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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7536)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 11.11.18 17:06:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: korrespondierend, Zitat des bereits moderierten Beitrags zuvor
      Avatar
      schrieb am 11.11.18 14:15:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 11.11.18 09:56:17
      Beitrag Nr. 272.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.188.962 von Japan12 am 11.11.18 09:42:53
      Zitat von Japan12: Jemen hat die größten Ölvorkommen der Welt (mehr als die Saudis und Quataris zusammen).


      Gibt es dafür eine seriöse Quelle?
      Avatar
      schrieb am 11.11.18 09:42:53
      Beitrag Nr. 272.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.172.657 von tradeinvest am 08.11.18 21:27:27
      Zitat von tradeinvest: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Italiens-Chaos-koennte-anstec…
      Die EU-Kommission hatte im Oktober im Falle Italiens erstmals überhaupt den Haushaltsentwurf eines Mitgliedsstaates zurückgewiesen. Sie kritisierte dabei, dass der Wert für 2019 drei Mal so hoch liegt wie von der Vorgängerregierung mit Brüssel vereinbart. Italien weist ohnehin schon mit etwa 2,3 Billionen Euro einen der größten Schuldenberge der Welt auf.


      Schade, dass F. Merkel jetzt wo das Endspiel beginnt von Bord geht. Italien mit seinen jetzt geplanten 2,4% (natürlich reell später höher) ist zB zu den USA mit seinen 7% eine kleine Nummer. Solange die Fassade steht ist alles ok.
      Italien hat nun Politiker, die an das eigene Volk denken, Bravo.
      Was bringt das ganze Sparen beim (siehe Griechenland), wenn das Land vor die Hunde geht. GR ist kein Thema mehr, die sind sowieso fertig. Die Menschen spielen keine Rolle,

      Italien hat dies gesehen und geht einen eigenen Weg. Ob die Banken, auch die ausländischen Schäden davontragen, ist der Regierung egal. Eine gute Einstellung.

      Man hat die Vorgehensweise in Island vergessen. Ist das einzigste Land, das die Banken über die Klinge hat springen lassen und harte Strafen verhängt hat.

      Im Fall von Kashogy kann man sehen, es geht nur um Geld und Macht. So wird man alles dafür tun, also wirklich alles um diesen Zustand zu halten.
      Jetzt kam die Nachricht zu Jemen, über das Land wird nirgends mehr gesprochen. Es geht um einen anderen Grund, warum die Saudis, Quataris, USA dort alles in Grund und Boden Bomber.

      Jemen hat die größten Ölvorkommen der Welt (mehr als die Saudis und Quataris zusammen). Es wäre auch seltsam, dass man einen Krieg führt, der um Menschen geht. Immer das Gleiche. Sogar unsere Waffen werden dort eingesetzt. Aber das ist die Seite der Guten.

      Nun könnte die Zeit der Puts kommen.
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      Avatar
      schrieb am 11.11.18 08:41:11
      Beitrag Nr. 272.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.188.146 von Alphamoon am 10.11.18 23:22:07Das ist nichtssagend. Ein Chart und im Artikel steht "vorerst"! Sehr neutral und wage.


      Das ist ihm doch völlig Schnuppe,Hauptsache es passt in seine Trallala Hopsassa Welt.

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      Avatar
      schrieb am 10.11.18 23:22:07
      Beitrag Nr. 272.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.181.327 von greenanke am 09.11.18 18:11:30
      Zitat von greenanke: Vorteilhafte US-Finanzierungsbedingungen.



      ...
      ...

      Gemäss diesem Index sind die Finanzierungskonditionen lockerer als im historischen Mittel (Nulllinie). Auch die jüngsten Verwerfungen an den Finanzmärkten, während deren die Risikoaversion gestiegen ist, sind kaum zu erkennen.

      Auch wenn die Kursrückschläge in diesem Jahr den Anlegern das Leben schwer machen: Stress im Finanzsystem mit weitreichenden Effekten auf die Gesamtwirtschaft sieht anders aus.

      https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1431/


      Auch die Kursentwicklung der "Rettungsboote" und "sicheren Häfen" deuten meines Erachtens nicht auf Stress im Finanzsystem hin!


      Das ist nichtssagend. Ein Chart und im Artikel steht "vorerst"! Sehr neutral und wage.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.18 13:00:35
      Beitrag Nr. 272.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.130.131 von drogenfahnder am 03.11.18 11:57:26Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:

      < 83,3/100 >

      Der Markt ist bei:
      90-100 – manisch
      80-90 – euphorisch
      70-80 – normal
      60-70 – ängstlich
      50-60 – paranoid
      40-50 – depressiv

      Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.18 09:55:38
      Beitrag Nr. 272.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.184.678 von coldplay66 am 10.11.18 09:22:44Och, da wird sich schon ein Weg finden.
      Du weißt doch, scheitert der Euro, scheitert Europa, oder so ähnlich.
      Der europäische, respektive deutsche Steuerzahler hat sich als sehr geduldig und belastbar gezeigt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.18 09:22:44
      Beitrag Nr. 272.805 ()
      Deutliche Worte vom Chef des Ifo Instituts



      INTERVIEWifo-Chef Clemens Fuest
      "Die Gefahr, dass die Eurozone auseinander fällt, ist sehr real"

      Die deutschen Regierungsparteien beschäftigen sich vor allem mit sich selbst – dabei brodelt es vor der Haustür: Italien will seine Verschuldung massiv erhöhen. Eine große Gefahr für Deutschland und die Eurozone, warnt Wirtschaftsexperte Clemens Fuest im Interview mit t-online.de.

      https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_84755776/-di…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.18 07:06:22
      Beitrag Nr. 272.804 ()
      https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_84755776/-di…
      Wir groß ist denn die Gefahr eines Staatsbankrotts Italiens gegenwärtig?

      Kurzfristig liegt das größte Risiko in einer Kapitalmarktpanik, die schnell in einen Staatsbankrott führen kann. Das wäre eine Situation, bei der unter den Investoren Zweifel wachsen, dass Italien seine Schulden refinanzieren kann. Dann werden auslaufende Staatsanleihen nicht erneut gekauft, und das Land wird zahlungsunfähig. Langfristig muss die Schuldenquote sinken, sonst steht Italien bei dem nächsten Konjunkturabschwung vor Schwierigkeiten.
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