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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8701)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 17.03.18 14:54:29
      Beitrag Nr. 261.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.241.348 von drogenfahnder am 10.03.18 09:10:03Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:

      < 87,3/100 >

      Der Markt ist bei:
      90-100 – manisch
      80-90 – euphorisch
      70-80 – normal
      60-70 – ängstlich
      50-60 – paranoid
      40-50 – depressiv

      Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
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      schrieb am 17.03.18 14:50:35
      Beitrag Nr. 261.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.883 von Erdmann111 am 17.03.18 14:12:54
      Zitat von Erdmann111:
      Zitat von mussmanwissen: ...

      Die gefühlte Bedrohung und insbesondere die Lebensfreude wird natürlich auch vom sozialen Umfeld abhängen. Wer z.B. in einer AfD-Filterblase auf Facebook lebt wird sicherlich deutlich ängstlicher und unzufriedener sein als jemand, der halbwegs unvoreingenommen im "normalem Leben" unterwegs ist und vorrangig auf seine persönlichen Erfahrungen vertraut.


      Das mag sicherlich so sein, man kann eine Blase auch anderweitig definieren. Meistens sind die wir schaffen das Befürwörter räumlich nicht so sehr betroffen, leben in ihrer "Blase". Ist man unmittelbar von den Auswirkungen dieser wir schaffen das Politik betroffen, z.B. in einer Hochhaus Siedlung, umgeben von Goldstücken und neuen Facharbeitern, sieht täglich deren Benehmen, ist betroffen von deren Handlungen, Geräuschkulissen etc. ist die Wahrnehmung eine ganz andere.

      Jede Medaille hat zwei Seiten.


      Sind nicht gerade die AfD-Hochburgen im Osten exakt jene Gebiete, welche den geringsten Ausländeranteil an der Bevölkerung aufweisen?
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      schrieb am 17.03.18 14:38:59
      Beitrag Nr. 261.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.868 von carrincha am 17.03.18 14:05:48Sicher ist es sinnvoll Verträge und Gesetze zu ändern wenn man damit zukünftige Fehler vermeiden kann, was aber die 2009 entstandenen Situation nicht mehr ändert. Diese Situation habe ich mit der aus 1929 vergleichen und festgestellt, dass die 2009 nachfolgende expansive Geldpolitik deutlich besser als die restriktive aus 1929 war.

      Ich sehe das ganz pragmatisch. Oberstes Ziel von Geldpolitik muss sein, wirtschaftlichen Abläufe am Leben zu halten. Und wenn die EZB am Ende sämtliche Anleihen und Aktien der Eurozone hält hat der Euro wenigstens so etwas wie einen inneren Wert.
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      schrieb am 17.03.18 14:12:54
      Beitrag Nr. 261.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.305.926 von mussmanwissen am 17.03.18 10:34:23
      Zitat von mussmanwissen:
      Zitat von greenanke: Wichtigster Glückfaktor: Soziale Beziehungen

      Die höchsten Zufriedenheitswerte mit über 7,5 Punkten vergeben die Bundesbürger im Glücksatlas sehr stabil für die Kategorie Wohnen und Familie. Erst danach folgen Freizeit, Arbeit, Gesundheit und Einkommen. Wichtigster Glückfaktor für den Menschen sind laut dem Ökonomen und Glücksforscher Karlheinz Ruckriegel gelingende, liebevolle, wertschätzende und soziale Beziehungen.

      Der Glücksatlas belegt, dass die Bundesbürger Bedrohungen wie Terrorismus oder gesellschaftliche Entwicklungen wie Zuwanderung augenscheinlich nicht als Bremse für ihre Lebenszufriedenheit begreifen. Auch nicht im Osten. Dort liegt das Glücksniveau zwar mit 6,89 Punkten immer noch niedriger als im Westen mit 7,11 Punkten - aber es steigt leicht, während es im Westen eher stagniert oder minimal abfällt. Das wundert die Forscher kaum.

      https://www.suedkurier.de/nachrichten/panorama/Gluecksatlas-…


      Darüber sollten einige hier mal intensiv nachdenken, meine ich!


      Die gefühlte Bedrohung und insbesondere die Lebensfreude wird natürlich auch vom sozialen Umfeld abhängen. Wer z.B. in einer AfD-Filterblase auf Facebook lebt wird sicherlich deutlich ängstlicher und unzufriedener sein als jemand, der halbwegs unvoreingenommen im "normalem Leben" unterwegs ist und vorrangig auf seine persönlichen Erfahrungen vertraut.


