Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7520)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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27.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16:13 Uhr · Der Aktionär TV |
14:23 Uhr · dpa-AFX |
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Nvidia knicken um fast 20 Prozent ein. Die Zahlen für das
dritte Quartal hatten die Markterwartungen verfehlt. Zum Entsetzen der Anleger
hat der Konzern zudem für das laufende Quartal einen Umsatzrückgang um 7
Prozent in Aussicht gestellt. Das wäre der erste Umsatzrückgang seit mehr als
fünf Jahren. Im Sog von Nvidia geben AMD um 6,4 Prozent nach. Intel ermäßigen
sich um 0,3 Prozent. Zahlen für das vierte Geschäftsquartal hat Applied Materials
vorgelegt. Der Chip-Anlagenhersteller konnte damit den Markt aber nicht überzeugen und sprach von einer Abschwächung in der Branche. Die Aktie reduziert
sich um 5,4 Prozent
dritte Quartal hatten die Markterwartungen verfehlt. Zum Entsetzen der Anleger
hat der Konzern zudem für das laufende Quartal einen Umsatzrückgang um 7
Prozent in Aussicht gestellt. Das wäre der erste Umsatzrückgang seit mehr als
fünf Jahren. Im Sog von Nvidia geben AMD um 6,4 Prozent nach. Intel ermäßigen
sich um 0,3 Prozent. Zahlen für das vierte Geschäftsquartal hat Applied Materials
vorgelegt. Der Chip-Anlagenhersteller konnte damit den Markt aber nicht überzeugen und sprach von einer Abschwächung in der Branche. Die Aktie reduziert
sich um 5,4 Prozent
Keine Anzeichen für eine Besserung bei DAX & Co
gibt es auch in der kommenden Woche. Die Belastungsthemen bleiben die immer selben, nur die
Gewichtung ändert sich. Das Thema Brexit hat sich
mit der scharfen Reaktion auf das Abkommen zwischen Großbritannien und der Rest-EU in den Vordergrund gedrängt. Der Brandherd Italien ist damit
kurzzeitig in den Hintergrund gedrängt worden, obwohl er noch wesentlich gefährlicher für die Zukunft
der EU ist. Schließlich hat die Regierung in Rom
gerade mit ihrem Haushaltsentwurf unterstrichen,
dass sie auf Konfrontationskurs mit Brüssel gehen
will.
Dazu gesellt sich die Angst vor einem weiteren Anstieg der Inflation weltweit, und das bei einer gleichzeitigen Abschwächung der Konjunktur - also der
denkbar schlechtesten Kombination für die Aktienmärkte. Und bei den ehemaligen Anlagelieblingen
der Börsianer, den FANG-Stocks rund um Apple,
Amazon und Google, gibt es ebenfalls keine verlässlichen Anzeichen, dass die massiven Gewinnmitnahmen zum Halten kommen.
Nach Apple belastet Nvidia
Analysten sprechen zwar zunehmend von Kaufgelegenheiten, offen ist jedoch, ob dies nur Pfeifen im
Walde ist. Nach rund 11 Prozent Kurseinbruch in nur
fünf Handelstagen bei Apple spricht Morgan Stanley
von einer Überreaktion, die zum Kauf einlade. Der
Ausverkauf habe Apple über 100 Milliarden Dollar
an Börsenwert gekostet und die Aktie fast in den Bä-
renmarkt gedrückt. Man sei daher Käufer in der Aktie
und sehe ein Kursziel von 253 Dollar, was immerhin
35 Prozent über dem aktuellen Kursniveau liegt.
Doch selbst wenn Morgan Stanley hier Recht hat
und man Apple mit dem iPhone auf ein spezifisches
Produkt reduzieren möchte, sieht es auch in anderen Segmenten der Technologiewerte nicht rosig
aus. Denn mit Nvidia und Applied Materials haben
auch davon völlig unabhängige Unternehmen der
Chip-Branche negative Ausblicke gegeben. Sie
sehen trübe Aussichten für die Branche, sprechen
von einem Chip-Überangebot und erwarten eine Abschwächung der Ertragslage. Der Technologiesektor war aber der letzte, der noch deutliche Wachstumsraten aufgewiesen hatte, warnte ein Stratege
schon vor Wochen: „Gerade daher waren ja alle so
übergewichtet in den FANG-Stocks und der ganzen
Branche.“
Ein Ende der Wachstumsfantasie im Technologiesektor dürfte damit das allerletzte sein, was Investoren noch sehen wollen. Entsprechend weisen
große Emittenten von börsennotierten ETF-Fonds
darauf hin, dass es auch kaum Interesse an neuen
Investitionen in den Aktienmarkt gebe. So heißt es
von Lyxor dazu, „dem ETF-Markt geht die Puste
aus“. Das vierte Quartal sei mit geringen Nettomittelzuflüssen gestartet. Nur im April und Juni seien
die Zuflüsse noch geringer gewesen. Als Grund für
den schwachen Oktober machen sie die politischen
Entwicklungen und das Fehlen klarer Trends aus.
