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    Peak Oil und die Folgen (Seite 77)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 05.04.20 20:20:26
      Beitrag Nr. 14.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.244.660 von TME90 am 05.04.20 20:06:22Ansonsten hätte ein exponentielles Wachstum ganz schnell zu viralen Videos im Internet geführt

      Genau diese viralen Videos gibt es. Z.B. von den Urnenlieferungen für nur eins von 7 Krematorien in Wuhan, welche in der Anzahl schon die Totenzahlen aus Wuhan ad Absurdum führen.
      Und: offizielle Zahlen von tagelang Null Neuinfizierten (intern) bei einem 1,4-Milliardenvolk und einem pandemischen Virus mit R0 ca. 3 und bester "Tarnungsstrategie" sind eine Zumutung für jegliche Intelligenz.
      Und: müsste man tatsächlich bei null Neuinfizierten in Wuhan tatsächlich die Regularien wieder verschärfen und permanent die Hauptstraßen desinfizieren?
      Übrigens ein Witz an sich. Wer infiziert sich schon über die Schuhe und den Asphalt?
      Alles nur staatliche Show für´s Volk. Geschuldet der Angst vor politischem Kontrollverlust.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 20:06:22
      Beitrag Nr. 14.533 ()
      Ich halte das nur für den wahrscheinlichsten Fall. Aber ich glaube auch, dass es sehr sehr negative Szenarien gibt, die möglich sind und die auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit haben. Eine Mutation, die eine Impfung unwirksam macht, wäre so ein Horrorszenario. Andererseits könnte eine Mutation auch dazu führen, dass R0 steigt, aber die Sterblichkeit massiv sinkt. Auch das ist denkbar. Auch ist denkbar, dass eines der antiviralen Mittel, die derzeit getestet werden (also schon bestehende Medikamente) hochwirksam ist.

      Es ist so vieles möglich. Auch ist möglich, dass Social Distancing + Masken + Wetter "das Feuer austreten". Ähnlich wie in China und eben in Süd-Korea oder auch Hong Kong. Ja, es kann 2. Wellen geben, aber in diesen Fällen sind wir besser vorbereitet, weil die Seuche nicht unerkannt ggf. sogar monatelang grassiert (wie evtl. in Italien und China). Dann reicht ggf. schlichtes Maskentragen + gewisse Vorsichtsmaßnahmen und das Verfolgen von Fällen aus.

      Zu den Zahlen aus China: Sicherlich sind sie nicht genau. Aber ich glaube, dass die Fallzahlen sehr niedrig sind. Ansonsten hätte ein exponentielles Wachstum ganz schnell zu viralen Videos im Internet geführt, so wie es sie aus Wuhans Krankenhäusern gab. Das teilweise Hochfahren der Wirtschaft hat jedenfalls bisher nicht zu solchen Bildern geführt. Das heißt für mich, dass es funktioniert hat. Darum glaube ich, dass wir die Fallzahlen nur niedrig genug treiben müssen (Lockdown) und dass wir anschließend ebenso wie China (mit Masken!) einen Neustart der Wirtschaft wagen können. Achja und ich glaube, dass es in Chinas Wirtschaft noch massive Probleme gibt, auch weil die Nachfrage - nicht nur die ausländische - extrem gehemmt ist. Und das führt zu Arbeitslosigkeit und zu "ganz normalen" wirtschaftlichen Problemen.

      Auch sehe ich es positiv, dass China bisher relativ wenig Stimulus gestartet hat. Das heißt für mich, dass sie denken, dass die Lage ohne massiven Stimulus zu bewältigen ist. Und ja, sie hätten die Kapazitäten. Aber ihr Zins ist weit über 0 und es gibt kein "2-Billionen"-Paket. Man hat in China nicht einmal eine robuste Arbeitslosenversicherung/Fürsorge.
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      Avatar
      schrieb am 05.04.20 20:04:40
      Beitrag Nr. 14.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.244.552 von extriakel am 05.04.20 19:43:19Übrigens: entgegen von Italien und Spanien, wo es die ersten zaghaften Hoffnungszeichen gibt (bei unerträglich hohem Nivau an Fallzahlen und Toten), befindet sich Großbritannien auf klar exponentiellem Pfad (= 6000 Neuinfizierte in den letzten 24 Stunden). Und ich erneuere meine Prognose: zu Ostern wird London die Corona-Hauptstadt Europas sein.
      Keine Kunst, diese Prognose. Angesichte der bis vor einer Woche brechend vollen U-Bahnzüge.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 19:43:19
      Beitrag Nr. 14.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.244.522 von TME90 am 05.04.20 19:36:17Ich wünsche, Du hast recht, TME. Und das meine ich ganz ehrlich.
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      Avatar
      schrieb am 05.04.20 19:36:17
      Beitrag Nr. 14.530 ()
      Das hängt vom Szenario ab. Ja, natürlich, wenn die Wirtschaft für viele Monate lahm gelegt wird, dann reichen keine Kapitalpuffer - wobei dann wohl der Staat nicht die Banken kapitalisieren würde, sondern vermutlich die Realwirtschaft mit immer mehr Kredite finanzieren würde, sodass die Kredite weiterhin bedient werden. Das wäre meine Vermutung. Das würde natürlich zu einer noch stärkeren Japanisierung führen.