      Das mag sicherlich so sein, man kann eine Blase auch anderweitig definieren. Meistens sind die wir schaffen das Befürwörter räumlich nicht so sehr betroffen, leben in ihrer "Blase". Ist man unmittelbar von den Auswirkungen dieser wir schaffen das Politik betroffen, z.B. in einer Hochhaus Siedlung, umgeben von Goldstücken und neuen Facharbeitern, sieht täglich deren Benehmen, ist betroffen von deren Handlungen, Geräuschkulissen etc. ist die Wahrnehmung eine ganz andere.

      Jede Medaille hat zwei Seiten.
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      Avatar
      schrieb am 17.03.18 14:05:48
      Beitrag Nr. 261.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.571 von mussmanwissen am 17.03.18 12:47:44Wie einfach!
      Wie wärs mal die dafür entsprechenden Gesetzen und Verträge zu ändern!
      Die dahingehend formuliert eine jegliche Fehlentwicklung nach Bedarf wegdrucken darf!
      Junge, Junge.
      Schon mal überlegt das Bankenkrise , Eurokrise ihre Ursachen haben?
      Schon mal was davon gehört das ein jeder für sein Fehlinvest und Fehlverhalten insbesondere wirtschaftlicher Art auch ein Maß an Verantwortung zu tragen hat?
      So wie du argumentierst wird gar nicht mehr hinterfragt warum und wieso überhaupt all diese Maßnahmen nötig sind!
      Und vor allen Dingen wohin sie uns führen!!
      Als Steuerzahler empfinde ich es als unerträglich an ständig für Fehltritte anderer mitverantwortlich
      gemacht zu werden. Siehe zuletzt HSH Nordbank!
      Und dass Beste von allem. Die Typen kommen aus der Nummer nicht mehr raus!!
      Welche Konsequenzen das mal haben wird kann sich ein jeder selbst ausmalen!
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      Avatar
      schrieb am 17.03.18 13:52:58
      Beitrag Nr. 261.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.304.912 von carrincha am 17.03.18 06:47:14
      Zitat von carrincha: Seit mittlerweile zehn Jahren wird mit massenhaft Billiggeld der Laden am Laufen gehalten.
      Ein halbes Dutzend Rettungsprogramme laufen, teilweise mit Ewigkeitscharakter, die Zinsen sind bis unter die Nulllinie gedrückt. Als Sahnehäubchen werden noch jede Menge Bürgschaften und Generalgarantien ausgelobt.
      Nichts wird mehr zugelassen. Statements der Politiker und vor allen Dingen die Zentralbankchefs betonen immer und immer wieder alles zu tun um die Börse und Wirtschaft nach vorne zu treiben. Die dahinter steckende Sorglosigkeit ist zum Greifen nahe!
      Der Moral Hazzard ist mittlerweile bis in die untersten Schichten der Gesellschaft durchgelaufen.
      Mahnende Worte, kritische Stimmen, vergesst es. Man wird der Lächerlichkeit preisgegeben.
      Gesetze? Verträge?
      Firlefanz, was für Nostalgiker. Lebe deinen Traum den Rest erledigt irgendeine App.

      Beste Beispiele für die Irrationalität sind zuhauf vorhanden, insbesondere in den USA an der Börse.
      Ein Autobauer, zumindestens tut er so, mit gerade mal 0, 36% Marktanteil gilt laut Börse als wertvollste Firma in den USA in diesem Sektor. Dabei macht Tesla locker 28000 Dollar Verlust pro verkauften Auto.

      Eine andere Firma verleiht über Internet Ballerfilme und ist mit einem Schlag 120 Milliarden Wert.

      Dies Liste ließe sich bedenkenlos weiterführen.
      Der neue Markt damals in den 2000ern war nur ein müder Abklatsch dessen was heutzutage geschieht.
      Wie es endete wissen noch ein paar!