Zinsen drücken auf Aktienmärkte
Auch von Zinsseite dürfte es weiter Druck auf die
Aktienmärkte geben. Das Risiko stärkerer Zinserhöhungen durch die US-Notenbank ist nicht geringer geworden. Schließlich zeigte die US-Inflation
der Verbraucherpreise im Wochenverlauf den
schnellsten Anstieg seit neun Monaten. Auch die
Aktienmarktbewertung in Form von Kennzahlen wie
Kurs-Gewinn-Verhältnis und anderen „Multiples“
dürfte damit weiter unter Druck stehen.
Die Chancen auf die erhoffte Jahresendrally
schwinden damit immer mehr. Mit Italien, Brexit,
Technologiewerten und Zinserhöhung, dazu der Unsicherheit über die politische Zukunft Deutschlands,
hängen derart viele ungelöste Probleme im Raum,
dass Marktteilnehmer eigentlich schon froh sein
könnten, wenn sich DAX & Co unverändert ins Jahresende schleppen können. Lediglich das Thema
Handelsstreit USA-China hat dabei überhaupt die
Chance, ein positives Überraschungspotenzial zu
entfalten. Sollte es hier zu einer Einigung vor dem
G-20-Treffen Ende des Monats in Buenos Aires
kommen, könnte ein Teil der Risikoprämie über den
Märkten ausgepreist werden. In diesem Fall würden
Strategen wie die der Landesbank Baden-Württemberg sogar eine Rally des DAX in Richtung 12.500
Punkte nicht für unmöglich halten.
Die Zeit dafür läuft allerdings aus - denn bereits in
vier Wochen ist das Jahr aus Anlegersicht vorbei.
Und die kommende Woche fällt fast schon weg, da
der US-Feiertag „Thanksgiving“ am Donnerstag mit
einer geschlossenen Wall Street zum verlängerten
Wochenende für die halbe USA einlädt.
Quelle: Dow Jones
Consorsbank Daily News 16.11.2018
gibt es auch in der kommenden Woche. Die Belastungsthemen bleiben die immer selben, nur die
Gewichtung ändert sich. Das Thema Brexit hat sich
mit der scharfen Reaktion auf das Abkommen zwischen Großbritannien und der Rest-EU in den Vordergrund gedrängt. Der Brandherd Italien ist damit
kurzzeitig in den Hintergrund gedrängt worden, obwohl er noch wesentlich gefährlicher für die Zukunft
der EU ist. Schließlich hat die Regierung in Rom
gerade mit ihrem Haushaltsentwurf unterstrichen,
dass sie auf Konfrontationskurs mit Brüssel gehen
will.
Dazu gesellt sich die Angst vor einem weiteren Anstieg der Inflation weltweit, und das bei einer gleichzeitigen Abschwächung der Konjunktur - also der
denkbar schlechtesten Kombination für die Aktienmärkte. Und bei den ehemaligen Anlagelieblingen
der Börsianer, den FANG-Stocks rund um Apple,
Amazon und Google, gibt es ebenfalls keine verlässlichen Anzeichen, dass die massiven Gewinnmitnahmen zum Halten kommen.
Nach Apple belastet Nvidia
Analysten sprechen zwar zunehmend von Kaufgelegenheiten, offen ist jedoch, ob dies nur Pfeifen im