      Meine Einschätzung zu den Banken bezog sich auf mein Basisszenario, also auf ein nicht zu weit entferntes Hochfahren der Wirtschaft (nicht auf 100 %, aber auf ein erträglicheres Level) durch erfolgreiche Lockdowns, die anschließend durch milde Restriktionen + Masken + App ersetzt werden. Dieser Zustand ist länger durchhaltbar. In diesem Szenario halte ich die Puffer + die staatlichen Rettungen für stark genug, um die Zeit bis zu diesem Zustand zu überbrücken. Anschließend wird dieser Zustand aufrechterhalten bis eine Impfung/effektive Medikation zur Verfügung steht.
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      schrieb am 05.04.20 19:34:28
      Beitrag Nr. 14.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.244.384 von extriakel am 05.04.20 19:10:08Kurze Ergänzung: alle diese Aussagen gelten auch, wenn wir die Infektionswelle allmählich in den Griff kriegen. Wie ich es auch erwarte. Hoffnungsvolle Entwicklungen gibt es jetzt in Italien und Spanien.
      Aber eine Konsolidierung und eine nachfolgende Zurückgewinnung der Kontrolle ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur temporärer Art. Denn das Virus ist nach wie vor pandemisch (also epidemsich plus weltweit in der Ausdehnung), als auch endemisch. Also unser ständiger Begleiter von jetzt an.
      Ein vermeintlicher "Sieg" im Sinne von zurückerlangter Kontrolle (= Fallzahlen unter 1000) ist kein endgültiger Sieg.
      Erst, wenn das Impfserum (wirksam und sicher!) in solch einer Menge zur Verfügung steht, dass die Durchimpfung der Bevölkerung möglich ist, kann man von einem Sieg und von einer Rückkehr zur gewohnten Lebensweise sprechen.
      In der Hoffnung, dass sich bis dahin nicht aus Sars-Cov-2 nicht neue Stämme entwickelt haben, gegen die das neue Serum unwirksam ist. Was bei der weltweiten Verbreitung und der zu erwartenden Fallzahl (sprich: enormen Menge der RNA-Kopien) leider nicht auszuschließen ist.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 19:10:08
      Beitrag Nr. 14.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.243.436 von TME90 am 05.04.20 15:39:48Noch eine letzte Replique zu TME`s Posting, mit dem ich weitgehend konform gehe. Aber wichtig ist es ja, sich über die "strittigen" Punkte auszutauschen. Nur so wird ja eine Diskussion interressant.

      Punkt Finanzsystem, Bankenwesen, Gesamtwirtschaft.
      Meine These: wer die zweifellos vebesserten Bilanzen der Banken als quasi Schutzschild gegen die gegenwärtig beginnende (!) Krise sieht, hat die Dimension der Ereignisse noch nicht erfasst.

      Wir haben es gegenwärtig von Seiten der Banken mit einem wahrscheinlich monatelangem, stetig ansteigendem Tsunami an Forderungsausfällen, Risikosteigerungen für neue Kredite, Buchwerterosionen bei den Kunden als auch bei den Banken (= ganz entscheidender Punkt!), Vetrauensverlust, Cash-flow-Einbrüchen usw. zu tun. Das hält keine Bank, selbst wenn sie vergleichsweise solide bilanziell aufgestellt ist, aus. ("außerbilanzielle Vehikel" mal ganz ausgeblendet - siehe 2008/2009").
      Wie groß die Angst der Banken vor den sich abzeichnenden Risiken ist, zeigt die Tatsache, dass das Kreditprogramm, das mit 90% vom Bund besichert ist, nur sehr zögerlich an die Kunden weitergegeben wird. Man stelle sich das vor: nur 10% Risiko für die Bank, und trotzdem hakt es bei der Mittelverteilung über die Hausbanken.
      Gegenüber der jetzigen Situation waren die bisherigen "Stesstests" quasi auf dem Niveau von Streichelgehegen.

