Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7171)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.834.520 von greenanke am 10.02.19 07:54:03
..schau einer an ...Zitat:
Im Jahr 1914 gab es ein prominentes Land, das ohne Rothschild-Zentralbank auf dem Weltmarkt prächtig abgeschnitten hat – sogar besser als England, und zwar Deutschland. Das musste gestoppt werden.
https://new.euro-med.dk/20140408-1914-2014-die-ursache-der-k…
Crash schön und gut ...
..den wirklich mächtigen dieser Welt.. haben sicherlich schon einen Plan ,für den nächsten Crash...wie in einer Endlosschleife... werden andere vors Loch geschoben..schau einer an ...Zitat:
Im Jahr 1914 gab es ein prominentes Land, das ohne Rothschild-Zentralbank auf dem Weltmarkt prächtig abgeschnitten hat – sogar besser als England, und zwar Deutschland. Das musste gestoppt werden.
https://new.euro-med.dk/20140408-1914-2014-die-ursache-der-k…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.414 von BremerTribun am 10.02.19 11:38:30
Helle Köpfchen wie Du konnten mich noch nie ertragen ... Damit muss ich leben!
Zitat von BremerTribun: Wenn man einfach nicht in der Lage ist auch nur einen Gedanken selbst zu denken ist man gezwungen für jeden Sch... Jemanden zu suchen der das für einen übernimmt um es dann hier rein zu stellen egal was für ein Müll es auch ist. Das ist nicht nur sehr armselig sondern nervtötend. Wenn man ausser ständige Wiederholungen nichts zu bieten hat sollte man still sein.
Helle Köpfchen wie Du konnten mich noch nie ertragen ... Damit muss ich leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.066 von tradeinvest am 10.02.19 10:19:55
Die Wirtschaften sämtlicher Staaten benötigen langfristig Wachstum. Sonst bricht das gesamte System zusammen. Kurzzeitige Rezessionen kann und muss man dabei wohl leider in Kauf nehmen.
Gold nimmt am Wirtschaftskreislauf nicht teil. Wenn alle Staaten, Unternehmen und Bürger ihre Gewinne und liquiden Mittel in Gold anlegen und horten würden, wäre die Weltwirtschaft sofort am Ende. Dann gäbe es Elend und Hungersnöte.
(Wer's nicht glaubt, schaut sich vielleicht mal die "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" an. Dann diskutieren wir weiter.)
Zitat von tradeinvest: Durch Wachstum wird der Untergang aufgeschoben
Einige Quellen geben an bis 2021 müsste es soweit sein Auf jeden dürfte Gold dann schon bei mindestens 3000 $ je Unze stehen Tatsache ist dass die Probleme unlösbar geworden sind Habe natürlich keine Kristallkugel denke aber persönlich bis 2023 guten Schnitt mit Gold und Goldminen gemacht zu haben
Die Wirtschaften sämtlicher Staaten benötigen langfristig Wachstum. Sonst bricht das gesamte System zusammen. Kurzzeitige Rezessionen kann und muss man dabei wohl leider in Kauf nehmen.
Gold nimmt am Wirtschaftskreislauf nicht teil. Wenn alle Staaten, Unternehmen und Bürger ihre Gewinne und liquiden Mittel in Gold anlegen und horten würden, wäre die Weltwirtschaft sofort am Ende. Dann gäbe es Elend und Hungersnöte.
(Wer's nicht glaubt, schaut sich vielleicht mal die "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" an. Dann diskutieren wir weiter.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.129 von greenanke am 10.02.19 10:31:36Wenn man einfach nicht in der Lage ist auch nur einen Gedanken selbst zu denken ist man gezwungen für jeden Sch... Jemanden zu suchen der das für einen übernimmt um es dann hier rein zu stellen egal was für ein Müll es auch ist. Das ist nicht nur sehr armselig sondern nervtötend. Wenn man ausser ständige Wiederholungen nichts zu bieten hat sollte man still sein.
Die Rescueweltwährung USD benötigt einen kontrollierten Goldpreis. Vorerst nur schmale Grate in Sicht.
Am End der Schuldenstange kommt selbst Trumpi nicht umhin, Überlegungen anzustellen...
Am End der Schuldenstange kommt selbst Trumpi nicht umhin, Überlegungen anzustellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.066 von tradeinvest am 10.02.19 10:19:55
Vor solchen Prognosen kann ich nur warnen. Wenn eigene Wunschträume in Kursziele umgerechnet werden, läuft es meist auf ein Desaster hinaus. Ich hoffe, du setzt nicht alles auf eine Karte.
Zitat von tradeinvest: Durch Wachstum wird der Untergang aufgeschoben
Einige Quellen geben an bis 2021 müsste es soweit sein Auf jeden dürfte Gold dann schon bei mindestens 3000 $ je Unze stehen Tatsache ist dass die Probleme unlösbar geworden sind Habe natürlich keine Kristallkugel denke aber persönlich bis 2023 guten Schnitt mit Gold und Goldminen gemacht zu haben
Vor solchen Prognosen kann ich nur warnen. Wenn eigene Wunschträume in Kursziele umgerechnet werden, läuft es meist auf ein Desaster hinaus. Ich hoffe, du setzt nicht alles auf eine Karte.
