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    JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 27)

    eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
    neuester Beitrag 16.05.24 14:38:19 von
    Beiträge: 613
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      Avatar
      schrieb am 11.06.18 13:40:01
      Beitrag Nr. 353 ()
      Fortive will Desinfektionsgeschäft von J&J für 2,7 Mrd USD übernehmen
      Der US-Industriekonzern Fortive hat ein Auge auf das Desinfektionsgeschäft von Johnson & Johnson (J&J) geworfen. Die Fortive Corp unterbreitete dem US-Hersteller von Konsumgütern, Medizintechnik und Pharmazeutika ein Gebot über 2,7 Milliarden US-Dollar für das Advanced Sterilization Products (ASP) genannte Geschäft, das zur J&J-Sparte Ethicon gehört. Ethicon hat nun vier Monate Zeit, das Angebot anzunehmen. Für den Fall, dass Fortive den Zuschlag bekommt, soll der Verkauf Anfang nächsten Jahres unter Dach und Fach gebracht werden. Advanced Sterilization Products, die unter anderem auf die Desinfektion medizinischer Instrumente spezialisiert ist, setzte im vergangenen Jahr 775 Millionen Dollar um.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 07.06.2018
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 03:09:24
      Beitrag Nr. 352 ()
      Interview von Paul Stoffels, Forschungschef von Johnson & Johnson, über CAR-T, präventive Therapien, flexible Allianzen und hohe Investitionen:
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/johnson-un…
      Avatar
      schrieb am 21.05.18 15:14:20
      Beitrag Nr. 351 ()
      Johnson & Johnson (JNJ) Investor Presentation - Slideshow
      https://seekingalpha.com/article/4175177-johnson-and-johnson…

      Oberkassler
      Avatar
      schrieb am 26.04.18 19:00:49
      Beitrag Nr. 350 ()
      6 Cent Erhöhung der Dividende ... mehr als ich gedacht habe. Weiterschlafen!
      http://www.investor.jnj.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=1065…
      Avatar
      schrieb am 19.04.18 18:53:30
      Beitrag Nr. 349 ()
      Johnson & Johnson hebt Umsatzprognose 2018 an
      Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat im ersten Quartal 2018 die Markterwartungen übertroffen und sieht im laufenden Geschäftsjahr nun einen höheren Umsatz als bisher. Im vorbörslichen US-Handel gewinnt die Aktie 1,3 Prozent.

      Der Umsatz stieg im Auftaktquartal um 12,6 Prozent auf rund 20 Milliarden US-Dollar. Von Factset befragte Analysten hatten mit 19,50 Milliarden Dollar gerechnet. Der Konzern erlöst jeweils rund die Hälfte seiner Einnahmen im Inland und im internationalen Geschäft. Das Nettoergebnis sank hingegen leicht auf 4,37 Milliarden bzw 1,60 Dollar je Aktie von 4,42 Milliarden bzw 1,61 Dollar im ersten Quartal 2017. Bereinigt verdiente das Unternehmen 2,06 Dollar je Anteil und damit 6 Cent mehr als von Analysten erwartet. Gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einer Zunahme um 12,6 Prozent.

      "Unser Pharmageschäft verzeichnet weiterhin ein robustes Wachstum, und wir sind mit der Verbesserung unseres Consumer-Geschäfts zufrieden", kommentierte CEO Alex Gorsky die Zahlen. Dank der US-Steuerreform könne der Konzern in den nächsten vier Jahren mehr als 30 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung in den USA investieren, was einer Steigerung von 15 Prozent entspreche.

      Beim Umsatz hat der Konzern die Messlatte etwas höher gelegt. Er soll 2018 zwischen 81,0 und 81,8 Milliarden Dollar erreichen. Bisher waren 80,6 bis 81,4 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt worden. Die Gewinnprognose wurde bestätigt. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll demnach 8,00 bis 8,20 Dollar betragen.

      Separat teilte der Anbieter von unter anderem Bebe-Kinderpflege und Dolormin-Schmerzmitteln mit, dass Maßnahmen eingeleitet würden, die im Jahr 2022 zu Einsparungen von 600 bis 800 Millionen Dollar jährlich führen sollen. Dies würden auf der anderen Seite 1,9 bis 2,3 Milliarden Dollar kosten. Die Maßnahmen seien noch nicht finalisiert.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 17.04.2018

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      schrieb am 18.03.18 09:42:46
      Beitrag Nr. 348 ()
      Johnson & Johnson erhält Kaufgebot für Blutzuckergeschäft
      Johnson & Johnson hat ein Übernahmegebot für sein Geschäft mit Geräten für die Kontrolle des Blutzuckerspiegels erhalten. Die Beteiligungsgesellschaft Platinum Equity ist bereit, 2,1 Milliarden US-Dollar für diese Sparte des US-Pharmakonzerns zu zahlen. Dessen Tochter Lifescan verkauft neben den Messgeräten auch andere Produkte für Diabetiker und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Insgesamt kam Johnson & Johnson auf Einnahmen von 76,5 Milliarden Euro.

