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    Peak Oil und die Folgen (Seite 860)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
    Beiträge: 15.294
    ID: 1.157.619
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      schrieb am 21.04.12 17:36:15
      Beitrag Nr. 6.704 ()
      Hallo Zusammen,
      schön das das Thema Bakken Shales gerade heute wieder hochpoppt...DENN DIESMAL GIBT ES NE FETTE ANTWORT!:D

      http://www.peak-oil.com/2012/04/unkonventionelles-oel-tight-…

      Antworten auf peak-Oil.com erbeten (und als Kopie hier..)

      Beste Grüße

      smiths74
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 10:47:09
      Beitrag Nr. 6.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.215 von MHeinzmann am 21.04.12 10:11:41Hallo MHeinzmann,
      da ist natürlich auch der Anteil von Bakken mit reingerechnet, der unter dichter besiedelten Gebieten liegt.
      Und vergessen wurde der Hinweis, dass es sich beim Shale-Oil um langsam zu förderndes Öl handelt.
      Shale Oil wird also den sich fortsetzenden Rückgang bei allen anderen Ölkategorien in den USA - insbesondere dem konventionellen Öl - nur noch für wenige Jahre überkompensieren oder kompensieren können. Danch geht auch die Gesamtfördermenge wieder bergab.

      http://www.peak-oil.com/2012/03/us-olproduktion-steigt-seit-…
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 10:16:49
      Beitrag Nr. 6.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.207 von Triakel am 21.04.12 10:04:15Korrektur:

      "Hätte nach dem GAU einige Tage eine Windrichtung aus nördlichen bis westlichen Richtungen vorgeherrscht..."

      Richtig ist natürlich "aus nördlichen bis östlichen Richtungen", denn die hätten die Isotope in dichter besiedelte Landbereiche verfrachtet. Und die liegen ja im Süden bis Südwesten vom AKW Fukushima.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 10:11:41
      Beitrag Nr. 6.701 ()
      Aus der FAZ von heute, S. 3
      Das Bakken-Feld in Nord Dakota enthält förderbare 24 Mrd. Barrel Öl, wenn man eine gegenwärtige Aubeutungsquote von 6-8% zugrunde legt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 10:04:15
      Beitrag Nr. 6.700 ()
      Hallo Looe,
      ich bin nun wirklich weit davon entfernt, die Risiken der Atomkraft im Allgemeinen und das Dersater von Fukushima im Besonderen zu verharmlosen.
      Aber zumindest stellenweise ist das ein ganz schöner Mist, was Freeman dort geschrieben hat.

      Zum Beispiel der folgende Satz:

      "Darüber hinaus ist im Umkreis von 250 Kilometer die ganze Landschaft erheblich verseucht."

      Totaler Quatsch. Über 80% des Gebietes (Landanteil) im Umkreis von 250 Kilometern um das AKW sind sind nicht oder zumindest in keiner relevanten Größenordnung verstrahlt. Es gibt Hot Spots, die in den Wochen nach dem GAU in einer ungünstigen Windrichtung lagen - vor allem nordwestlich gelegene Gebiete, also der Richtung von Tokio entgegengesetzt - die tatsächlich beträchtliche Mengen des Cäsium-Isotops 137 abbekommen haben. Da dieses Isotop eine Halbwertzeit von gut 30 Jahren hat und man im Allgemeinen 10 Halbwertzeiten ansetzt, bis die Gefahr endgültig gebannt ist, ist in diesen relativ eng begrenzten Gebieten also mit einer deutlichen Einschränkung der Lebensgrundlagen für deutlich mehr als 100 Jahre zu rechnen. Landwritschaft z.B. ist dort nicht zu verantworten, und die Besiedlungsfähigkeit dieser Gebiete ist ebenfalls teilweise nicht mehr gegeben. Diese Hot Spots reichen teilweise wirklich bis in etwa 250 Kilometer Entfernung. Auf kleinsten räumlichen Entfernungen werden da teilweise extrem unterschiedliche Dosen gemessen. Das macht die Situation in diesen bereichen so unübersichtlich und unkalkulierbar.
      Schlimm genug.
      Andere größere Gebiete z.B. im Südwesten bis Westen weisen selbst in eienr Entfernung von weniger als 10 Kilometern vom AKW jedenfalls bisher keine erhöhte Strahlung aus. Es ist also alles wesentlich komplizierter und komplexer, als es verallgemeinernde 30- oder 250-Kilometer-Zonen-Aussagen nahelegen.
      Japan hatte also noch gewaltiges Glück im Unglück, dass die Hauptwindrichtung in über 90% der Zeit auf das offene Meer hinausgeht. Hätte nach dem GAU einige Tage eine Windrichtung aus nördlichen bis westlichen Richtungen vorgeherrscht, wäre die Situation weitaus dramatischer und viele dichtbesiedelte Gebiete wären dann zusätzlich betroffen worden. Die nördlichen Teile des Großraums Tokio sind nur während weniger Stunden von einem sehr schwachen Fallout gestreift worden - in erster Linie von den sehr leicht vom Wind zu transportierenden relativ kurzlebigen Jod-Isotopen. Diese Belastung dürfte mittlerweile im kaum noch nachweisbaren Bereich sein.
      Auf der Seeseite ist die Situation noch unsicherer. Man muss davon ausgehen, dass vor der gesamten nordwestlichen Küste Japans Fischerei auf längere Sicht nicht mehr verantwortbar ist. Das wird die Japaner mit ihrer maritim geprägten Ernährung sehr schmerzen und viele wirtschaftliche Existenzen in der Branche und der Region vernichten.
      Ebenfalls schlimm genug.

