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    7C Solarparken AG (Seite 554)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 17.06.24 16:54:43 von
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      Avatar
      schrieb am 13.07.15 16:37:48
      Beitrag Nr. 6.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.175.444 von Force8 am 13.07.15 15:04:27Spielt hier keine Rolle. Die dann aktuellen Module müssen gekauft werden.

      Die Anlagen von Renewagy sind ab dem Jahr 2016 vollständig abfinanziert und ab dem Jahr 2031 vollständig abgeschrieben. Kaufpreis somit 0 Euro. Ergo eine nicht zu schlagende Kostenbasis.
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      Avatar
      schrieb am 13.07.15 15:04:27
      Beitrag Nr. 6.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.174.472 von Wertefinder1 am 13.07.15 12:55:16
      na ja
      Du musst aber auch bedenken, dass wir bis zum Jahre 2036,- also noch 20 Jahre, bestimmt über eine ganz andere Technik verfügen, als die derzeit Installierte. In 2036 wird dann diese Technik schon hinfällig sein. Die aktuellen Solarmodule werden 4 Generationen weiter entwickelt sein.

      20 Jahre auf dem Gebiet sind eine Ewigkeit....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.07.15 12:55:16
      Beitrag Nr. 6.936 ()
      Das sind alte Zahlen von 2013 und u.a. durch den Verkauf der Anteile an den Parks in Italien, den Zukauf in Deutschland, die Änderungen in der Holding (dazu gibt es eine Extra-Rechnung) nicht mehr aktuell:






      Und es wird immer nur das EBIT angegebe. Man erkennt hoffentlich, das ab dem Jahr 2026 die Finanzierung für die Renewagy-Parks der alten Colexon vollständig zurückgeführt ist und die Eigenkapitalquote dann bei 100 % liegt. Dann müsste das EBIT eigentlich auch identisch mit dem EBT sein. Und auf dem Weg dorthin müsste das Nettoergebnis immer mehr ansteigen.

      Was im Jahr 2036 sein wird, kann man derzeit nicht genau sagen. Aber bis dahin wird ggf. der Strompreis mit der Inflation angezogen haben, es gibt keine Kapitalkosten mehr und man kann vllt. auch dann ohne Einspeisevergütungen noch gutes Geld mit den Anlagen verdienen.
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      Avatar
      schrieb am 13.07.15 10:43:20
      Beitrag Nr. 6.935 ()
      Jetzt hab ich`s. Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 13.07.15 09:38:29
      Beitrag Nr. 6.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.171.418 von cicero3 am 13.07.15 07:17:31Wie smiti richtig sagt belasten (abnehmende) Zinsen und (konstante) Abschreibungen den Gewinn. Die zunehmenden Tilgungen hingegen, soweit sie über die konstanten Abschreibungen hinausgehen, sind Gewinne, die für Darlehenstilgungen verwendet werden.

      Der Cashflow = Gewinn + Abschreibung steigt auch, aber nur durch die zunehmenden Gewinne dank geringeren Zinsaufwands, während die Abschreibungen konstant bleiben.

      Außer Betracht bleibt bei diesen Überlegungen natürlich, dass der Cashflow auch für Gewinnausschüttungen oder Neuinvestitionen bzw deren Unterlegung mit Eigenkapital verwendet werden könnte. Aber da diese Gewinne ja quasi zweckgebunden für Darlehenstilgungen eingesetzt werden, muss man sich darüber auch keine Gedanken machen. Das Unternehmen kann diese steigenden Gewinne ohne besondere Aktivität verbuchen, während ein Zukauf von Anlagen vielleicht anfangs den Gewinn nicht erhöht, aber auf Dauer dann automatisch zum Anstieg von Gewinn und Cashflow beiträgt.

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      Avatar
      schrieb am 13.07.15 08:43:49
      Beitrag Nr. 6.933 ()
      Zum gescheiterten Übernahmeversuch 2013 wurden Daten in seltener Offenheit für den Renewagy-Bestand veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 13.07.15 07:47:53
      Beitrag Nr. 6.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.171.418 von cicero3 am 13.07.15 07:17:31Die Zinsen und Abschreibungen - also Kosten - sind gewinnwirksam und Tilgung eben nicht (Tilgung = Fremdkapital - es ändert sich also nur die Finanzierungsseite (Passiva) des Unternehmens - im günstigen Fall zu mehr Eigenkapital)
      Avatar
      schrieb am 13.07.15 07:17:31
      Beitrag Nr. 6.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.168.688 von honigbaer am 12.07.15 13:39:20Für den CashFlow ist also die Rate maßgeblich. Da ist es dann egal ob hoher Zins/ niedrige Tilgung oder umgekehrt. Die Rate bleibt ja über die Laufzeit gleich.