Walde ist. Nach rund 11 Prozent Kurseinbruch in nur
fünf Handelstagen bei Apple spricht Morgan Stanley
von einer Überreaktion, die zum Kauf einlade. Der
Ausverkauf habe Apple über 100 Milliarden Dollar
an Börsenwert gekostet und die Aktie fast in den Bä-
renmarkt gedrückt. Man sei daher Käufer in der Aktie
und sehe ein Kursziel von 253 Dollar, was immerhin
35 Prozent über dem aktuellen Kursniveau liegt.
Doch selbst wenn Morgan Stanley hier Recht hat
und man Apple mit dem iPhone auf ein spezifisches
Produkt reduzieren möchte, sieht es auch in anderen Segmenten der Technologiewerte nicht rosig
aus. Denn mit Nvidia und Applied Materials haben
auch davon völlig unabhängige Unternehmen der
Chip-Branche negative Ausblicke gegeben. Sie
sehen trübe Aussichten für die Branche, sprechen
von einem Chip-Überangebot und erwarten eine Abschwächung der Ertragslage. Der Technologiesektor war aber der letzte, der noch deutliche Wachstumsraten aufgewiesen hatte, warnte ein Stratege
schon vor Wochen: „Gerade daher waren ja alle so
übergewichtet in den FANG-Stocks und der ganzen
Branche.“
Ein Ende der Wachstumsfantasie im Technologiesektor dürfte damit das allerletzte sein, was Investoren noch sehen wollen. Entsprechend weisen
große Emittenten von börsennotierten ETF-Fonds
darauf hin, dass es auch kaum Interesse an neuen
Investitionen in den Aktienmarkt gebe. So heißt es
von Lyxor dazu, „dem ETF-Markt geht die Puste
aus“. Das vierte Quartal sei mit geringen Nettomittelzuflüssen gestartet. Nur im April und Juni seien
die Zuflüsse noch geringer gewesen. Als Grund für
den schwachen Oktober machen sie die politischen
Entwicklungen und das Fehlen klarer Trends aus.
Zinsen drücken auf Aktienmärkte
Auch von Zinsseite dürfte es weiter Druck auf die
Aktienmärkte geben. Das Risiko stärkerer Zinserhöhungen durch die US-Notenbank ist nicht geringer geworden. Schließlich zeigte die US-Inflation
der Verbraucherpreise im Wochenverlauf den
schnellsten Anstieg seit neun Monaten. Auch die
Aktienmarktbewertung in Form von Kennzahlen wie
Kurs-Gewinn-Verhältnis und anderen „Multiples“
dürfte damit weiter unter Druck stehen.
Die Chancen auf die erhoffte Jahresendrally
schwinden damit immer mehr. Mit Italien, Brexit,
Technologiewerten und Zinserhöhung, dazu der Unsicherheit über die politische Zukunft Deutschlands,
hängen derart viele ungelöste Probleme im Raum,
dass Marktteilnehmer eigentlich schon froh sein
könnten, wenn sich DAX & Co unverändert ins Jahresende schleppen können. Lediglich das Thema
Handelsstreit USA-China hat dabei überhaupt die
Chance, ein positives Überraschungspotenzial zu
entfalten. Sollte es hier zu einer Einigung vor dem
G-20-Treffen Ende des Monats in Buenos Aires
kommen, könnte ein Teil der Risikoprämie über den
Märkten ausgepreist werden. In diesem Fall würden
Strategen wie die der Landesbank Baden-Württemberg sogar eine Rally des DAX in Richtung 12.500
Punkte nicht für unmöglich halten.
Die Zeit dafür läuft allerdings aus - denn bereits in
vier Wochen ist das Jahr aus Anlegersicht vorbei.
Und die kommende Woche fällt fast schon weg, da
der US-Feiertag „Thanksgiving“ am Donnerstag mit
einer geschlossenen Wall Street zum verlängerten
Wochenende für die halbe USA einlädt.
Quelle: Dow Jones
Consorsbank Daily News 16.11.2018
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.239.828 von kyron7htx am 17.11.18 13:32:50DAX 8000 ist möglich
15000 ist aber genau so möglich.
Das Problem ist das man bei der billigen Geldpolitik ganz schnell mal n paar Milliarden ins System pumpt, die breiten sich natürlich aus und suchen Rendite.
Gut möglich das sie ihren weg weiterhin auch in den Aktienmarkt finden.
Wenn du mit 20%-30% deines Portfolio short gehst kannst du ganz schnell auf die Schnauze fallen.
Könnt ich nicht ruhig mit schlafen.
15000 ist aber genau so möglich.
Das Problem ist das man bei der billigen Geldpolitik ganz schnell mal n paar Milliarden ins System pumpt, die breiten sich natürlich aus und suchen Rendite.
Gut möglich das sie ihren weg weiterhin auch in den Aktienmarkt finden.
Wenn du mit 20%-30% deines Portfolio short gehst kannst du ganz schnell auf die Schnauze fallen.
