Wirecard - Top oder Flop (Seite 220)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.910.147 von Kallenfels am 28.08.20 08:26:28
Da ist definitiv immer Gier drin, auch und vor allem bei den Banken. Weshalb man ohne Gier überzeugt ist von Wirecard, wo es doch etliche andere Unternehmen in diesem Bereich gibt die ebenfalls erfolgreich sind (und auch wirklich), erschließt sich mir nicht. Ich wurde hier angefeindet, weil ich das Desaster so kommen sah und Short gegangen bin, mit Anzeigen wurde hier gedroht.. andere unterstellten, dass man sicherlich ein PayPal Mitarbeiter ist und Wirecard günstig nachkaufen möchte und Wirecard übernommen werden soll.. alles keine Gier?
Zitat von Kallenfels: Dein Beispiel mit dem Urlauber und dem Mitverschuldeten Einbruch kann ich nachvollziehen.
Vermutlich hast oder warst u rechtzeitig aus dem Invest raus. Allen übrigen Investoren ( Aktionären ) aber " Gier " zu unterstellen ist nicht richtig.
Gier hat bei den "Leer" Verkäufern sicher seine Berechtigung. Nicht aber bei der überwiegenden Zahl der investierten Aktionäre.
Ich z.b. habe mich seinerseits für das Invest entschlossen weil ich von der Idee des bargeldlosen Bezahlens auch heute noch überzeugt bin.
Geh einfach mal auf die noch vorhandenen HP von Wirecard. Die Idee dahinter ist super und warum sollte nur ein PayPal , Visa etc. eine Erfolgsstory schreiben???????
Ebenso müsstest Du allen Analysten der Bankhäuser , DWS und Union Invest " Gier " Unterstellen.
Es ist Deine persönliche Meinung die aber nicht richtig ist oder sein muß.
Da ist definitiv immer Gier drin, auch und vor allem bei den Banken. Weshalb man ohne Gier überzeugt ist von Wirecard, wo es doch etliche andere Unternehmen in diesem Bereich gibt die ebenfalls erfolgreich sind (und auch wirklich), erschließt sich mir nicht. Ich wurde hier angefeindet, weil ich das Desaster so kommen sah und Short gegangen bin, mit Anzeigen wurde hier gedroht.. andere unterstellten, dass man sicherlich ein PayPal Mitarbeiter ist und Wirecard günstig nachkaufen möchte und Wirecard übernommen werden soll.. alles keine Gier?
Dein Beispiel mit dem Urlauber und dem Mitverschuldeten Einbruch kann ich nachvollziehen.
Vermutlich hast oder warst u rechtzeitig aus dem Invest raus. Allen übrigen Investoren ( Aktionären ) aber " Gier " zu unterstellen ist nicht richtig.
Gier hat bei den "Leer" Verkäufern sicher seine Berechtigung. Nicht aber bei der überwiegenden Zahl der investierten Aktionäre.
Ich z.b. habe mich seinerseits für das Invest entschlossen weil ich von der Idee des bargeldlosen Bezahlens auch heute noch überzeugt bin.
Geh einfach mal auf die noch vorhandenen HP von Wirecard. Die Idee dahinter ist super und warum sollte nur ein PayPal , Visa etc. eine Erfolgsstory schreiben???????
Ebenso müsstest Du allen Analysten der Bankhäuser , DWS und Union Invest " Gier " Unterstellen.
Es ist Deine persönliche Meinung die aber nicht richtig ist oder sein muß.
Vermutlich hast oder warst u rechtzeitig aus dem Invest raus. Allen übrigen Investoren ( Aktionären ) aber " Gier " zu unterstellen ist nicht richtig.
Gier hat bei den "Leer" Verkäufern sicher seine Berechtigung. Nicht aber bei der überwiegenden Zahl der investierten Aktionäre.