      Ja, der Markt/Wirtschaft ist durch und durch reguliert, die EZB kauft jedes " rostige Fahrrad". Es wird Zeit, wieder unternehmerische Risiken alleine zu tragen, es ist nicht Aufgabe der EZB jede Klitsche zu retten, dieses ist falsch verstandene Wirtschaftspolitik. Das sogenannte Job Wunder entstand doch dadurch, dass die Politik den Niedriglohn Sektor, mit öffentlichen Lohnzuschüssen/Aufstockern, am Laufen hält. Zeit/Leiharbeit schossen wie Pilze aus dem Boden. Wenn solche Modelle nicht funktionieren, haben sie am Markt/Wirtschaft nichts zu suchen. Außerdem ist es extrem unfair den Firmen gegenüber, die ihre Beschäftigten zu Tarif Löhnen beschäftigen. Ein Teil des Aufschwungs wird/wurde auf dem Rücken der unteren Lohnsklaven produziert.
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 13:13:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 12:47:44
      Beitrag Nr. 261.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.376 von carrincha am 17.03.18 12:09:05
      Zitat von carrincha: Kein Problem.
      Aber!
      Warum werden die Rettungsprogramme a la ESM, ESFS, Soffin, LTRO,OMT nicht abgeschafft? Wenns doch so gut läuft?
      Wieso hält die EZB geradezu sklavisch an der Nullzinsära fest?
      Wieso verdammt noch mal wird weiterhin Bilanzausweitung betrieben und Anleihen bzw. Wertpapiere gekauft? Es gelten immer noch die Regeln der Marktwirtschaft!
      Mit welchen Geld geschieht dies?
      Ich kann doch auch nicht einfach Geld erfinden und mir all die schönen Dinge nach Belieben leisten!?
      Und überhaupt, wie lange soll denn das Spiel "Rettung" denn noch laufen?

      Wenn der Staat, oder die Industrie Anleihen herausgeben, und ein anderer Wirtschaftsteilnehmer kauft diese Anleihen, dann wandert Geld zu den Herausgeber.
      Faktisch ist es ein Tausch. Es ist keine Erhöhung der Geldmenge.
      Wenn aber die Notenbanken diese Anleihen aufkaufen, dann nehmen sie neues virtuelles Geld dazu, und bringen eben neues Geld in den Kreislauf. Damit erhöht sich die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf.
      Damit wird doch jede ehrlich erworbene Wirtschaftsleistung obsolet!
      Oder sehe ich das falsch!?



      Eine Geldmengenausweitung ist doch weit weniger dramatisch als einen Deflationsspirale mit katastrophalen Folgen wie in der damaligen Weltwirtschaftskrise. Bei einer Geldmengenausweitung verlieren Geldbesitzer Teile ihres Vermögens, bei einer Deflationsspirale verlieren deutlich mehr Menschen ihre Lebensgrundlagen. Ich ziehe eine Inflation einer Deflation vor, selbst wenn ich dabei Vermögen verliere.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 12:09:05
      Beitrag Nr. 261.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.305.839 von mussmanwissen am 17.03.18 10:19:10Kein Problem.
      Aber!
      Warum werden die Rettungsprogramme a la ESM, ESFS, Soffin, LTRO,OMT nicht abgeschafft? Wenns doch so gut läuft?
      Wieso hält die EZB geradezu sklavisch an der Nullzinsära fest?
      Wieso verdammt noch mal wird weiterhin Bilanzausweitung betrieben und Anleihen bzw. Wertpapiere gekauft? Es gelten immer noch die Regeln der Marktwirtschaft!
      Mit welchen Geld geschieht dies?
      Ich kann doch auch nicht einfach Geld erfinden und mir all die schönen Dinge nach Belieben leisten!?
      Und überhaupt, wie lange soll denn das Spiel "Rettung" denn noch laufen?

      Wenn der Staat, oder die Industrie Anleihen herausgeben, und ein anderer Wirtschaftsteilnehmer kauft diese Anleihen, dann wandert Geld zu den Herausgeber.
      Faktisch ist es ein Tausch. Es ist keine Erhöhung der Geldmenge.
      Wenn aber die Notenbanken diese Anleihen aufkaufen, dann nehmen sie neues virtuelles Geld dazu, und bringen eben neues Geld in den Kreislauf. Damit erhöht sich die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf.
      Damit wird doch jede ehrlich erworbene Wirtschaftsleistung obsolet!
      Oder sehe ich das falsch!?
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 11:27:31
      Beitrag Nr. 261.154 ()
      Der "Glücksfaktor" ist dummerweise sehr variabel, dass wird der "Glücksforscher" schon bald merken. :laugh:

      In einem Punkt hat er allerdings recht, Familie und Heimatliebe sind tatsächlich enorme Glücksfaktoren. :)

      greeni, hast Du dir seit dem 17.02. Verstärkung geholt oder ist das deine Zweit-ID? ;)
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