Könnt ich nicht ruhig mit schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.185.869 von drogenfahnder am 10.11.18 13:00:35Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:
< 82,4/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
< 82,4/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
Also: feste Werte schaffen. Häusle bauen. Am besten mehrere. Das gibt Mieteinnahmen, und die kann man im Bedarfsfalle anpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.239.879 von dr.wssk am 17.11.18 13:46:03Das Problem ist, das sich einige Sektoren für unersetzlich halten und in den letzten zwei Jahrzehnten ein riesen haufen mist gebaut haben. Solange sie nicht zerstört werden müssen wir eben die ganze Wirtschaft auf deren erhalt ausrichten. Alle müssen bezahlen weil eine kleine Elite meint sie könne sich nicht von ihren Sesseln verabschieden.
Wo ist das Problem, meine Großeltern verloren in der Inflation 1923 fast alles, nach 1945 waren meine Eltern dran und der jetzigen Gesellschaft würde eine Abwertung um sagen wir 50% ganz gut tun, um von dem hohen Ross herunterzukommen.
be.
be.
Dax auf 8000?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.231.680 von 57-er am 16.11.18 12:11:58
Mein lieber 57 er ich schaetze dich sehr und deine Vorhersage kann durchaus zutreffen.
Eine Art von Untergang ist dieser "Neuanfang" wie du es nennst aber schon.
Einige werden wieder einmal sehr dumm aus der Waesche schauen. Wenn das alles auseinander fliegt dann ist Boersencrash angesagt. Targetsalden wuerden wertlos. Zwangshypotheken, hohe Steuern und konfiskation von Vermoegen waeren moeglich. Das Szenario ist unendlich.
Die Auswirkungen auf den einzelnen sind in einem solchen Fall enorm. Denn letztendlich geht nicht der Staat pleite sondern seine Buerger der Sparer und der Besitzer von Vermoegen.
Bis dahin werden unsere Politiker den Euro weiter verteidigen bis dieses falsch konstruiertes System auseinander bricht. Das Ende ist sicher und haengt letztendlich von der Bonitaet der Deutschen und der Energie der Bruesseler Buerokraten ab wann die Zeche bezahlt werden muss.
Dann natuerlich hat es dann jeder gewusst und hat die Fehlentscheidungen immr schon angemahnt.
Das System Euro wird scheitern...... das habe ich gemeint der Kahn geht unter
Zitat von 57-er:Zitat von coldplay66: Na dann werden wir eben mit dem Kahn untergehen.
Wie sagt unsere grosse Vorsityende so schoen .... Alternativlos
Wir gehen nicht mit dem Kahn unter.
Wie kommst Du denn darauf?
Man muss an diesem "Untergangs-Quatsch" nicht teilnehmen. Mitdenken ist angesagt.
FAKT ist: Nur die Währung EURO ist nicht zu retten. In keiner denkbaren Variante.
D.h. EUROGELD und jeder Schuldschein, wo EURO draufsteht ist zu meiden. Man switche daher dies alles in physisches GOLD um.
Man wird die Schulden und das Eurogeld resetten. Anschließend gibt es dann einen Neuanfang mit neuer Währung. Wahrscheinlich schon in der Woche danach.
(----> Der Crash ist die Lösung.)
Und genau darauf muß man sich einstellen.
Mein lieber 57 er ich schaetze dich sehr und deine Vorhersage kann durchaus zutreffen.
Eine Art von Untergang ist dieser "Neuanfang" wie du es nennst aber schon.
Einige werden wieder einmal sehr dumm aus der Waesche schauen. Wenn das alles auseinander fliegt dann ist Boersencrash angesagt. Targetsalden wuerden wertlos. Zwangshypotheken, hohe Steuern und konfiskation von Vermoegen waeren moeglich. Das Szenario ist unendlich.
Die Auswirkungen auf den einzelnen sind in einem solchen Fall enorm. Denn letztendlich geht nicht der Staat pleite sondern seine Buerger der Sparer und der Besitzer von Vermoegen.
Bis dahin werden unsere Politiker den Euro weiter verteidigen bis dieses falsch konstruiertes System auseinander bricht. Das Ende ist sicher und haengt letztendlich von der Bonitaet der Deutschen und der Energie der Bruesseler Buerokraten ab wann die Zeche bezahlt werden muss.
Dann natuerlich hat es dann jeder gewusst und hat die Fehlentscheidungen immr schon angemahnt.
Das System Euro wird scheitern...... das habe ich gemeint der Kahn geht unter
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