      Was den baulichen Zustand der Anlagen mit ihren obenliegenden Abklingbecken für abgebrannte Brennelemente angeht, ist eine zukünftige Zuspitzung tatsächlich nicht auszuschließen. Bei einem Zusammenbruch der Stützelemente der ohnehin schon beschädigten Abklingbecken wären noch einmal massive - eventuell auch länger andauernde Emissionen von Cäsium-Isotopen zu befürchten. In Kombination mit zeitweise ungünstigen Windrichtungen entgegen der Hauptwindrichtung wären dann dramatischere Konsequenzen wohl nicht auszuschließen. Auch wenn die Zerfallsprozesse in den abgebrannten Brennstäben mittlerweile nur noch bei etwa 1% der Menge liegen, die während der Stromerzeugung vorliegen, ist doch die Menge des dort gelagerten Materials ausreichend, um größere Konsequenzen nach sich zu ziehen.
      Ein Irrsinn, die Abklingbecken unmittelbar neben dem Reaktorkern zu konzipieren und solch riesige Mengen von abgebrannten Brennstäben dort zu lagern. Das ist immer ein riesiges potenzielles Risiko.

      Explodieren können die alten Kernbrennstäbe übrigens nicht mehr. Schlimmstenfalls aber wohl noch schmelzen und eben diese Emissionen freigeben.
      Ob nochmals Wasserstoffexplosionen möglich sind wie zwei mal in den Tagen nach dem Erdbeben, ist nicht zu erwarten. Das ist ausnahmsweise mal ein Vorteil des mittlerweile weitgehend zerstörten Containments, das eine Anreicherung von Wasserstoff wie in den ersten Tagen ausschließt.
      Die Explosion in Tschernobyl war nur möglich durch den Graphitbrand. Fukushima ist nicht graphitmoderiert.
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      Avatar
      schrieb am 20.04.12 22:24:46
      Beitrag Nr. 6.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.063.445 von Algol am 19.04.12 22:41:42Sollte da etwas "dran" sein... dann: Sayonara Japan bzw... Gut`s Nächtle!




      http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/04/mussen-wir-b…

      Müssen wir bald Flüchtlinge aus Japan aufnehmen?
      Donnerstag, 19. April 2012 , von Freeman um 09:00

      Die japanische Regierung hat Pläne vorbereitet, um die Metropolregion von Tokyo mit 39 Millionen Einwohner zu evakuieren. Die Atomanlage in Fukushima ist in einem sehr kritischen Zustand und stellt eine massive Bedrohung dar. (Ach nee... war doch alles unter Kontrolle, oder ?) Darüber hinaus ist im Umkreis von 250 Kilometer die ganze Landschaft erheblich verseucht. Nach korrekten Massstäben ist ein normales Leben dort nicht mehr möglich. Die Gesundheitsschäden, verursacht durch die radioaktive Strahlung, sind jetzt schon erschreckend, werden aber von der Regierung und den Medien völlig ignoriert. Es gibt Fälle wo Bewohner die Angst davor haben in die Psychiatrie eingeliefert werden. Eigentlich ist halb Japan nicht mehr bewohnbar und es könnte ein gigantische Flüchtlingswelle auf die ganze Welt zukommen. ende des zitats.

