Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7617)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.038.702 von 57-er am 24.10.18 09:54:28Niemand hat den Bayer-Vorstand gezwungen,sich bei Monsanto zu engagieren.Wenn Jemandem Vorwürfe zu machen sind,dann dem Vorstand von Bayer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.630 von mussmanwissen am 24.10.18 13:49:21
Mein "befürchtetes Szenario" ist reinste Mathematik.
Die Schulden steigen exponentiell aufgrund des Zinseszinseffektes unseres Fiatgeldes.
Aber sie werden irgendwann enden, weil es keinen "negativen Josephspfennig" gibt.
Und auch in einem früheren Goldverbotszeitalter konnten nur 30% des Goldes vom Staat eingezogen werden. Trotz "wildster Kriminalisierungsdrohungen" des Staates. Die Leute waren schon damals sehr sehr ungehorsam.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Der Staat will seine fürsorgliche Kontrolle bis tief in die Privatsphäre seiner Bürger ausüben. Er will wissen, wer was besitzt, und was er damit macht. Er will Steuern auf alles erheben, was die Menschen treiben. Der Einzelne muss vom Staat abhängig sein und gefügig und kontrollierbar gemacht werden.
https://www.proaurum.de/home/aktuellwichtig/quer-gedacht/gra…
Wer physisches Gold besitzt, ist frei. Niemand kann sehen, wie viel er hat und darum auch keine Steuern darauf erheben. Er kann es immer und überall einsetzen und bekommt dafür alles, was käuflich ist. Währungskrisen, Währungsreformen, Deflation und Inflation, die Instrumente des Staates zur Ausplünderung des Bürgers gehen an ihm vorbei. Wer sein Vermögen in Gold gesichert hatte, den interessierte die Einführung des Euro wenig, weder sein Wertverfall noch und ein Eurocrash.
Das verträgt sich nicht mit dem Interesse von Staaten, die eine Währungskrise, Schuldenkrise oder Wirtschaftskrise durchmachen. Je tiefer die Krise ist, desto mehr will sich der Staat den Durchgriff auf Vermögen, Einkommen und Arbeitskraft des Bürgers sichern. Einerseits, um sich zu finanzieren und die Pfründe der Politiker zu sichern, andererseits um kritische Geister und Reformbewegungen aus den Reihen der Bürger zu unterbinden.
Je mehr die Bevölkerung in Schulden, Überwachung und Zwänge eingebunden ist, desto ungehinderter kann der Staat nach Gutdünken verfahren. Der unabhängig lebende und frei denkende Bürger ist entgegen allen Beteuerungen nicht der Freund des bevormundenden Staates.
https://www.proaurum.de/home/aktuellwichtig/quer-gedacht/gra…
Zitat von mussmanwissen: Ja, war vorm Goldverbot 1933 auch nicht anders.
Ich gehe aber davon aus dass wir beide keine Goldverbot erleben werden, da wir auch dein befürchtetes Szenario nicht erleben werden. Und trotzdem hab ich ein paar Unzen als Versicherung.
Mein "befürchtetes Szenario" ist reinste Mathematik.
Die Schulden steigen exponentiell aufgrund des Zinseszinseffektes unseres Fiatgeldes.
Aber sie werden irgendwann enden, weil es keinen "negativen Josephspfennig" gibt.
Und auch in einem früheren Goldverbotszeitalter konnten nur 30% des Goldes vom Staat eingezogen werden. Trotz "wildster Kriminalisierungsdrohungen" des Staates. Die Leute waren schon damals sehr sehr ungehorsam.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Der Staat will seine fürsorgliche Kontrolle bis tief in die Privatsphäre seiner Bürger ausüben. Er will wissen, wer was besitzt, und was er damit macht. Er will Steuern auf alles erheben, was die Menschen treiben. Der Einzelne muss vom Staat abhängig sein und gefügig und kontrollierbar gemacht werden.
https://www.proaurum.de/home/aktuellwichtig/quer-gedacht/gra…
Wer physisches Gold besitzt, ist frei. Niemand kann sehen, wie viel er hat und darum auch keine Steuern darauf erheben. Er kann es immer und überall einsetzen und bekommt dafür alles, was käuflich ist. Währungskrisen, Währungsreformen, Deflation und Inflation, die Instrumente des Staates zur Ausplünderung des Bürgers gehen an ihm vorbei. Wer sein Vermögen in Gold gesichert hatte, den interessierte die Einführung des Euro wenig, weder sein Wertverfall noch und ein Eurocrash.