      Aber wo liegt der Unterschied beim Gewinn? Die Rate bleibt ja auch hier immer gleich hoch. Und wenn die Abschreibung linear erfolgt, dann ist immer der selbe Betrag für die jeweilige Anlage abzuschreiben.

      Ich verstehe zwar den Effekt den du beschrieben hast, sehe aber noch immer nicht die von De Proost beschriebene Auswirkung auf den Gewinn. Logisch wäre es nur dann, wenn durch diesen Zins/Tilgungsumstand die Abschreibungen zuerst höher und bis zum Ende der Laufzeit immer niedriger werden. Das ist dann aber keine lineare Abschreibung mehr.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.15 18:59:59
      Beitrag Nr. 6.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.168.688 von honigbaer am 12.07.15 13:39:20Es ist gut, dass wir den Honigbaer als Erklärbär an Bord haben!;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.15 13:39:20
      Beitrag Nr. 6.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.168.163 von cicero3 am 12.07.15 11:44:35
      Zitat von cicero3: ...

      ... Das wiederum führt zu einer Verzerrung des Nettogewinnes für diese Anlagen, d. h., er ist wegen der Schuldentilgung in den ersten Jahren extrem niedrig und in den letzten Jahren, also je näher die vollständige Schuldentilgung heranrückt, extrem hoch.

      Wieso wird der Nettogewinn deswegen verzerrt? Wenn die Anlagen linear über einen Zeitraum von 20 oder 25 Jahren abgeschrieben werden, so wird der Nettogewinn deswegen nicht verzerrt und die obige Beschreibung stimmt dann eigentlich nicht.

      Das mit der Schuldentilgung ist hingegen logisch. Wenn die Anlagen - angenommen über einen Zeitraum von 15 oder 20 Jahren finanziert werden, dann fallen am Anfang natürlich auch die Zinszahlungen mehr ins Gewicht. Wenn dann die ersten Anlagen ausfinanziert sind und damit keine Zinszahlungen mehr erfolgen, aber die Einspeisevergütung weiterhin gezahlt wird, steigen auch der CashFlow und der Nettogewinn an. Umso mehr Anlagen ausfinanziert sind umso höher steigen die Gewinne, zumindest dann, wenn keine neuen Anlagen mehr hinzu kommen.


      Du verstehst es schon richtig und Herr DeProost sagt es auch richtig. Nicht durch lineare Abschreibungen ist der Gewinn anfangs niedrig und später hoch, sondern durch die abnehmende Zinsbelastung infolge der Darlehenstilgung über die Zeit (auch nicht einzelner Anlagen). Typischerweise wird eine Finanzierung über 20 Jahre mit meinetwegen 4% Zins und 4% Tilgung vereinbart sein, aber mit einer festen Tilgungsrate über die Laufzeit. Mit fortschreitender Tilgung sinkt der Zinsaufwand und jede Rate (bestehend aus Zins und Tilgung) enthält zunehmende Tilgungsbeiträge, so dass der Darlehensstand erst langsam, dann immer schneller abnimmt. (Ist beispielsweise das halbe Darlehen getilgt, ist von der Gesamtrate 8% des Ursprungsdarlehens nur noch 2% für Zinsaufwand und 6% für Tilgung)

      Selbst bei einer knapp kalkulierten Investition, die im ersten Jahr keinen Gewinn erzielt, sondern nur Zins und Abschreibung "verdient", entsteht bei gleichbleibenden jährlichen Erträgen mit der Zeit ein zunehmender Gewinn, da von Jahr zu Jahr ein abnehmender Zinsaufwand verbucht wird.

      Bei einem Volltilgerdarlehen über 20 Jahre fallen etwa 70% der Zinskosten in den ersten 10 Jahren an und nur 30% in den zweiten 10 Jahren.
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