Ich z.b. habe mich seinerseits für das Invest entschlossen weil ich von der Idee des bargeldlosen Bezahlens auch heute noch überzeugt bin.
Geh einfach mal auf die noch vorhandenen HP von Wirecard. Die Idee dahinter ist super und warum sollte nur ein PayPal , Visa etc. eine Erfolgsstory schreiben???????
Ebenso müsstest Du allen Analysten der Bankhäuser , DWS und Union Invest " Gier " Unterstellen.
Es ist Deine persönliche Meinung die aber nicht richtig ist oder sein muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.909.688 von soistdasalso am 28.08.20 07:46:12
Was ist das für ein Vergleich 🤦🏻 Kopfschütteln bei so einem Beispiel!
Zitat von soistdasalso: Um nochmal zum Thema Täter/Opfer zu kommen!
Wenn ich in Urlaub fahre und meine Terassentür gekippt lasse, meine Reise in Facebook und Twitter noch ankündige und meine Wohnung in dieser Zeit ausgeräumt wird, wer hat denn da eine Mitschuld?
Kein Polizist wird sagen, da können sie jetzt aber nichts dafür!
Die Versicherung wird den Schaden nicht begleichen und der Richter, sollte der Täter gefasst werden, wird mir ebenso eine Mitschuld bescheinigen. Durch meine Fahrlässigkeit habe ich eine Mitschuld für diesen Einbruch!
Und genau diese Fahrlässigkeit sehe ich bei vielen Aktionären. Oder sollte es man lieber GIER nennen?
Was ist das für ein Vergleich 🤦🏻 Kopfschütteln bei so einem Beispiel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.909.688 von soistdasalso am 28.08.20 07:46:12Anleger Schuld ist doch jetzt egal.
Die mit größten Schuld, werden weiter gutes Leben haben haben in vergleich zu meisten Anleger.
Braun. BaFin, ET und und und .
Die mit größten Schuld, werden weiter gutes Leben haben haben in vergleich zu meisten Anleger.
Braun. BaFin, ET und und und .
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.909.520 von soistdasalso am 28.08.20 07:28:57Um nochmal zum Thema Täter/Opfer zu kommen!
Wenn ich in Urlaub fahre und meine Terassentür gekippt lasse, meine Reise in Facebook und Twitter noch ankündige und meine Wohnung in dieser Zeit ausgeräumt wird, wer hat denn da eine Mitschuld?
Kein Polizist wird sagen, da können sie jetzt aber nichts dafür!
Die Versicherung wird den Schaden nicht begleichen und der Richter, sollte der Täter gefasst werden, wird mir ebenso eine Mitschuld bescheinigen. Durch meine Fahrlässigkeit habe ich eine Mitschuld für diesen Einbruch!
Und genau diese Fahrlässigkeit sehe ich bei vielen Aktionären. Oder sollte es man lieber GIER nennen?
Wenn ich in Urlaub fahre und meine Terassentür gekippt lasse, meine Reise in Facebook und Twitter noch ankündige und meine Wohnung in dieser Zeit ausgeräumt wird, wer hat denn da eine Mitschuld?
Kein Polizist wird sagen, da können sie jetzt aber nichts dafür!
Die Versicherung wird den Schaden nicht begleichen und der Richter, sollte der Täter gefasst werden, wird mir ebenso eine Mitschuld bescheinigen. Durch meine Fahrlässigkeit habe ich eine Mitschuld für diesen Einbruch!
Und genau diese Fahrlässigkeit sehe ich bei vielen Aktionären. Oder sollte es man lieber GIER nennen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.908.446 von HansSchneider am 27.08.20 22:32:53
Leider!
Bei mir würden ganz viele hier wegen ihrer Fahrlässigkeit, Leichtsinn und Gier, eine Mitschuld bekommen! 🤣
Zitat von HansSchneider:Zitat von soistdasalso: Die Schuld liegt IMMER beim Täter. Lasst euch nicht einreden, ihr wärt schuld, dass ihr betrogen wurden
Wenn dem so ist, liegt die Schuld ausschließlich bei Wirecard!
