, der Internet hat.


Soll der blinde Fleck also die Vermutung sein, dass alles geldpolitisch, wirtschaftlich, sozial den Bach runter gehen wird?
Würde dann eher sagen, blinder Fleck bei denen, die glauben, dass sich das alles nahtlos erholen wird.


Oder ist der blinde Fleck, der sprachliche "Code", der sich "entwickelt" hat?

Fiat - Money - sollte bekannt sein, den Begriff gibt es schon recht lange
Goldpreismanipulation - auch nix Neues. Banken und ein völlig übertriebender Papiergoldmarkt machen das.
Crack-up-Boom - läuft
Lieferschwierigkeiten bei Münzen - kennt Jeder, der in den letzten Monaten was kaufen wollte, ergo auch bekannt, auch kein Code notwendig.
Staatszerfall, - gab es schon vor 100 Jahren, kein neuer Begriff, kein Code
3. Weltkrieg - auf so etwas können wir alle verzichten, nur, was ist an diesem Begriff ein Code?


Fazit: Die Aufzählung des Autors entspricht eher jenen Begriffsverwendungen, vor denen die Dauerhaussierer und Systemmaden permanent ihre Augen verschliessen, und dass, obwohl die Vergangenheit zeigt, was alles möglich ist.
Daraus eine Geheimsprache der "harten" Goldbugs ableiten zu wollen, ist witzig.

[abgemeldet-577022]

Gut gesagt von Horst Lüning. Falschgold ist Papier und nur Gold ist Geld alles andere ist Kredit.

[e64]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.203.568 von greenanke am 27.06.20 10:12:47

Zitat von greenanke: Ein Wort zur Klarstellung: Im Prinzip habe ich überhaupt nichts gegen das Asset Gold. Ich habe selbst ein paar Krügerrand. Was ich beim Thema Gold und bei einigen Fanatikern, Wutbürgern und Verschwörungstheoretikern hasse (nur bei denen wohlgemerkt!), drückt Christian Kirchner in einem Artikel in Capital so aus - besser als ich das könnte:


"Gerade der aggressive Teil der Edelmetallanhänger, von denen ich in den vergangenen 15 Jahren einige beruflich kennen gelernt habe, weisen eine schäbige menschliche Eigenschaft auf: Der Lustgewinn an schlechten Nachrichten, Eskalation, Leid, Krisen oder Krieg, ja selbst Epidemien. Schließlich stärken solche Ereignisse die eigene Position. Ein charakterliches Problem haben sie damit nicht. Hier haben viele der ganz harten „Goldbugs“ einen blinden Fleck: Schließlich ist es die dumme Masse, die nicht verstanden hat, dass alles geldpolitisch, wirtschaftlich, sozial den Bach runter gehen wird, während man selbst, quasi als intellektuelle Avantgarde, die Dinge frühzeitig durchschaut und sich gerüstet hat.

Entsprechend hat sich auch über die Jahre ein sprachlicher Code entwickelt, in dem es fortlaufend um Systemzusammenbrüche, Staatszerfall, Fiat-Money, Goldpreismanipulation, den Crack-up-Boom, Lieferschwierigkeiten bei Münzen, den laufenden 3. Weltkrieg und den „Großen Neustart“ geht, um auszugsweise weitere Vortragsthemen der nahenden (und übrigens für Anleger zur Horizonterweiterung empfehlenswerten) Edelmetallmesse zu zitieren."

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

"Der Lustgewinn an schlechten Nachrichten"

Schlage vor, die UNO soll dafür sorgen, dass jedes Land mindestens 8 Jahre lang von einem Friedensnobelpreistrger regiert wird...

Dann geht der Goldpreis Da-Bach-Na...

Sollte wider erwarten ein Land sich weigern, soll eine Koalition der Willigen unter US-Komanto dorthin einige Flugzeugträger schicken...

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.203.694 von abgemeldet-577022 am 27.06.20 10:29:33

Zitat von Fidor: Da hat er aber einen Denkfehler

Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet.

Zins ist in der Wirtschaft das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. Zinsen zahlt man. Für das Gegenüber ist es die Rendite.

Die Rendite ist der Ertrag einer Geldanlage, der innerhalb eines Jahres erzielt wird, in Bezug auf den Kapitaleinsatz des Anlegers.


Greenanke hat eindeutig einen Denkknoten.

📈🎖

Greenanke vergleicht GOLD mit Aktien, also eine Währung mit einer Beteiligung an einer Aktiengesellschaft. Schon dieser Vergleich ist völliger Blödsinn. Dass es auf Währungen keine Dividenden gibt, ist völlig klar.

Auf Währungen gibt es aktuell auch keine Zinsen.
Die Währung (physisches) GOLD (Kürzel: XAU) unterscheidet sich von den übrigen Währungen dadurch, dass es keine ungedeckte SCHULDGELDWÄHRUNG ist (Fiatgeld), sondern einen inneren Wert hat.

