1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 23)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Gratuliere meinen Fründe vin de Äff Cäh
zum Sieg über die Schalkas und sechs Punkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.480.995 von Elrond am 17.01.21 23:24:46Na de Prinz könnt Euch doc SOFORT helfen, mein Elli-Mann
Sowas sucht Heldti doch grade händeringend
Sowas sucht Heldti doch grade händeringend
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.480.323 von hwzock am 17.01.21 21:16:33watt du wolle mit Poldi ............
ich dachte der verkauft nur noch Döner ........
ich dachte der verkauft nur noch Döner ........
De Prinz kütt nich mehr
Podolski schließt Rückkehr nach Köln aus:
„Die müssen da durch“
Der FC Schalke 04 machte zuletzt die Rückkehr von Sead Kolasinac perfekt und arbeitet
an einer Verpflichtung von Angreifer Klaas-Jan Huntelaar, während beim 1. FC Köln keine
Hoffnung auf ein vergleichbar spektakuläres Comeback besteht. Lukas Podolski hat einen
erneuten Wechsel als Profi zu seinem kriselnden Herzensklub ausgeschlossen.
„Das Thema ist durch“, sagte der 35-jährige -Weltmeister von 2014 am Sonntag beim
TV-Sender „Sky“. Es bestehe „aktuell kein Kontakt zum FC, dass ich auf den Platz
zurückkehre“, so der frühere Kölner, der bei Antalyaspor in der Türkei bis zum Sommer
unter Vertrag steht. Der derzeit nur auf Platz 16 der Tabelle stehende 1. FC Köln werde
ihm „nie egal sein, es ist mein Verein“, sagte Podolski. Aber eine Rückkehr „ist aktuell
kein Thema für mich, die müssen da durch.“ 😱
Podolski schließt Rückkehr nach Köln aus:
„Die müssen da durch“
Der FC Schalke 04 machte zuletzt die Rückkehr von Sead Kolasinac perfekt und arbeitet
an einer Verpflichtung von Angreifer Klaas-Jan Huntelaar, während beim 1. FC Köln keine
Hoffnung auf ein vergleichbar spektakuläres Comeback besteht. Lukas Podolski hat einen
erneuten Wechsel als Profi zu seinem kriselnden Herzensklub ausgeschlossen.
„Das Thema ist durch“, sagte der 35-jährige -Weltmeister von 2014 am Sonntag beim
TV-Sender „Sky“. Es bestehe „aktuell kein Kontakt zum FC, dass ich auf den Platz
zurückkehre“, so der frühere Kölner, der bei Antalyaspor in der Türkei bis zum Sommer
unter Vertrag steht. Der derzeit nur auf Platz 16 der Tabelle stehende 1. FC Köln werde
ihm „nie egal sein, es ist mein Verein“, sagte Podolski. Aber eine Rückkehr „ist aktuell
kein Thema für mich, die müssen da durch.“ 😱
Endlich frei für de Äff Cäh
Vertrag in der Türkei aufgelöst:
Ex-96-Spieler Fehl-Lippe
jetzt wieder ohne Verein 😱
Nach seiner Vertragsauflösung bei 96 wagte Felipe den Schritt in die türkische zweite Liga.
Doch sein Engagement bei Boluspor war alles andere als erfolgreich. Nun hat der Verein
den 33-jährigen Brasilianer vor die Tür gesetzt.
Nach acht Jahren bei 96 endete die Ära Fehl-Lippe im Sommer 2020. Nach seiner
Vertragsauflösung versuchte Felipe sein Glück in der Türkei und schloss sich dem
Zweitligisten Boluspor an. Dort unterschrieb der Brasilianer einen Einjahresvertrag
mit der Option auf ein weiteres Jahr beim Verein aus der 1. Lig (nach der Süper Lig
die zweithöchste Klasse in der Türkei).
Doch Felipes Reise in der Türkei endet nun schon vorzeitig. Wie Boluspor auf seiner
Homepage mitteilte, wurde der Vertrag des 33-Jährigen aufgelöst. "Der Vertrag mit
dem Profifußballer Felipe Trevizan Martins :EEK. wurde aufgrund einer
gegenseitigen Vereinbarung unter Berücksichtigung der Interessen unseres Vereins
gekündigt", heißt es dort. 😱
Nun steht Felipe also wie im vergangen Sommer wieder ohne Verein da. Das ändert
an seiner derzeitigen fußballerischen Situation allerdings nicht viel. Der Abwehrspieler, d
er in der Vergangenheit immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte, war bei Boluspor
nur Reservist und stand in der Liga nur zweimal im Kader. Zu einem Pflichtspieleinsatz
kam er gar nicht.
An seine Zeit in Hannover erinnerte Felipe sich nach wie vor gerne - das zeigte nich
t zuletzt seine Trikotnummer bei Boluspor – die 96.