Dann braucht ihr auch die Schuld nicht bei EY, bei der BaFin, bei O. Scholz, beim Wirtschaftsministerium, bei Mutti oder sonst wem suchen.
Die sind genauso verarscht worden wie ihr! 🤣
So ein Blödsinn!
Wer hier schuld hat, wird zum Glück ein Richter klären und nicht du.
Leider!
Bei mir würden ganz viele hier wegen ihrer Fahrlässigkeit, Leichtsinn und Gier, eine Mitschuld bekommen! 🤣
27.08.20, 19:14 | Von Dow Jones News
Wirecard laut Insolvenzverwalter seit Jahren faktisch im Minus - Zeitung
FRANKFURT (Dow Jones) - Die seit Juni insolvente Wirecard AG soll seit Jahren entgegen den ausgewiesenen Gewinnen tatsächlich hohe Verluste gemacht haben. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung, die sich auf ein Gutachten des Insolvenzverwalters Michael Jaffé beruft, welches dieser dem Amtsgericht München diese Woche vorgelegt hat.
Die Überschuldung des Konzerns beziffert der Insolvenzverwalter auf 2,8 Milliarden Euro. Schulden in Höhe von mehr als 3,2 Milliarden Euro stehe ein Vermögen von 428 Millionen Euro gegenüber. Wirecard wird verdächtigt, Scheingeschäfte erfunden zu haben. Bei den übriggebliebenen, tatsächlichen Geschäften soll das Minus seit 2017 insgesamt 750 Millionen Euro betragen haben.
Laut Gutachten fand der Insolvenzverwalter nach der Pleite lediglich 26,8 Millionen Euro an frei verfügbaren Bankguthaben vor. Die Liquiditätslücke habe sich auf 99,17 Prozent belaufen, heißt es laut Zeitung in dem Gutachten. Demnach hatten nur wenige der weltweit mehr als 50 Konzernfirmen "überhaupt eigene Einnahmen". Der Zahlungsdienstleister lebte demnach von den Krediten der Banken und Investoren. Vor der Insolvenz habe Wirecard 10 Millionen Euro pro Woche verbraucht. In diesem Sommer hätte der Konzern seiner Planung zufolge dann binnen 13 Wochen 200 Millionen Euro mehr ausgegeben als eingenommen.
Jaffé bezeichnet die Strukturen der Unternehmensgruppe als "völlig intransparent". Es habe in der Zentrale in Aschheim keine zusammengefassten Informationen über organisatorische Zuständigkeiten, zu den Tätigkeiten der einzelnen Gesellschaften, zu Zahlungen innerhalb des Konzerns und anderen Bereichen gegeben. Das habe alles erst "aufwendig erarbeitet" werden müssen. "Die Strukturen der Gruppe waren nicht auf Transparenz ausgelegt."
Ein Sprecher des Insolvenzverwalters war am Donnerstagabend für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/jhe
Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Wirecard laut Insolvenzverwalter seit Jahren faktisch im Minus - Zeitung
FRANKFURT (Dow Jones) - Die seit Juni insolvente Wirecard AG soll seit Jahren entgegen den ausgewiesenen Gewinnen tatsächlich hohe Verluste gemacht haben. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung, die sich auf ein Gutachten des Insolvenzverwalters Michael Jaffé beruft, welches dieser dem Amtsgericht München diese Woche vorgelegt hat.
Die Überschuldung des Konzerns beziffert der Insolvenzverwalter auf 2,8 Milliarden Euro. Schulden in Höhe von mehr als 3,2 Milliarden Euro stehe ein Vermögen von 428 Millionen Euro gegenüber. Wirecard wird verdächtigt, Scheingeschäfte erfunden zu haben. Bei den übriggebliebenen, tatsächlichen Geschäften soll das Minus seit 2017 insgesamt 750 Millionen Euro betragen haben.