      Was folgt daraus?
      Entweder ein grundhafter Zusammenbruch des Finanzsystems oder "Kriegswirtschaft".
      Ich weiß auch, wofür sich die Politik entscheiden wird (und muss!): für Letzteres.
      Anfänge sehen wir schon jetzt: politisch entschiedene Stilllegung von Betrieben (= unasuweichlich), Anordnung zur Produktiuon von essentiellen Mediziprodukten, Reservisteneinberufung (z.B. für Sauerstoffproduktion für Beatmungsgeräte), Absicherung der landwirtschaftlichen Produktion durch Zuführung von branchenfremden Arbeitskräften u.v.a.
      Wie gesagt: das läuft bereits jetzt und ist "Kriegswirtschaft" pur.
      Die nächste Stufe wird sein: Preisregulierung für besonders wichtige Güter, solange die nicht in Wahnsinns-Preiskampf auf dem Weltmarkt beschafft werden müssen. Weil der Staat nicht zusehen kann, dass gewaltige Knappheitsgewinne realisiert werden.
      Der nächste Schritt wird sein: Anweisung der Banken, Kredite auszureichen. Auch bei erhöhten Risiken.
      Und vieles Andere.

      "Kriegswirtschaft" heißt ja nichts anderes, als Kommandowirtschaft, massive staatliche Intervention bis hin zur (Teil-)Verstaatlichung "systemrelevanter" Bereiche. Und da gehören Banken letztlich dazu.
      Klingt auch für mich nicht besonders sexy, ist aber in Zeiten existenzieller Bedrohungen unumgänglich.
      Wie gesagt: diese Entwicklung wird sich erst in den nächsten 12 Monaten vollziehen. Wir sehen erst die Anfänge.
      Vergesst alles, was ihr über zyklische Rezessionen wisst. Das hier ist ein anderes Kaliber, zeitlich und von der Intensität her.

      Aber: das Leben geht weiter! Das Leben ist schön! Und in Anbetracht der erwachenden Natur: die Welt ist schön!
      Wer das verstanden hat, ist vor einer Depression gefeit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 17:20:29
      Beitrag Nr. 14.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.243.436 von TME90 am 05.04.20 15:39:48Hallo TME,
      die Fallzahlenentwicklung habe ich von der Johns Hopkins-Seite (siehe Daily Increase).
      Ob der Zahlenanstieg testzahlbedingt ist, das ist natürlich immer die große Frage. Kann niemand beantworten. Jedenfalls scheint mir der Anstieg in Japan zuletzt zu steil zu sein, als das er nur testzahlbedingt wäre.
      Auch nach unten kann es übrigens (in Einzelfällen) eine vermeintlich beruhigende Entwicklung geben, weil die Testintensität nachlässt.
      Und die Zahlen aus Ländern mit politisch motivierter Ergebniserwartung, wie Nordkorea, China oder Weißrussland kann man gleich völlig vergessen.

      Zum Tracking: auch das sollte man machen. Aber auch hier zwei Kännchen Wasser für den Wein:
      1. es sollten möglichst nahe 100% diese App haben. Bei 20% halte ich die Sache sowohl von der Seite der Signalgeber (Infizierte) als auch der Signalempänger für ziemlich wirkungslos.
      Und selbst, wenn alle diese App haben und das Handy immer mit sich führen (also z.B. auch die Krankenschwester im Dienst, die ein höheres Infektionsrisiko hat!), dann bleibt immer noch ein Grunddilemma:
      2. es werden nur die als Signalgeber erfasst, die positiv getestet wurden. Wir wissen ja, dass während der Inkubationszeit bei schon vorhandener Infektiosität noch keine Symptome vorhanden sind und dass darüber hinaus auch viele Fälle asymptomatisch bzw. nichtsymptomatisch verlaufen und somit eben eine hohe Dunkelziffer nicht getesteter infektiöser Menschen zustande kommt. So kommt es, dass lediglich bestenfalls 20% der tatsächlich Infizierten als Signalgeber im System sind.. Selbst wenn alle die App benutzen.
      Also: keine Wunder erwarten.
      Aber ich bin für alles, was die Entwicklung wenigstens etwas verlangsamt. Das Abstandsgebot (gesamtwirtschaftlich tödlich bei langer Dauer) ist da noch die wirksamste aller Maßnahmen.