      Der Pharmakonzern hatte bereits angekündigt, im Zuge der eigenen Verschlankung die Sparte verkaufen zu wollen. Platinum Equity setzte dem Konzern eine Frist bis Mitte Juni, um auf das Kaufangebot einzugehen.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 16.03.2018
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 13:46:58
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.083.292 von curacanne am 21.02.18 18:25:49..., vielleicht gibt es ja noch mal einen Aktiensplit:

      Wozu soll der gut oder schlecht sein?
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 18:25:49
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.817.103 von 1435905 am 24.01.18 19:36:01..ein stabiler Wert in meinem Depot, vielleicht gibt es ja noch mal einen Aktiensplit:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.18 19:36:01
      Beitrag Nr. 345 ()
      Johnson & Johnson übertrifft Erwartungen
      Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat im vierten Quartal 2017 die Markterwartungen übertroffen und sieht im laufenden Geschäftsjahr einen höheren Gewinn als die Analysten. Im vorbörslichen US-Handel gewinnt der Aktienkurs ein Prozent.

      Der Umsatz kletterte im vierten Quartal um 11,5 Prozent auf 20,2 Milliarden US-Dollar. Der Nettoverlust erreichte 10,7 Milliarden Dollar oder 3,99 Dollar je Aktie auf verwässerter Basis. Im Vorjahr stand unter dem Strich ein Plus von 3,81 Milliarden Dollar oder 3,99 Dollar je Aktie in der Bilanz.

      Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, sind in dem Verlust unter anderem immaterielle Abschreibungen nach Steuern von etwa 900 Millionen Dollar und eine Nettobelastung für Sondereinflüsse nach Steuern von etwa 14,6 Milliarden Dollar enthalten. In diesen Sonderposten ist laut Johnson & Johnson ein vorläufiger Betrag von rund 13,6 Milliarden Dollar verrechnet worden, der im Zusammenhang mit der US-Steuerreform steht.

      Bereinigt um Sonderposten berichtete der Konzern für das vierte Quartal ein Nettoergebnis von 4,8 Milliarden Dollar oder 1,74 Dollar je Aktie. Das übertraf die Markterwartungen. Analysten hatten lediglich mit einem Ergebnis je Aktie von 1,72 Dollar vor Sondereinflüssen gerechnet.

      Für das Gesamtjahr 2017 wies Johnson & Johnson ein Umsatzplus von 6,3 Prozent auf 76,5 Milliarden Dollar aus. Das um Sonderposten bereinigte Nettoergebnis erreichte 20 Milliarden Dollar und lag je Aktie bereinigt bei 7,30 Dollar. Damit hat der Konzern seine Zielmarken am oberen Ende erreicht: Für 2017 hatte das Unternehmen selbst einen Umsatz in einer Spanne von 76,1 bis 76,5 Milliarden Dollar und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 7,25 bis 7,30 Dollar in Aussicht gestellt.

      Für das Jahr 2018 erwartet das Unternehmen einen bereinigten Gewinn je Aktie von 8,00 bis 8,20 Dollar, der über der Konsensschätzung der von FactSet befragten Analysten von 7,88 Dollar liegt. Johnson & Johnson peilt einen Umsatz von 80,6 bis 81,4 Milliarden Dollar an. Die Konsensprognose lautet hier auf 80,7 Milliarden Dollar.

      Die Aktie von Johnson & Johnson ist in den vergangenen zwölf Monaten um 30 Prozent gestiegen, während der Dow Jones Industrial Average 32 Prozent zulegte.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 23.01.2018
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.17 13:04:03
      Beitrag Nr. 344 ()
      Johnson & Johnson kauft deutsches Surgical Process Institute
      Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) stärkt sein Geschäft mit Krankenhausdienstleistungen mit einem Zukauf in Deutschland. Wie die Johnson & Johnson Medical GmbH mit Sitz in Norderstedt mitteilte, übernimmt sie das Leiziger Surgical Process Institute (SPI), einen Spezialisten für die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen in der Krankenhaus-Chirurgie. Finanzielle Details nannte J&J nicht.

      "Die Angebote von SPI haben gezeigt, dass durch ihren Einsatz die Variabilität in der Chrirurgie und die im Operationssaal verbrachte Zeit reduziert werden können", so Johnson & Johnson laut Mitteilung.

      Die Produkte von SPI sollen ab 2018 über Johnson & Johnson Medical Devices in der Region Europa, Naher Osten und Asien verfügbar sein. Weltweite Verfügbarkeit wird für 2019 angestrebt.

      Die Transaktion soll im vierten Quartal 2017 abgeschlossen werden.

      Quelle: Dow Jones Newswires vom 19.10.2017
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