7C Solarparken AG (Seite 1139)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 28.05.24 22:09:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.093.594 von noch-n-zocker am 27.11.08 17:28:06Soso, Renewagy hat also das Cash.
Ich nehm mal mildernd an, dass Du Dir deren Halbjahresbilanz nicht angeschaut hast.
Ich nehm mal mildernd an, dass Du Dir deren Halbjahresbilanz nicht angeschaut hast.
Der Tag war Volatil aber der Ausbruch ist gelungen unter hohem Umsatz. Die anleger scheinen positiv gestimmt zu sein über die Meldungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.092.194 von Istanbul am 27.11.08 15:50:01War doch klar, dass die Kleinanleger wieder beschissen werden.
Wieso? Colexon steht liquiditätsmäßig das Wasser bis Unterkante Oberlippe. Herr Preugschas hat auf dem EK-Forum doch selbst zugegeben, dass sie das Projektgeschäft aufgeben müssen, wenn sie keine Refinanzierung für die WA hinbekommen. Mal abgesehen davon, dass nach meiner Einschätzung ohnehin kein Kunde ein Projekt in Auftrag gegeben hätte, bevor die Sache mit der WA nicht geklärt worden wäre.
Die jetzt angestrebte Lösung (ob man das jetzt Fusion oder Übernahme nennt, ist für mich zweitrangig) behebt dieses Problem. Renewagy hat das Geld und Colexon das Material und das Know-How, um daraus Projekte zu generieren. Cash ist im Moment Trumpf, deswegen dürfte der Deal für die Renewagy-Aktionäre etwas vorteilhafter sein. Aber das fusionierte Unternehmen hat wieder eine bessere Perspektive als die, von der Hand in den Mund zu leben. Deswegen ist der Deal aus meiner Sicht positiv für alle Beteiligten. Ich mach auf jeden Fall heute abend ne Flasche auf!
Wieso? Colexon steht liquiditätsmäßig das Wasser bis Unterkante Oberlippe. Herr Preugschas hat auf dem EK-Forum doch selbst zugegeben, dass sie das Projektgeschäft aufgeben müssen, wenn sie keine Refinanzierung für die WA hinbekommen. Mal abgesehen davon, dass nach meiner Einschätzung ohnehin kein Kunde ein Projekt in Auftrag gegeben hätte, bevor die Sache mit der WA nicht geklärt worden wäre.
Die jetzt angestrebte Lösung (ob man das jetzt Fusion oder Übernahme nennt, ist für mich zweitrangig) behebt dieses Problem. Renewagy hat das Geld und Colexon das Material und das Know-How, um daraus Projekte zu generieren. Cash ist im Moment Trumpf, deswegen dürfte der Deal für die Renewagy-Aktionäre etwas vorteilhafter sein. Aber das fusionierte Unternehmen hat wieder eine bessere Perspektive als die, von der Hand in den Mund zu leben. Deswegen ist der Deal aus meiner Sicht positiv für alle Beteiligten. Ich mach auf jeden Fall heute abend ne Flasche auf!
Ich wollte hier jetzt nicht eine mögliche Fusion bejubeln. Ich habe lediglich die MK von Renewagy mit der von Colexon verglichen. Die war lediglich der erste Eindruck, den ich mir zu diesem Thema verschafft habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.092.960 von Snookie am 27.11.08 16:41:02Snookie, wie wird denn der Umsatz bei Renewagy erzielt? Das sind nur Einspeisevergütungen. Dafür sind jede Menge PVA im Betrieb, das ist sozudagen der Asset.
Warum haben die beiden sich verschmolzen? Zu einem sicherlich um größer zu werden, zum anderen sicher auch um einen Teil der Anlagen günstiger zu bauen.
Betreibt Colexon das bisherige Geschäftsmodell weiter?
Etwas gegenteiliges habe ich nciht gelesen.
Wo ist meines Erachtens nach der Profit für uns?
Colexon macht mittlerweile erheblich Gewinn und scheint vorsichtig zu bilanzieren, anders als früher. Dies bedeutet aber auch, dass Colexon für Renewagy, also für sich selbst, jede Menge Anlagen bauen kann, OHNE weniger Gewinn zu machen, im Gegenteil, da bereits der gesamte Konzern bezahlt ist. Colexon könnte fast komplett ohne den bisherigen DB1, also vor Rohertrag (Verkauf - Einkauf) sich selbst die Anlagen bauen. Diese würde, bei gleichbleibenden Umsatz im bisherigen Modell, gleichen Gewinn bedeuten.
