Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 284)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 26.05.24 18:07:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.095.270 von Lynvestor am 19.08.21 12:16:02Eine EBIT-Marge von 22% für 2022 (so verstehe ich Deinen Beitrag mit Bezug auf die Beiträge 8.526 und 8.527) halte ich allerdings für äußerst unwahrscheinlich. In der Branche der Hardware-Gaming-Anbieter halte ich eine nachhaltige Marge von 15% schon ok, selbst ohne die aktuellen Inputkostensteigerungen. Bei Guillemot rechne ich beispielsweise langfristig nur mit 10% Marge. Bei Endor für 2022 vielleicht 17%, wenn es gut läuft. Aber selbst dann ist die Aktie noch überbewertet. Auf Basis der für 2021 zu erwartenden Zahlen liegen die Multiples bei Endor jedenfalls erstmal bei KGV 30 und EV/EBIT 19,5. Damit ist die Aktie auch in der PeerGroup zu teuer. Der Endor-Kurs ist aus meiner Sicht großteils Blase.
Wie kommt diese hohe Bewertung zustande?
Ich vermute, und darauf deuten auch die Handelsplätze hin, dass hier mittlerweile sehr viele junge und unerfahrene Leute investiert sind, die ggf. auch gamingaffin sind und über TradeRepublic und RobinHood handeln. Denen sind fundamentale Bewertungen vermutlich nicht so wichtig. In meinem persönlichem Umfeld fällt mir aber unter diesen Personen eine unglaubliche Naivität und fachliche Unkenntnis auf, die so stark ist, dass ich bei deren Vorträgen und Belehrungen gar nicht erst erwähne, was ich seit nunmehr 30 Jahren mehr oder weniger professionell betreibe, weil, so nett die Personen sind, es gar keinen Sinn macht, überhaupt ansatzweise zu diskutieren. Dafür liegen die Welten zu weit auseinander.
Wie kommt diese hohe Bewertung zustande?
Ich vermute, und darauf deuten auch die Handelsplätze hin, dass hier mittlerweile sehr viele junge und unerfahrene Leute investiert sind, die ggf. auch gamingaffin sind und über TradeRepublic und RobinHood handeln. Denen sind fundamentale Bewertungen vermutlich nicht so wichtig. In meinem persönlichem Umfeld fällt mir aber unter diesen Personen eine unglaubliche Naivität und fachliche Unkenntnis auf, die so stark ist, dass ich bei deren Vorträgen und Belehrungen gar nicht erst erwähne, was ich seit nunmehr 30 Jahren mehr oder weniger professionell betreibe, weil, so nett die Personen sind, es gar keinen Sinn macht, überhaupt ansatzweise zu diskutieren. Dafür liegen die Welten zu weit auseinander.
Ist halt kein Schnapper mehr
Wenn ich von einem KGV von 22 ausgehe und eine 22% EBIT Steigerung für 2022 erwarte ist die Aktie aus meiner Sicht fundamental absolut angemessen bzw. sogar leicht unterbewertet. Wenn dieses Jahr das Umsatzwachstum ein paar Prozent geringer ausfällt und das nächstes Jahr größtenteils wieder aufgeholt wird, sehe ich hier keinen größeren Einfluss auf den Wert des Unternehmens. Es ist halt kein Schnapper mehr.
kommt mir bisl teuer vor die bude hier mittlerweile, aktie auch leicht illiquide
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.050.555 von unicum am 14.08.21 11:02:23Ich halte es für nicht sinnvoll, mit den typischen Instrumenten der Fundamentalanalyse an Endor heranzugehen, mit den Zahlen von 2020 oder 2021 wirst du den Wert nicht greifen können. Die Frage ist wie man weiterechnen kann. Dazu musst du die Marktstellung verstehen und die Expansionspläne in ein Zahlenkonstrukt übersetzen können. Ersteres ist machbar, man sollte sich fragen, wie leicht zB eine Guillemot in die Domäne von Endor vordringen kann.
Die letzten Tage haben doch gezeigt dass kaum Abgabedruck herrscht aufgrund einer solchen Meldung. Die meisten Aktionäre bleiben an Bord weil sie an die Perspektive glauben. Außerdem steht eine Dividende an und der Aktiensplit sollte auch eher Auftrieb geben.
Mich ärgert nur, dass mir die IR im Januar noch geschrieben hat, dass Endor für das laufende Jahr keine Engpässe bei Chips erwartet weil man vorgesorgt hätte. Auch von dem für Mai angekündigten BMW Lenkrad hört man nichts.
Die letzten Tage haben doch gezeigt dass kaum Abgabedruck herrscht aufgrund einer solchen Meldung. Die meisten Aktionäre bleiben an Bord weil sie an die Perspektive glauben. Außerdem steht eine Dividende an und der Aktiensplit sollte auch eher Auftrieb geben.
Mich ärgert nur, dass mir die IR im Januar noch geschrieben hat, dass Endor für das laufende Jahr keine Engpässe bei Chips erwartet weil man vorgesorgt hätte. Auch von dem für Mai angekündigten BMW Lenkrad hört man nichts.
Aus meiner Sicht hat sich die Bewertung der Endor-Aktie spätestens mit der "Gewinnwarnung" von der fundamentalen Entwicklung entkoppelt. Die Aktie ist deutlich überbewertet. Aber Bewertungen, die sich an der tatsächlichen operativen Entwicklung eines Unternehmens orientieren, spielen ja seit längerem an der Börse nur noch eine untergeordnete Rolle.
Rücksetzer nach der Gewinnwarnung wieder aufgeholt. Das ist ja schon extrem bullish.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.011.693 von straßenköter am 10.08.21 16:37:31Danke. Das würde ungefähr der EBIT-Marge von 2020 entsprechen, also 22 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.011.576 von unicum am 10.08.21 16:27:37
Ich gehe davon aus, dass man in 2022 bei allen Kennzahlen das Zahlenwerk aus 2020 um gut 30% übertreffen wird.
Zitat von unicum: Wo siehst Du denn das faire EBIT für 2022 welches den aktuellen Aktienkurs rechtfertigen würde?
Ich gehe davon aus, dass man in 2022 bei allen Kennzahlen das Zahlenwerk aus 2020 um gut 30% übertreffen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.007.295 von straßenköter am 10.08.21 10:28:18Wo siehst Du denn das faire EBIT für 2022 welches den aktuellen Aktienkurs rechtfertigen würde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.009.473 von Hitman2 am 10.08.21 13:26:22
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