Laut Gutachten fand der Insolvenzverwalter nach der Pleite lediglich 26,8 Millionen Euro an frei verfügbaren Bankguthaben vor. Die Liquiditätslücke habe sich auf 99,17 Prozent belaufen, heißt es laut Zeitung in dem Gutachten. Demnach hatten nur wenige der weltweit mehr als 50 Konzernfirmen "überhaupt eigene Einnahmen". Der Zahlungsdienstleister lebte demnach von den Krediten der Banken und Investoren. Vor der Insolvenz habe Wirecard 10 Millionen Euro pro Woche verbraucht. In diesem Sommer hätte der Konzern seiner Planung zufolge dann binnen 13 Wochen 200 Millionen Euro mehr ausgegeben als eingenommen.
Jaffé bezeichnet die Strukturen der Unternehmensgruppe als "völlig intransparent". Es habe in der Zentrale in Aschheim keine zusammengefassten Informationen über organisatorische Zuständigkeiten, zu den Tätigkeiten der einzelnen Gesellschaften, zu Zahlungen innerhalb des Konzerns und anderen Bereichen gegeben. Das habe alles erst "aufwendig erarbeitet" werden müssen. "Die Strukturen der Gruppe waren nicht auf Transparenz ausgelegt."
Ein Sprecher des Insolvenzverwalters war am Donnerstagabend für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/jhe
Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.908.470 von HansSchneider am 27.08.20 22:34:59
NATÜRLICH, sonst wäre ich nicht mit NUR 1200 EURO Verluste davon gekommen.
Da hat es sich dich wohl deutlich höher erwischt!
Zitat von HansSchneider:Zitat von soistdasalso: ...
Anscheinend haben es einige Kleinanleger rechtzeitig erkannt!!!
War eigentlich gar nicht so schwer!
Du warst wohl nicht dabei 🤣
Du doch auch nicht. Also mach dich nicht lächerlich.
NATÜRLICH, sonst wäre ich nicht mit NUR 1200 EURO Verluste davon gekommen.
Da hat es sich dich wohl deutlich höher erwischt!
EY sieht sich selbst als Opfer
EY streitet Fehlverhalten ab und erklärte, es gebe deutliche Hinweise, dass es sich bei Wirecard um Betrug handele. Konspirativer Betrug, der darauf abziele, Investoren und Öffentlichkeit zu täuschen, gehe oft mit umfangreichen Anstrengungen einher, systematisch und in großem Stil Unterlagen zu fälschen. "Auch mit umfangreich erweiterten Prüfungshandlungen ist es unter Umständen nicht möglich, diese Art von konspirativem Betrug aufzudecken."
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-insolven…
Ich lese nicht weiter, weil das unnötig Zeit und Nerven kostet..
BaFin Präsident bekommt sicher auch "Leitung der EU-Bankenabwicklungsbehörde" oder ähnlich.
EY streitet Fehlverhalten ab und erklärte, es gebe deutliche Hinweise, dass es sich bei Wirecard um Betrug handele. Konspirativer Betrug, der darauf abziele, Investoren und Öffentlichkeit zu täuschen, gehe oft mit umfangreichen Anstrengungen einher, systematisch und in großem Stil Unterlagen zu fälschen. "Auch mit umfangreich erweiterten Prüfungshandlungen ist es unter Umständen nicht möglich, diese Art von konspirativem Betrug aufzudecken."
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-insolven…
Ich lese nicht weiter, weil das unnötig Zeit und Nerven kostet..
BaFin Präsident bekommt sicher auch "Leitung der EU-Bankenabwicklungsbehörde" oder ähnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.909.403 von roro1984 am 28.08.20 07:06:15
warum sollte WC mehr wert sein, als ein PS
Zitat von roro1984: wir haben hier ein Pennystock !
warum sollte WC mehr wert sein, als ein PS
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