Zukünftig wird der Gewinn aus PVA ganz erheblich zum Ertrag beitragen. Ich werde dies mal ausrechnen und dann hier reinstellen. Die notwendigen Zahlen müsste man aus dem jahresabschluss 2007, Q3 2008 und einigen Meldungen rausziehen können.
Dann kommt die bereits jetzt schon unmittelbare Nähe zujm Tecdax, mehr Aufmerksamkeit, mehr Liqui in der Aktie etc., alles positive Faktoren.
Warum haben die beiden sich verschmolzen? Zu einem sicherlich um größer zu werden, zum anderen sicher auch um einen Teil der Anlagen günstiger zu bauen.
Betreibt Colexon das bisherige Geschäftsmodell weiter?
Etwas gegenteiliges habe ich nciht gelesen.
Wo ist meines Erachtens nach der Profit für uns?
Colexon macht mittlerweile erheblich Gewinn und scheint vorsichtig zu bilanzieren, anders als früher. Dies bedeutet aber auch, dass Colexon für Renewagy, also für sich selbst, jede Menge Anlagen bauen kann, OHNE weniger Gewinn zu machen, im Gegenteil, da bereits der gesamte Konzern bezahlt ist. Colexon könnte fast komplett ohne den bisherigen DB1, also vor Rohertrag (Verkauf - Einkauf) sich selbst die Anlagen bauen. Diese würde, bei gleichbleibenden Umsatz im bisherigen Modell, gleichen Gewinn bedeuten.
Zukünftig wird der Gewinn aus PVA ganz erheblich zum Ertrag beitragen. Ich werde dies mal ausrechnen und dann hier reinstellen. Die notwendigen Zahlen müsste man aus dem jahresabschluss 2007, Q3 2008 und einigen Meldungen rausziehen können.
Dann kommt die bereits jetzt schon unmittelbare Nähe zujm Tecdax, mehr Aufmerksamkeit, mehr Liqui in der Aktie etc., alles positive Faktoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.092.960 von Snookie am 27.11.08 16:41:02Neben einer Verwässerung des Gewinns sind natürlich auch die möglichen Synergieeffekte zu berücksichtigen.
Ein Teil des diesjährigen Gewinns geht sicher auf Aufträge von Renewagy zurück. Aufträge aus dem bereich renewagy dürften bei wachsendem Volumen wegen der Synergien künftig eine noch größere rolle spielen.
Ein Teil des diesjährigen Gewinns geht sicher auf Aufträge von Renewagy zurück. Aufträge aus dem bereich renewagy dürften bei wachsendem Volumen wegen der Synergien künftig eine noch größere rolle spielen.
"Eine Verschmelzung ist die beste Lösung, auch zur Abwehr einer feindlichen Übernahme", sagte Colexon-Chef Thorsten Preugschas am Donnerstag zu Reuters.
--> Die beste Abwehr gegen Übernahmen sind schlanke Strukturen und ein hoher Aktienkurs
--> Die beste Abwehr gegen Übernahmen sind schlanke Strukturen und ein hoher Aktienkurs
Nun krieg euch mal wieder ein. Lass uns erstmal mit dem neuen Geschäftsmodell beschäftigen.
Colexon feiert Solarhochzeit
Die beiden börsennotierten Solarfirmen Colexon und Renewagy wollen fusionieren. Damit sollen mögliche Kaufinteressenten abgeschreckt werden. Die Colexon-Anleger traf dieser Schritt zunächst schwer.
Notierten Colexon-Papiere vor der entsprechenden Ad-hoc-Mitteilung noch über zehn Prozent im Plus, rutschte der Kurs nach Bekanntgabe der Fusionspläne um bis zu acht Prozent auf 4,19 Euro ab. Zuletzt war am Markt eher auf eine Übernahme von Colexon durch Renewagy oder eine andere Solarfirma spekuliert worden.
Großes Ziel TecDax vor Augen
Nun aber soll Renewagy, ein dänischer Betreiber von Solar- und Windparks, auf die Colexon AG verschmolzen werden. "Eine Verschmelzung ist die beste Lösung, auch zur Abwehr einer feindlichen Übernahme", sagte Colexon-Chef Thorsten Preugschas am Donnerstag zu Reuters. Durch die Fusion würde ein Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 110 Millionen Euro und knapp 100 Beschäftigten entstehen, das die Aufnahme in den TecDax anpeilt.