Vertrag in der Türkei aufgelöst:
Ex-96-Spieler Fehl-Lippe
jetzt wieder ohne Verein 😱
Nach seiner Vertragsauflösung bei 96 wagte Felipe den Schritt in die türkische zweite Liga.
Doch sein Engagement bei Boluspor war alles andere als erfolgreich. Nun hat der Verein
den 33-jährigen Brasilianer vor die Tür gesetzt.
Nach acht Jahren bei 96 endete die Ära Fehl-Lippe im Sommer 2020. Nach seiner
Vertragsauflösung versuchte Felipe sein Glück in der Türkei und schloss sich dem
Zweitligisten Boluspor an. Dort unterschrieb der Brasilianer einen Einjahresvertrag
mit der Option auf ein weiteres Jahr beim Verein aus der 1. Lig (nach der Süper Lig
die zweithöchste Klasse in der Türkei).
Doch Felipes Reise in der Türkei endet nun schon vorzeitig. Wie Boluspor auf seiner
Homepage mitteilte, wurde der Vertrag des 33-Jährigen aufgelöst. "Der Vertrag mit
dem Profifußballer Felipe Trevizan Martins :EEK. wurde aufgrund einer
gegenseitigen Vereinbarung unter Berücksichtigung der Interessen unseres Vereins
gekündigt", heißt es dort. 😱
Nun steht Felipe also wie im vergangen Sommer wieder ohne Verein da. Das ändert
an seiner derzeitigen fußballerischen Situation allerdings nicht viel. Der Abwehrspieler, d
er in der Vergangenheit immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte, war bei Boluspor
nur Reservist und stand in der Liga nur zweimal im Kader. Zu einem Pflichtspieleinsatz
kam er gar nicht.
An seine Zeit in Hannover erinnerte Felipe sich nach wie vor gerne - das zeigte nich
t zuletzt seine Trikotnummer bei Boluspor – die 96.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.369.674 von hwzock am 10.01.21 12:08:58
Zwölf Punkte sind da schon einmal fest eingeplant.
Letzte Saison haben wir in einem Zwischenhoch alle bis auf die Bayern und den BVB weggeputzt
Zitat von hwzock: Die nächsten Gegner sind die direkten Konkurrenten Hertha, Schalke, Hoffenheim und Bielefeld.
Zwölf Punkte sind da schon einmal fest eingeplant.
Letzte Saison haben wir in einem Zwischenhoch alle bis auf die Bayern und den BVB weggeputzt
HELDT RECHNET MIT 0:5-KÖLNERN AB
„Komplettes
Versagen!“
Diese Klatsche tut der kölschen Seele aber richtig weh! De ÄffCäh wird in Freiburg
mit 0:5 verdroschen. Und das nur eine Woche nach der 0:1-Pleite gegen Augsburg. 😱
Wackelt jetzt Trainer Gisdol (51)? 🤔
FC-Sport-Geschäftsführer Horst Heldt (51) zu BamS: „Das lässt sich nicht erklären.
Natürlich ist man frustriert, wenn man 0:5 auf die Nuss kriegt. Das war komplettes
Versagen. Da hat nicht viel funktioniert.“ Um genau zu sein: gar nichts!
In der Schule würde man wohl sagen: „Sechs. Setzen!“ Denn Köln geht gegen
Freiburg gnadenlos unter, wird brutal verdroschen. Die Kölner Defensive
schießt zwei dicke Böcke:
► Torwart Horn geht raus, kann den Ball aber nicht klären. Demirovic köpft ein (18.). 😱
► Özcan verliert gegen Höfler den Ball. 2:0 (39.). Nach der Pause trifft Freiburg im
Zehn-Minuten-Takt: Sallai (59.), Lienhart (69.), Höler (79.) – 5:0.
Kölns Torwart Timo Horn (27) bei Sky: „So können wir nicht auftreten.“
BVB-Leihgabe Marius Wolf (25): „So gewinnst du kein einziges Spiel. Bei uns hat alles gefehlt.“ 😱
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Freiburg lief mehr als fünf Kilometer mehr als der FC.
Nach fünf ungeschlagenen Gastspielen verliert Köln erstmals wieder auswärts. In den letzten vier Spielen holte der FC nur einen Punkt, ist jetzt seit 394 Minuten ohne Liga-Tor.
Die nächsten Gegner sind die direkten Konkurrenten Hertha, Schalke, Hoffenheim und
Bielefeld. Hält der FC trotzdem an Gisdol fest? Nach BamS-Infos ja – zumindest für
das Spiel gegen Berlin.
Geschäftsführer Heldt bestätigte dies am Sonntag: „Markus (Gisdol, d. Red.) wird am Samstag
auf der Bank sitzen. Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole mich gerne: Wir machen
das, wovon wir überzeugt sind und daran halten wir fest.“
Im November stand er nach einem Saisonstart ohne Liga-Sieg vor dem Aus, rettete sich
aber mit einem 2:1-Sieg beim BVB am 9. Spieltag. Diesmal auch?