      Zu Südkorea: ja, dass Beispiel macht auch mir Mut. Allerdings hatte das Land insofern Glück, dass der große Ausbruch sich ganz überwiegend auf eine Stadt (Daegu) und auf eine Religiosgemeischaft konzentrierte. Glücklicherweise hat man sehr schnell reagiert mit Massentestung, Massenquarantäne und Isolierung von Daegu, bevor sich die Infektionsketten ungehindert im gesamten Land und in allen Bevölkerungsteilen ausgebreitet haben. Eine nur um eine Woche verzögerte Reaktion hätte dieses beeindruckende Ergebnis wahrscheinlich nicht möglich gemacht.
      New York hätte schon vor 2...3 Wochen isoliert werden müssen. Aber damals gab es ja noch nicht einmal genügend Testkapazitäten, um das heraufziehende Unheil zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 15:39:48
      Beitrag Nr. 14.526 ()
      Hallo Triakel,

      hier ein Artikel über eine Studie zum Thema Saisonalität:

      https://www.scmp.com/news/china/science/article/3074131/coro…

      Ich gehe davon aus, dass die Temperatur R0 beeinflusst. Aber auch, dass der Effekt nicht reicht, um Corona verschwinden zu lassen. Es ist dennoch ein Faktor, der andere Maßnahmen unterstützen kann. Und je nach Termperatur können Restriktionen härer oder weniger hart ausfallen.

      Der Hebel App+Masken (ggf. auch Handschuhe) ist der zentrale. Ich glaube, dass beides zusammen einen Zustand wie in Süd-Korea herstellen kann. Wir brauchen nur länger, weil wir deutlich schlechter vorbereitet waren (dort hatte man ja bereits solche Apps und eine weite Maskenversorgung) und auch unsere Kultur weniger virusavers ist. Das Denken stellt sich jedoch um und der Anteil derer mit Masken steigt deutlich. Die Maßnahmen werden mehr und mehr eingehalten.

      Japan wird sehr interessant. Geringe Maßnahmen, kaum Tests, bisher wenige Fälle (daran festgemacht, dass das Gesundheitssystem dort nicht zusammengebrochen ist). Hast du einen guten Artikel zum Anstieg in Japan? Ist das rein testbedingt oder gehst du davon aus, dass hier wirklich ein starker Anstieg vorliegt?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 14:10:49
      Beitrag Nr. 14.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.242.824 von extriakel am 05.04.20 13:39:34Zu einem weiteren Punkt: Mund-Nasenschutz.
      Da bin ich zunächst mal ganz mit TME einverstanden: sollte man so schnell wie möglich (!) zunächst als Empfehlung (mangels Masse) aber dann auch als Vorschrift im öffentlichen Raum einführen. Meine Frau ist schon am Nähen. Und wenn alle eine Maske im öffentlichen Raum tragen, hilft das auf jeden Fall, den Hauptübertragungsweg über Tröpfchen (auch z.B. im Gegenlicht nicht sichtbare Größen reichen da zur Infektion aus) zu reduzieren.
      Aber auch hier muss ich etwas Wasser in den Wein gießen: Japan konnte einige Zeit das Infektionsgeschehen deutlich begrenzen, auch weil dort praktisch von 100% der Bevölkerung zumindest einfache Schutzmasken getragen werden. Und das wirtschafliche Leben musste nicht so krass runtergefahren werden, wie in einigen anderen Ländern.
      In den letzten Tagen zeichnet sich jedoch eine krasse exponentielle Entwicklung (von relativ niedrigem Niveau herkommend) ab. Gestern gab es erstmals über 500 Neuinfizierte, vor 2 Wochen waren es noch in Durchschnitt 60. Also fast eine Verzehnfachung der Geschwindigkeit in 2 Wochen.
      Jetzt sieht sich selbst die japanische Regierung gezwungen, stärkere Maßnahmen eines Beinahe-Shutdowns zu ergreifen.

      Trotzdem: her mit den Masken! Und die professionell hergestellten bitte für Ärzte und Pfleger reservieren. Selbst nähen, vielmillionenfach - das ist jetzt die Devise.
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