Gestern hat hier jemand (ich glaube, es war wuscheler) behauptet, bei uns nähmen Staat und Politik zu viel Einfluss auf die Märkte. Dazu hier ein interessanter Artikel. Vielleicht erst einmal informieren und dann anschließend Behauptungen in den Raum stellen!
Freie vs. regulierte Marktwirtschaft
Einen neuen Staat braucht das Land
In wenigen Ländern der Welt pochen Gralshüter so auf die freien Kräfte des Marktes wie in Deutschland - trotz aller Desaster der Vergangenheit. Bei der Frage, wie ein Staat sinnvoll reguliert, sind sie dagegen blank.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/staat-oder-markt-deutschlan…
Freie vs. regulierte Marktwirtschaft
Einen neuen Staat braucht das Land
In wenigen Ländern der Welt pochen Gralshüter so auf die freien Kräfte des Marktes wie in Deutschland - trotz aller Desaster der Vergangenheit. Bei der Frage, wie ein Staat sinnvoll reguliert, sind sie dagegen blank.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/staat-oder-markt-deutschlan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.834.778 von greenanke am 10.02.19 09:26:58mach dich nicht lächerlich in GB gibt es über 10 Tsd Unternehmen und 40 verließen das Land Was soll das?
Tatsache ist dass die EU GB ins Unglück gestürzt hat die nationale Identität der Briten ist in Gefahr Das Land wird von Fremden mitbestimmt je nachdem wer gerade in Brüssel regiert sprich welche politische Strömung die Mehrheit hat Europa wird nur nach dem Geschmack der Mehrheit umgebaut das wollten aber die Briten nicht die Souveränität wird künftig in London bleiben und nicht an Brüssel abgegeben
Tatsache ist dass die EU GB ins Unglück gestürzt hat die nationale Identität der Briten ist in Gefahr Das Land wird von Fremden mitbestimmt je nachdem wer gerade in Brüssel regiert sprich welche politische Strömung die Mehrheit hat Europa wird nur nach dem Geschmack der Mehrheit umgebaut das wollten aber die Briten nicht die Souveränität wird künftig in London bleiben und nicht an Brüssel abgegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.834.520 von greenanke am 10.02.19 07:54:03Durch Wachstum wird der Untergang aufgeschoben
Einige Quellen geben an bis 2021 müsste es soweit sein Auf jeden dürfte Gold dann schon bei mindestens 3000 $ je Unze stehen Tatsache ist dass die Probleme unlösbar geworden sind Habe natürlich keine Kristallkugel denke aber persönlich bis 2023 guten Schnitt mit Gold und Goldminen gemacht zu haben
Einige Quellen geben an bis 2021 müsste es soweit sein Auf jeden dürfte Gold dann schon bei mindestens 3000 $ je Unze stehen Tatsache ist dass die Probleme unlösbar geworden sind Habe natürlich keine Kristallkugel denke aber persönlich bis 2023 guten Schnitt mit Gold und Goldminen gemacht zu haben
Man kann m.E. davon ausgehen, dass andere Staaten es sich überlegen werden, aus der EU oder der Eurozone auszusteigen. Wer will so einen Hickhack mit ungewissem Ausgang schon wagen. Nigel Farage hat sein Land ins Unglück gestürzt und sich dann davongemacht.
42 Unternehmen wegen Brexit bereits umgesiedelt
Niederlande locken Hunderte Firmen aus Großbritannien
Dutzende Firmen aus Großbritannien sind wegen des bevorstehenden Brexit bereits in die Niederlande übergesiedelt. Doch das ist nur der Anfang. Der deutsche Nachbar ist mit 250 weiteren Firmen im Gespräch.
Die Niederlande haben wegen des bevorstehenden Brexit bereits mehr als 40 Unternehmen aus Großbritannien abwerben können. Die Investitionen für die Neuansiedlung in den Niederlanden beliefen sich auf rund 290 Millionen Euro, zudem brächten die Firmen knapp 2000 Arbeitsplätze aus Großbritannien mit, teilte die Niederländische Agentur für Auslandsinvestitionen am Samstag mit. Die Regierung in Den Haag begrüßte die Entscheidung der Unternehmen ausdrücklich.
http://www.manager-magazin.de/politik/europa/brexit-niederla…
42 Unternehmen wegen Brexit bereits umgesiedelt
Niederlande locken Hunderte Firmen aus Großbritannien
Dutzende Firmen aus Großbritannien sind wegen des bevorstehenden Brexit bereits in die Niederlande übergesiedelt. Doch das ist nur der Anfang. Der deutsche Nachbar ist mit 250 weiteren Firmen im Gespräch.
Die Niederlande haben wegen des bevorstehenden Brexit bereits mehr als 40 Unternehmen aus Großbritannien abwerben können. Die Investitionen für die Neuansiedlung in den Niederlanden beliefen sich auf rund 290 Millionen Euro, zudem brächten die Firmen knapp 2000 Arbeitsplätze aus Großbritannien mit, teilte die Niederländische Agentur für Auslandsinvestitionen am Samstag mit. Die Regierung in Den Haag begrüßte die Entscheidung der Unternehmen ausdrücklich.
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