Das verträgt sich nicht mit dem Interesse von Staaten, die eine Währungskrise, Schuldenkrise oder Wirtschaftskrise durchmachen. Je tiefer die Krise ist, desto mehr will sich der Staat den Durchgriff auf Vermögen, Einkommen und Arbeitskraft des Bürgers sichern. Einerseits, um sich zu finanzieren und die Pfründe der Politiker zu sichern, andererseits um kritische Geister und Reformbewegungen aus den Reihen der Bürger zu unterbinden.
Je mehr die Bevölkerung in Schulden, Überwachung und Zwänge eingebunden ist, desto ungehinderter kann der Staat nach Gutdünken verfahren. Der unabhängig lebende und frei denkende Bürger ist entgegen allen Beteuerungen nicht der Freund des bevormundenden Staates.
https://www.proaurum.de/home/aktuellwichtig/quer-gedacht/gra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.040.841 von 0815chaot am 24.10.18 12:37:28
...der deutsche Michel kauft sich lieber alle drei Jahre in neues smart phone und verpasst keine Staffel vom Dschungelcamp, das ist ihm wichtiger.
Zitat von 0815chaot: Hatte man die Gelder nicht über clevere Devisengeschäfte zwischen Grichenland - Goldmansachs eingefädelt.
Müssten wir heute nicht für die Misswirtschaft so mancher europäischer Banken den Kopf hinhalten, könnte man heute warscheinlich schon mit 50 den Hammer fallen lassen.
Aber ich vermute der deutsche Michl steht gern auf dem Bau, an der Maschine.
So hat jeder was davon. Michl hat Spass bei der arbeit und der Rest erfreut sich an Michl Geld.
Win-Win
...der deutsche Michel kauft sich lieber alle drei Jahre in neues smart phone und verpasst keine Staffel vom Dschungelcamp, das ist ihm wichtiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.030 von 57-er am 24.10.18 12:58:06
Ja, war vorm Goldverbot 1933 auch nicht anders.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ich gehe aber davon aus dass wir beide keine Goldverbot erleben werden, da wir auch dein befürchtetes Szenario nicht erleben werden. Und trotzdem hab ich ein paar Unzen als Versicherung.
Zitat von 57-er:Zitat von mussmanwissen: mach dich nicht lächerlich, das "Symbol für Freiheit" steht bei den Amis selber doch für "die Freiheit, Gold wieder zu verbieten", wenn es nötig ist.
Weit gefehlt.
US-Bundesstaaten machen es vor: Gold und Silber als konkurrierende Zahlungsmittel zum US-Dollar
.
Ja, war vorm Goldverbot 1933 auch nicht anders.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ich gehe aber davon aus dass wir beide keine Goldverbot erleben werden, da wir auch dein befürchtetes Szenario nicht erleben werden. Und trotzdem hab ich ein paar Unzen als Versicherung.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.228 von Red Shoes (†) am 24.10.18 13:18:38
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Du kennst Schamgefühl doch gar nicht....
Zitat von Red Shoes: Sie sind ja einfach nur zum Fremdschämen. Bah.
Horst Szentiks (Red Shoes)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Du kennst Schamgefühl doch gar nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.045 von 0815chaot am 24.10.18 13:01:41
Genau-und dann "einfach" die Kosten für eine Rente ab 50 dagegen setzen, inkl. der Mindereinnahmen durch wegfallende Beitragszahlungen der Neurentner.