Zunächst soll aber die Colexon AG in eine Societas Europaea (SE) umfirmiert werden und damit künftig den Namen Colexon SE tragen. Die Aktien der Colexon SE sollen im Prime Standard der Deutschen Börse Frankfurt notiert werden. Papiere von Renewagy sollen nach der Verschmelzung vom Kurszettel verschwinden.
Aktionäre müssen noch Ja sagen
Die Verschmelzung muss erst noch im Mai kommenden Jahres auf beiden Hauptversammlungen von den Aktionären genehmigt werden und würde dann rückwirkend zum 1. Januar 2009 erfolgen.
Mit ihrem Zusammenschluss wollen Colexon und Renewagy eine "aktive Rolle in der erwarteten Konsolidierung des europäischen Solarmarktes, der vor entscheidenden Veränderungen steht", übernehmen und sich so "eine hervorragende Ausgangsposition für ein beschleunigtes Wachstum" sichern.
Rekordergebnis für 2008 angepeilt
Colexon, an der Preugschas und die britische Investmentfirma Libra Equity mit jeweils drei Prozent beteiligt sind, entwickelt und verkauft Solargroßanlagen und Solardächer. Die Firma erwartet für 2008 einen Umsatz von 110 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von sechs bis acht Millionen Euro.
Bereits in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hatte der Konzern laut der heute vorgelegten Bilanz ein neues Rekordergebnis erzielt: Die Umsatzerlöse wurden 98,5 Millionen Euro verdoppelt, das Ebit sogar auf 6,9 Millionen Euro vervierfacht.
Colexon feiert Solarhochzeit
Die beiden börsennotierten Solarfirmen Colexon und Renewagy wollen fusionieren. Damit sollen mögliche Kaufinteressenten abgeschreckt werden. Die Colexon-Anleger traf dieser Schritt zunächst schwer.
Notierten Colexon-Papiere vor der entsprechenden Ad-hoc-Mitteilung noch über zehn Prozent im Plus, rutschte der Kurs nach Bekanntgabe der Fusionspläne um bis zu acht Prozent auf 4,19 Euro ab. Zuletzt war am Markt eher auf eine Übernahme von Colexon durch Renewagy oder eine andere Solarfirma spekuliert worden.
Großes Ziel TecDax vor Augen
Nun aber soll Renewagy, ein dänischer Betreiber von Solar- und Windparks, auf die Colexon AG verschmolzen werden. "Eine Verschmelzung ist die beste Lösung, auch zur Abwehr einer feindlichen Übernahme", sagte Colexon-Chef Thorsten Preugschas am Donnerstag zu Reuters. Durch die Fusion würde ein Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 110 Millionen Euro und knapp 100 Beschäftigten entstehen, das die Aufnahme in den TecDax anpeilt.
Zunächst soll aber die Colexon AG in eine Societas Europaea (SE) umfirmiert werden und damit künftig den Namen Colexon SE tragen. Die Aktien der Colexon SE sollen im Prime Standard der Deutschen Börse Frankfurt notiert werden. Papiere von Renewagy sollen nach der Verschmelzung vom Kurszettel verschwinden.
Aktionäre müssen noch Ja sagen
Die Verschmelzung muss erst noch im Mai kommenden Jahres auf beiden Hauptversammlungen von den Aktionären genehmigt werden und würde dann rückwirkend zum 1. Januar 2009 erfolgen.
Mit ihrem Zusammenschluss wollen Colexon und Renewagy eine "aktive Rolle in der erwarteten Konsolidierung des europäischen Solarmarktes, der vor entscheidenden Veränderungen steht", übernehmen und sich so "eine hervorragende Ausgangsposition für ein beschleunigtes Wachstum" sichern.
Rekordergebnis für 2008 angepeilt
Colexon, an der Preugschas und die britische Investmentfirma Libra Equity mit jeweils drei Prozent beteiligt sind, entwickelt und verkauft Solargroßanlagen und Solardächer. Die Firma erwartet für 2008 einen Umsatz von 110 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von sechs bis acht Millionen Euro.
Bereits in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hatte der Konzern laut der heute vorgelegten Bilanz ein neues Rekordergebnis erzielt: Die Umsatzerlöse wurden 98,5 Millionen Euro verdoppelt, das Ebit sogar auf 6,9 Millionen Euro vervierfacht.
@xxt: Grundsätzlich ist das Verhältnis ok. Dies kann und wird sich aber noch bis zum Stichtage verändern. Um also einer geringeren Verwässerung entgegen zu wirken müsste der Kurs steigen.
