Wirecard - Top oder Flop (Seite 9851)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.429 von sirmike am 20.11.19 12:33:03
Sehr guter Betrag hinter dem Link!
Zitat von sirmike: Wirecard? Die muss man jetzt doch kaufen, oder nicht!?
Ein weiterer Murmeltiertag bei Wirecard, eine renommierte Finanzzeitung erhebt Vorwürfe gegen Wirecard und die finden das alles nicht so schlimm. Können denn beide Recht haben? Und was dann...?
http://www.intelligent-investieren.net/2019/11/wirecard-die-…
Sehr guter Betrag hinter dem Link!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.971.020 von 007coolinvestor am 20.11.19 13:24:40Ich werde lieber Geldverdienen damit ich weiter zugreifen kann.
Wenn WDI den Bankpartner die Software für boon planet zur Verfügung stellt ... und die präzisen daten zum Konsumverhalten daten in echtzeit abgreift ... das wird eine Rakete
Ich kaufe nach.
Wenn WDI den Bankpartner die Software für boon planet zur Verfügung stellt ... und die präzisen daten zum Konsumverhalten daten in echtzeit abgreift ... das wird eine Rakete
Ich kaufe nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.882 von halbgott am 20.11.19 13:12:54Interessante Ausführungen. Bin aber nicht ganz der Meinung dass das durchgreift. M.E. wurden Teile der kitisierten Punkte erwähnt. Die Bilanzierungsthematik kan sein, aber die Rechnungslegung dürfte von der IFRS nicht so unterschiedlich sein.
Für mich hat die HB den Artikel schon so abgefasst, dass bei unbedarften und schnellem Lesen ein falscher Eindurck von einer (willkürlichen) Falschbilanzierung und völlig ungeordneten Verhältnissen in der Buchhaltung entstehen kann, die wirtschaftlich sich nicht abschätzen lassen.
Mir ist die Zeit dafür zu schaden. Das ganze wird sich spätestens nach dem I. Quartal 2020 erldigt haben. Trotzdem viel erfolg. Bitte auf dem Laufenden halten.
Für mich hat die HB den Artikel schon so abgefasst, dass bei unbedarften und schnellem Lesen ein falscher Eindurck von einer (willkürlichen) Falschbilanzierung und völlig ungeordneten Verhältnissen in der Buchhaltung entstehen kann, die wirtschaftlich sich nicht abschätzen lassen.
Mir ist die Zeit dafür zu schaden. Das ganze wird sich spätestens nach dem I. Quartal 2020 erldigt haben. Trotzdem viel erfolg. Bitte auf dem Laufenden halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.882 von halbgott am 20.11.19 13:12:54Bin dabei!
Tja, aber egal wie man es sieht, der Kurs ist immer noch 5€ kleiner als gestern um diese Zeit.
Gute News verpuffen und schlechte News, auch wenn widerlegbar/nicht neu oder einfach nur schlecht recherchiert hinterlassen bleibende Kursverluste.
Gruss Hansi
Gute News verpuffen und schlechte News, auch wenn widerlegbar/nicht neu oder einfach nur schlecht recherchiert hinterlassen bleibende Kursverluste.
Gruss Hansi
Das als "Fake News" zu bezeichnen ist deplaziert.
wie sind nun news OHNE news zu nennen?
Ich sehe auch nicht den Vermerk: "reminder"
wie sind nun news OHNE news zu nennen?
Ich sehe auch nicht den Vermerk: "reminder"
Unzureichende Berichterstattung vom Handelsblatt
**********************************************Nach Börsenschluss einen Artikel veröffentlichen, ohne Stellungsnahme des Unternehmens ist daneben.
In Deutschland gibt es ein Presserecht, Verdachtsberichterstattung ist unlauter, es gilt die journalistische Sorgfaltspflicht. In England könnte das möglich sein, in Deutschland aber nicht. Handelsblatt hätte zwingend eine Stellungsnahme des Unternehmens einholen müssen.
Sehr wichtige und relevante Aspekte beim Handelsblatt Artikel wurden glatt unterschlagen, das Unternehmen kann sich dagegen nachts um 12 nicht wehren.
Es fehlt im Artikel
- daß das fehlende Testat einzig die lokale SFRS Rechnungslegung betrifft, dies aber für die Bilanzlegung völlig unerheblich sein müsse, da einzig und entscheidend die IFRS Bilanzlegung ist. Kann nicht wahr sein, daß das Handelsblatt diesen sehr wichtigen und relevanten Aspekt komplett ignoriert
- daß im Geschäftsbericht ausdrücklich auf die Unsicherheit Singapur hingewiesen wird, daß dies aber die IFRS Bilanzlegung eben nicht tangieren würde.