Auf die jetzigen Fiat-Währungen EURO, USD, YEN, YUAN, RUBEL etc. wird es niemals mehr Zinsen geben. Im Gegenteil; für diese Währungen werden Sparer zukünftig GELD bezahlen ("Negativzinsen" oder entsprechende Gebühren).
Würde man die Zinsen erhöhen, würden die Schuldner sofort pleite gehen.

Der Goldpreis in US-Dollar und in EURO stellt den Vergleich von Währungsentwicklungen dar. Die Währung Gold (Kürzel XAU) wertet dabei zu dem USD und zum EURO deutlich auf.

Goldpreis Chart in Dollar - 1 Jahr


Goldpreis Chart in Euro - 1 Jahr


Quelle: Finanzen.net

Greenanke und auch Andere meinen, dass der DAX, der MSCI World oder der Dow Jones besser als die Goldanlage abgeschnitten hätten.

Dies ist nicht der Fall und lässt sich mit den Jahrescharts belegen. Hinzu kommt, dass für GOLD nach einem Jahr Mindesthaltedauer keine Abgeltungssteuer an das Finanzamt gezahlt werden muss, während auf die "Papieranlagen" DAX-Aktien, Dow Jones-Aktien und MSCI-World-Aktienbeteiligung IMMER 25% Abgeltungssteuer auf Gewinne bei einem Verkauf fällig werden.

DAX 30 Chart - 1 Jahr


Dow Jones 30 Industrial Chart - 1 Jahr


MSCI World Index Chart - 1 Jahr


Quelle Charts: finanzen.net

Greenanke "predigt" die Diversifikation. Und meint, dass er diversifiziert, wenn er unterschiedliche Aktien und Papierwerte kauft. Dies ist aber Unsinn, denn das ist keine Diversifikation.
Diversifikation wäre es, wenn man sein Geld z.B. gleichmäßig auf Gold (Sachwert Währung), Aktien und (bezahlte!!) Immobilien (Sachwert) verteilt.

Eine Diversifikation muss man sich leisten können. Daran scheitert es bei den Meisten. Eine weitestgehend unbezahlte Immobilie ist keine Diversifikation, sondern nur das Merkmal eines Schuldners gegenüber seiner finanzierenden Bank. Sobald diese vereinbarte Darlehensrückzahlung des Immosklaven eine längere Zeit stockt, wird die Bank den Kredit fällig stellen. Und dann droht die Zwangsversteigerung.

Bei Aktien überwiegen derzeit die Risiken. Ein Invest bietet sich aktuell nicht an. Wirecard und Lufthansa sind aktuell nur die Spitze vom Eisberg. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, ob sich die Aktiengesellschaften aufgrund "höherer Gewalt" in der Bredouille befinden oder ob dies weitere Gründe hat. Bredouille ist Bredouille. Es ist eine Wirtschaftskrise gigantischen Ausmaßes bereits in Sichtweite. Und Insolvenzanträge wird es "hageln", wenn die Aussetzung der Insolvenzantragsfrist nach dem COVID-19-Gesetz ausläuft. Dies beginnt im Herbst 2020.

Wie bei Wirecard glauben Aktionäre aktuell nicht daran, dass die "schönen Zeiten" bald vorbei sind. Dabei liegen alle Indizien bereits überdeutlich auf dem Tisch. Auch ein Greenanke meint, dass seine MSCI-World nach wie vor ein Superdeal sei. Genau wie bei Wirecard müssen daher die Leutchen allesamt ihre Kohle verlieren, denn GENAU DIES ist ihr erklärter Wille.

Das THEMA "Indizien des bevorstehenden Crashs" ist hier HAUPTTHEMA, denn der Titel "Stehen die Weltbörsen vor einen Crash? ist genau die Frage. Und ich habe hier eine ganz klare Position. JA, DER CRASH HAT BEREITS BEGONNEN. Es gibt hier 2 RISIKEN: 1. Das Risiko eines Aktiencrashs. 2. Das Risiko eines Währungscrashs.

Die Frage, ob der EURO crashen wird, ist hier ebenfalls umstritten. GREENANKE meint "nein, auf keinen Fall". Andere meinen, dass man unglaublich viel Geld drucken und alles "retten" können und plädieren ebenfalls auf ein NEIN.

Meine Meinung dazu ist, dass wird spätestens 2021/ 2022 den Eurocrash sehen werden. Das Drucken von weiterem ungedecktem Fiatgeld wird im Ergebnis eine extreme Inflation auslösen und dies wird letztlich den EURO zu Fall bringen. So auch Dr. Krall und Andere.

Wie werden Aktien nach dem Währungscrash in neuer Währung bewertet?
Das ist die Frage. Im Jahr 1948 waren dies -90%, d.h. man hat diese Papiere ziemlich parallel zum Bargeld (-94%) gleichfalls entwertet. Warum sollte es dieses Mal anders sein?