Gisdol: „Es kommt immer drauf an, wie sehr man diesen Druck an sich heranlässt. Wir selbst
haben den Anspruch, dass wir punkten wollen.“ Sein Vorteil: die Geisterspiele. Sonst würde
es Mega-Druck auch von den Rängen geben.
Jubel auf der anderen Seite: Freiburg holt sich den fünften Bundesliga-Sieg in Folge – Rekord.
Trainer Christian Streich (55) über den Rekord: „Dieser Sieg bedeutet mir gar nichts, denn
Rekorde sind mir nicht wichtig. Was entscheidend ist, ist die Leistung der Mannschaft und die
freut mich sehr. Es ist auf jeden Fall mal ein schöner Tag, denn wann gewinnen wir mal 5:0?“
Auf jeden Fall, wenn Köln kommt ...
„Komplettes
Versagen!“
Diese Klatsche tut der kölschen Seele aber richtig weh! De ÄffCäh wird in Freiburg
mit 0:5 verdroschen. Und das nur eine Woche nach der 0:1-Pleite gegen Augsburg. 😱
Wackelt jetzt Trainer Gisdol (51)? 🤔
FC-Sport-Geschäftsführer Horst Heldt (51) zu BamS: „Das lässt sich nicht erklären.
Natürlich ist man frustriert, wenn man 0:5 auf die Nuss kriegt. Das war komplettes
Versagen. Da hat nicht viel funktioniert.“ Um genau zu sein: gar nichts!
In der Schule würde man wohl sagen: „Sechs. Setzen!“ Denn Köln geht gegen
Freiburg gnadenlos unter, wird brutal verdroschen. Die Kölner Defensive
schießt zwei dicke Böcke:
► Torwart Horn geht raus, kann den Ball aber nicht klären. Demirovic köpft ein (18.). 😱
► Özcan verliert gegen Höfler den Ball. 2:0 (39.). Nach der Pause trifft Freiburg im
Zehn-Minuten-Takt: Sallai (59.), Lienhart (69.), Höler (79.) – 5:0.
Kölns Torwart Timo Horn (27) bei Sky: „So können wir nicht auftreten.“
BVB-Leihgabe Marius Wolf (25): „So gewinnst du kein einziges Spiel. Bei uns hat alles gefehlt.“ 😱
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Freiburg lief mehr als fünf Kilometer mehr als der FC.
Nach fünf ungeschlagenen Gastspielen verliert Köln erstmals wieder auswärts. In den letzten vier Spielen holte der FC nur einen Punkt, ist jetzt seit 394 Minuten ohne Liga-Tor.
Die nächsten Gegner sind die direkten Konkurrenten Hertha, Schalke, Hoffenheim und
Bielefeld. Hält der FC trotzdem an Gisdol fest? Nach BamS-Infos ja – zumindest für
das Spiel gegen Berlin.
Geschäftsführer Heldt bestätigte dies am Sonntag: „Markus (Gisdol, d. Red.) wird am Samstag
auf der Bank sitzen. Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole mich gerne: Wir machen
das, wovon wir überzeugt sind und daran halten wir fest.“
Im November stand er nach einem Saisonstart ohne Liga-Sieg vor dem Aus, rettete sich
aber mit einem 2:1-Sieg beim BVB am 9. Spieltag. Diesmal auch?
Gisdol: „Es kommt immer drauf an, wie sehr man diesen Druck an sich heranlässt. Wir selbst
haben den Anspruch, dass wir punkten wollen.“ Sein Vorteil: die Geisterspiele. Sonst würde
es Mega-Druck auch von den Rängen geben.
Jubel auf der anderen Seite: Freiburg holt sich den fünften Bundesliga-Sieg in Folge – Rekord.
Trainer Christian Streich (55) über den Rekord: „Dieser Sieg bedeutet mir gar nichts, denn
Rekorde sind mir nicht wichtig. Was entscheidend ist, ist die Leistung der Mannschaft und die
freut mich sehr. Es ist auf jeden Fall mal ein schöner Tag, denn wann gewinnen wir mal 5:0?“
Auf jeden Fall, wenn Köln kommt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.137.215 von NickelChrome am 20.12.20 14:37:20Der Giesdol ist ein Cleverle, mein Chromie,
ein reines Cleverle
ein reines Cleverle
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.132.442 von hwzock am 19.12.20 17:26:34Diemal hat unser Gisdöl Schnellbeton in die ÄffTeh Abwehr verfüllt
Die war dicht ab der erstem Sekunde - Der Rasen in der Hälfte der RattenBrause wurde als Naturschutzgebiert geschont
Die war dicht ab der erstem Sekunde - Der Rasen in der Hälfte der RattenBrause wurde als Naturschutzgebiert geschont
Gratuliere meinen Fründen vun de ÄffCäh zum glücklichen Punktgewinn
in Leipzsch und wünsch allen eine frohe Weihnacht- bleibt gesund.
in Leipzsch und wünsch allen eine frohe Weihnacht- bleibt gesund.