- der Grund, warum das Testat verweigert wurde, nämlich weil wichtige Unterlagen von Singapur beschlagnahmt wurden und nicht zur Verfügung standen.
- die sehr wichtige Angabe, daß der lokale Abschluss für das Geschäftsjahr 2018 kurz vor Fertigstellung steht
- die Relevanz von etwaigen Unregelmäßigkeiten. Im Verhältnis geradezu winzige Umnsätze sind möglicherweise falsch bilanziert, es ist aber eine Nichtigkeit, die für die Fundamentalanalyse komplett unerheblich sein muss.
- ein Disclaimer in dem klar und deutlich gekennzeichnet wird, daß die Autoren nicht short positioniert sind.
In dem aber das Handelsblatt nach Börsenschluss so einen Artikel raushaut, extra zu einem Zeitpunkt, wo es nicht klargestellt werden kann, wird in voller Absicht gg die journalistische Sorgfaltspflicht verstossen, es ist ein klarer Verstoss gg das Presserecht.
Hier sollten sich die Aktionäre zusammentun, den Presserat wg Verstoss der jounalistischen Sorgfaltspflicht einschalten, die BAFIN wg kursbeeinflussender und absichtlich unzureichender Berichterstattung informieren und gg das Handelsblatt eine Klage einreichen, die Kosten dafür kann man sich teilen.
Wir sind hier nicht in England, wo man Feld, Wald + Wiese behaupten könne und es ohne Konsequenzen bleibt. Auch damals bei Zatarra, die waren irgendwo weit weg, Fidschi Inseln oder sonstwo, und konnten rechtlich nicht belangt werden. Hier sind wir aber in Deutschland. Mal sollte in einer Gegenoffensive mal versuchen, sich nicht immer nur zu verteidigen oder daß einzig dem Unternehmen zu überlassen, es geht auch um die Interessen der Aktionäre.
Hier in Deutschland ist so eine vollkommen unzureichende Verdachtsberichterstattung höchst fragwürdig und rechtlich relevant.
Welche Aktionäre wollen sich hier zusammentun? Bedingung ist, daß man mindestens fünfstellig investiert ist und das auch nachweisen kann. Also Klarname, Anschrift, Kontaktdaten und ein Auszug aus dem Depot. Wenn wir hier 10 Aktionäre zusammenkriegen, könnten wir diesbezüglich uns gegenseitig offenbaren und aktiv werden. Der zeitliche Aufwand wäre sehr begrenzt, der mögliche finanzielle Aufwand und das damit verbundene Risiko würden wir vorab abklären, bevor wir tatsächlich aktiv werden sollten.
Wer also zunächst unverbindlich Interesse hat, schickt mir eine Boardmail, ich sammele das und würde mich dann ggf. nächste Woche bei allen Interessierten melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.711 von 408d0fe3 am 20.11.19 12:58:59Das als "Fake News" zu bezeichnen ist deplaziert.
Das HB hat hier mit einer billigen Art und Weise versucht AUFMERKSAMKEIT zu generieren, dass für meinen Geschmack den Anstand verletzt. Da wird nachgetreten wo es geht, hauptsache man bekommt aufmerksamkeit, obgleich das olle kammellen sind die aufgeblustert wird, dass es als etwas gewichtige nuws (Aufmerksamkeitsgenerierung) erscheint.
Das Verständnis von Fake News ist die Bezeichnung von Pressetexten, die Politische nicht gewünscht sind.
Das HB hat hier mit einer billigen Art und Weise versucht AUFMERKSAMKEIT zu generieren, dass für meinen Geschmack den Anstand verletzt. Da wird nachgetreten wo es geht, hauptsache man bekommt aufmerksamkeit, obgleich das olle kammellen sind die aufgeblustert wird, dass es als etwas gewichtige nuws (Aufmerksamkeitsgenerierung) erscheint.
Das Verständnis von Fake News ist die Bezeichnung von Pressetexten, die Politische nicht gewünscht sind.
Von der Kursentwicklung bin ich echt beeindruckt. Erinnere mich noch an das Frühjahr. Alleine die Mitteilung, dass Markus Braun seine Aktien bei der Deutschen Bank als Sicherheit verpfändet hat, hat den Kurs von 110 auf 92 EUR abstürtzen lassen.
Offensichtlich ist der Markt da zusehend gelassener und vorbreiteter. Abnutzungserscheinungen machen sich bei solchen ollen Kammelen breit.
Offensichtlich ist der Markt da zusehend gelassener und vorbreiteter. Abnutzungserscheinungen machen sich bei solchen ollen Kammelen breit.
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