Die Propandamainstream und unsere Regierung erzählt dies den Leuten natürlich nicht, was auf sie zukommen wird. Warum auch? Vielleicht weiß ein Grossteil dieser Leute dies selbst gar nicht und beschäftigt sich mit diesem Thema nicht. Die Leute, die MERKEL gewählt haben und nach wie vor ein Loblied singen werden noch früh genug merke(l)n, wenn es richtig knallt. Das ist so ähnlich wie bei BRAUN und Wirecard. Da gibt es immer noch Aktionäre, die Braun in höchsten Tönen loben und für ganz und gar "unschuldig" und "unwissend" halten.

Und die immerwährende Frage von Greenanke, warum er NACH dem Knall Gold kaufen solle, ist völlig sinnlos. Physisches GOLD schützt vor der ENTEIGNUNG im Eurocrash. Wenn die Enteignung erst einmal stattgefunden hat, muss man kein Gold kaufen SONDERN VORHER.
Es ist schon ein Unterschied, ob man vor dem CRASH 20x soviel physisches Gold für sein Geld bekommt als danach.

Greenankes Beschimpfung und Verleumdung Andersdenkender und Kritiker als "WUTBÜRGER", "UNTERGANGSJÜNGER" etc. ist letztlich nur sein Versuch, andere Meinungen zu unterdrücken.
Andere Meinungen passen nicht in sein Weltbild.
WELTUNTERGANG. Die Welt wird auch zukünftig nicht untergehen. Ein Weltuntergang findet nicht statt. Nach dem Euroknall wird es nur eine grosse Anzahl von Menschen geben, die über Nacht verarmt sind. Und es gibt eine kleine Anzahl, die NOCH REICHER geworden sind. Warum soll man sich nicht bei der der GRÖSSTEN VERMÖGENSUMVERTEILUNG DER MENSCHHEITSGESCHICHTE ein Ministück vom Kuchen abschneiden? Was spricht dagegen? Bzw. was soll daran verwerflich sein?
Und wie man dies erreicht, ist hier Diskussionsbasis.

Aktuell treibt man die Leute mehrheitlich mit grossem Getrommel in Aktienwerte. DORT wird das zukünftige "Kuchenstück" nicht verteilt.
Die Mehrheit hat noch nie gewonnen.

[abgemeldet-577022]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.205.050 von Astgabel13 am 27.06.20 13:15:17

Hä? In der Corona Krise ist Gold gefallen weil die Aktien gefallen sind? Da liegt er aber falsch.

[sdaktien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.201.687 von Astgabel13 am 26.06.20 23:02:35

Das ist meiner Höflichkeit geschuldet. Ältere Damen pflege ich grundsätzlich zu Siezen (als solche haben sie sich ja kenntlich gemacht)

Das 4. Mal? Sie hatten mir doch erst einmal geantwortet. Ich habe um Ihren medizinischen Sachverstand gebeten, weil ich selbst kein Mediziner bin. Da muss ich schon sagen, da ist ihre Antwort etwas sehr unterdurchschnittlich

Ich halte mich an den renommiertesten Virologen, den wir in Deutschland haben. Es scheint so, als ob der von Viren mehr Ahnung hat als Sie, wo sie nicht mal den Unterschied zwischen einem HN Virus und einem Coronavirus erklären können, wie sich zeigt.

Absolut ungewöhnlich für eine medizinische Fachkraft. Die sprudeln eigentlich geradezu, wenn sie was erklären können. Normalerweise muss man die eher bremsen. Was auch nicht weiter verwundert. Denn Mediziner lieben ihren Beruf und kennen sich aus.

Ich muss ja glauben, was das medizinische Fach so ablässt. Ich bin kein Mediziner. Kommen sie mit einer logischen Erklärung, warum es etwa keinen Unterschied zwischen einem Grippevirus und einem Coronavirus gibt und warum alle medizinischen Einrichtungen dieser Welt beide Viren separat aufführen und schon wäre ich bereit meine Meinung zu ändern.

Bis jetzt kam da von Ihnen nichts. Leider.


Letzter Absatz: Vorschlag. Ich glaube zwar nicht, dass Sie sich hierauf einlassen, aber strafen sie mich Lügen. Ich biete Ihnen an, dass wir hier an anderer Stelle einen öffentliche Diskussion aufmachen, wo sie mir und allen anderen erklären können, warum die versammelte Wissenschaft falsch liegt. Das können wir dann gerne ausdiskutieren. Auf diese Weise könnten wir die Diskussion weiterführen, ohne die Disskussion hier weiter zu belasten.

[DerLeuchtturm]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.204.450 von wuscheler am 27.06.20 12:05:22

"Nun, er war wenigstens ehrlich damit - und schließlich hatte er ja recht." 👍


In vino veritas.
Also hoch die Tassen - singt meine Vögelchen, singt ( Wir müssen uns das ja mühevoll zwischen den Zeilen herausarbeiten, herausspüren und interpretieren).