Bleibt es bei aktuellen Verhältnissen wird es nächstes Jahr mind. ca. 15 Mio Aktien geben und somit das EPS stark verwässert.
Renewagy erwartet für 08 Umsätze von umgerechnet 10 Mio € und ein Gewinn von ca. 0,6 Mio €. MK = 70 Mio €.
Colexon momentan bei ca. 100 Mio € ein Gewinn von 3,6 Mio € und einer MK von 23 Mio €. Und das sind nur die Zahlen für die ersten 3 Quartale.
Das ist m.E schon ein sehr hoher Preis, den die Eigner dafür bezahlen müssen.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das im Sinne der Colexoneigner ist... Benötigt wird dazu noch eine 3/4 Mehrheit auf der HV. Bei der hohen Anwesenheit diesen Jahres, sollte es kein Problem darstellen, dies durchzusetzen. :/
Bleibt es bei aktuellen Verhältnissen wird es nächstes Jahr mind. ca. 15 Mio Aktien geben und somit das EPS stark verwässert.
Renewagy erwartet für 08 Umsätze von umgerechnet 10 Mio € und ein Gewinn von ca. 0,6 Mio €. MK = 70 Mio €.
Colexon momentan bei ca. 100 Mio € ein Gewinn von 3,6 Mio € und einer MK von 23 Mio €. Und das sind nur die Zahlen für die ersten 3 Quartale.
Das ist m.E schon ein sehr hoher Preis, den die Eigner dafür bezahlen müssen.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das im Sinne der Colexoneigner ist... Benötigt wird dazu noch eine 3/4 Mehrheit auf der HV. Bei der hohen Anwesenheit diesen Jahres, sollte es kein Problem darstellen, dies durchzusetzen. :/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.092.249 von xxt am 27.11.08 15:53:53Börse Go
Colexon sieht Gewinn am oberen Ende der Spanne von Thomas Gansneder
Donnerstag 27. November 2008, 15:59 Uhr
Hamburg (BoerseGo.de) - Die Colexon Energy AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2008 ein neues Rekordergebnis erzielt. Bei einem Umsatzanstieg von 51,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 98,5 Millionen Euro habe sich das operative Ergebnis (EBIT) auf 6,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1,5 Millionen Euro) mehr als vervierfacht, teilte das auf die Projektierung von Solarkraftwerken fokussierte Unternehmen am Donnerstag mit. Der Periodenüberschuss erhöhte sich auf 3,8 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,74 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro).
Vor dem Hintergrund
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des positiven Geschäftsverlaufs hält der Vorstand an seiner Gewinnerwartung für das Gesamtjahr 2008, die ein EBIT zwischen 6 und 8 Millionen Euro vorsieht, fest und geht davon aus, im oberen Bereich dieser Gewinnspanne abzuschließen. Bei günstigen Witterungsbedingungen und einer zügigen Abwicklung der ausstehenden Legal-Taking- Over Prozesse wäre sogar ein höheres EBIT möglich, heißt es im aktuellen Quartalsbericht.
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http://de.biz.yahoo.com/27112008/389/colexon-sieht-gewinn-ob…
Colexon sieht Gewinn am oberen Ende der Spanne von Thomas Gansneder
Donnerstag 27. November 2008, 15:59 Uhr
Hamburg (BoerseGo.de) - Die Colexon Energy AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2008 ein neues Rekordergebnis erzielt. Bei einem Umsatzanstieg von 51,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 98,5 Millionen Euro habe sich das operative Ergebnis (EBIT) auf 6,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1,5 Millionen Euro) mehr als vervierfacht, teilte das auf die Projektierung von Solarkraftwerken fokussierte Unternehmen am Donnerstag mit. Der Periodenüberschuss erhöhte sich auf 3,8 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,74 Euro (Vorjahr: 0,10 Euro).
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des positiven Geschäftsverlaufs hält der Vorstand an seiner Gewinnerwartung für das Gesamtjahr 2008, die ein EBIT zwischen 6 und 8 Millionen Euro vorsieht, fest und geht davon aus, im oberen Bereich dieser Gewinnspanne abzuschließen. Bei günstigen Witterungsbedingungen und einer zügigen Abwicklung der ausstehenden Legal-Taking- Over Prozesse wäre sogar ein höheres EBIT möglich, heißt es im aktuellen Quartalsbericht.
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