Soltest du doch können wenn du solche Aussagen triffst-oder es ist das einfach nur das typisch dumme Wutbürgergeschwätz, was man heutzutage an jeder Ecke hören muss. Vermutlich wird da aber maximal irgendwas mit 'Flüchtlingen' als Antwort kommen...
Zitat von 0815chaot: Was soll ich dir vorrechnen.
Was Grichenlandrettung kostet oder die Bankenrettung in EU.
Genau-und dann "einfach" die Kosten für eine Rente ab 50 dagegen setzen, inkl. der Mindereinnahmen durch wegfallende Beitragszahlungen der Neurentner.
Soltest du doch können wenn du solche Aussagen triffst-oder es ist das einfach nur das typisch dumme Wutbürgergeschwätz, was man heutzutage an jeder Ecke hören muss. Vermutlich wird da aber maximal irgendwas mit 'Flüchtlingen' als Antwort kommen...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.171 von mussmanwissen am 24.10.18 13:15:16
Wessens Wissen und was weiß er?
Zitat von mussmanwissen:Zitat von Red Shoes: Die betroffenen Arbeitnehmer werden sich gewiß alle brav bei Ihnen als "Gutmensch", dem es gut geht, für Ihre überhebliche Bewertung samt Gelächter ernsthaft bedanken.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Müssen die "betroffenen Arbeitnehmer" jetzt für den Unsinn herhalten, welchen du hier verzapft hast?
DEINE Aussage war: "Sooo schlecht ging es den Deutschen meines Wissens noch nie."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.171 von mussmanwissen am 24.10.18 13:15:16Sie sind ja einfach nur zum Fremdschämen. Bah.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.040.931 von Red Shoes (†) am 24.10.18 12:48:55
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Müssen die "betroffenen Arbeitnehmer" jetzt für den Unsinn herhalten, welchen du hier verzapft hast?
DEINE Aussage war: "Sooo schlecht ging es den Deutschen meines Wissens noch nie."
Zitat von Red Shoes: Die betroffenen Arbeitnehmer werden sich gewiß alle brav bei Ihnen als "Gutmensch", dem es gut geht, für Ihre überhebliche Bewertung samt Gelächter ernsthaft bedanken.
Horst Szentiks (Red Shoes)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Müssen die "betroffenen Arbeitnehmer" jetzt für den Unsinn herhalten, welchen du hier verzapft hast?
DEINE Aussage war: "Sooo schlecht ging es den Deutschen meines Wissens noch nie."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.036 von mussmanwissen am 24.10.18 13:00:03Mit 67 Jahren Renteneintrittsalter belegen wir in Deutschland einen der letzten Plätze in der EU.
Es ist ja nicht so, dass alle bis 67 Jahre arbeiten.
Nur Fakt ist, wer früher in Rente geht, hat fette Abschläge auf seine zukünftige Rente hinzunehmen.
Mit dieser A-Karte sind die Deutschen in der 1. Reihe.
Wenn es gerecht zugehen würde, wäre das Rentenalter in der EU komplett gleich.
Die Franzosen sind mit 61,2 Jahren im Renteneintrittsalter (also 5,8 Jahre vor den Deutschen!), in Belgien mit 60 Jahren und in Slovenien sogar schon mit 58 Jahren.
https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/renteneintrittsalter-i…
Es ist ja nicht so, dass alle bis 67 Jahre arbeiten.
Nur Fakt ist, wer früher in Rente geht, hat fette Abschläge auf seine zukünftige Rente hinzunehmen.
Mit dieser A-Karte sind die Deutschen in der 1. Reihe.
Wenn es gerecht zugehen würde, wäre das Rentenalter in der EU komplett gleich.
Die Franzosen sind mit 61,2 Jahren im Renteneintrittsalter (also 5,8 Jahre vor den Deutschen!), in Belgien mit 60 Jahren und in Slovenien sogar schon mit 58 Jahren.
https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/renteneintrittsalter-i…
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