      Fazit: sollte da etwas dran sein( die Quelle ist nicht immer absolut zuverlässig), wäre das wohl als nationale Katastrophe zu bezeichnen. Kann mich erinnern, daß der russ. Präsident Medwedjew den Japanern kurz nach der Katastrophe damals Asyl in Sibirien angeboten hatte..wurde zuerst als völlig übertrieben angesehen... war es wohl doch nicht so ganz.... vermutlich hat er als "Tschernobyl-Erfahrener" gewußt, was auf das Land zukommt.

      schönen Feierabend
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:29:53
      Beitrag Nr. 6.698 ()
      Eine besonders "schlaue" Maßnahme unseres Wirtschaftsministers, die sicher geeignet ist, die sich leerenden Ölfelder wieder zu füllen und Chinesen, Inder usw. vor mehr Eigenkonsum abzuschrecken:

      Rösler plant Meldepflicht für Tankstellenbetreiber

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,828662,0…
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 22:41:42
      Beitrag Nr. 6.697 ()
      Im Spannungsfeld steigender Ölpreise und nicht mehr finanzierbarer Subventionen auf der einen Seite und Ansprüche der Bürger auf der anderen Seite am Beispiel verschiedener Staaten (Indonesien, Nigeria, USA u.a.):

      http://ourworld.unu.edu/en/are-oil-subsidies-worth-the-price…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 21:29:34
      Beitrag Nr. 6.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.059.405 von Looe am 19.04.12 11:17:42etwas off-topic, aber vielleicht interessiert es ja, wie es ab Mai 2012 in Europa weitergeht.


      Der geplante Verfassungs-Putsch im Mai .. für mich ein absoluter must read


      http://sosheimat.wordpress.com/2012/04/17/der-geplante-verfa…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://sosheimat.wordpress.com/2012/04/17/der-geplante-verfa…



      ist zwar aus der österreichischen Presse kopiert, gilt aber für Deutschland ebenso.

      "Für Mai 2012 plant unsere Regierung den großen Verfassungsputsch. Zum 700 Milliarden EURO plus-Monster „Europäischer Stabilitäts-Mechanismus“ soll das Parlament Ja und Amen sagen und dann auf ewig seinen Mund halten. Die Exekutive will das Parlament buchstäblich „entmündigen“. Der ESM ist eine Mega Bad Bank, die uneinbringliche Schulden zahlungsunfähiger Staaten (PIIGS) aufnimmt, um sie von den reichen Staaten (D, NL, FIN, AT) und ihren Bürgern „bedienen“ zu lassen.

      Allein der Finanzminister als „Gouverneur“ der neuen Mega Bad Bank ESM soll in Brüssel unwiderruflich entscheiden, welche Unsummen wir aufzubringen haben und wohin unser Steuergeld zu fließen hat. Der von Bundeskanzler Faymann am 2. Februar 2012 unterzeichnete Knebelvertrag ist ein totalitärer Anschlag auf das Verfassungsrecht, auf den Primat des Nationalrats und die Souveränität unseres Staates in Finanz- und Budgetfragen.

      Zur Unterstützung gescheiterter Staaten werden uns Bürgern auf Generationen hinaus die Mittel entzogen, die wir selbst dringend brauchen, um wenigstens halbwegs über die Runden zu kommen, unsere Sozialnetze vor dem Zerreißen zu bewahren, die Infrastruktur zu erhalten und unserer Jugend jene Ausbildung zu ermöglichen, die sie für ihren Lebenskampf braucht.
      Was ist beabsichtigt?


      Der einzige Zweck des Putsches ist die Entschuldung schwacher EURO-Staaten zu Lasten der starken und ihrer Bürger. Es soll also genau das geschehen, was bei Einführung des EURO ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Niemals hätten Deutsche oder Österreicher der Einführung des EURO zugestimmt, wäre ihnen gesagt worden, sie müssten die Schulden anderer Staaten bezahlen oder für sie bürgen. Der Gedanke an eine „Schuldenunion“ war für alle Regierungen und sogar für den Mr. Euro, Herrn Claude Juncker, in den 90er Jahren so absurd wie „eine Hungersnot in Bayern“.

      Das wurde vertraglich eisern und unmissverständlich in der „No-Bailout“-Klausel (heute Art. 125 AEUV) fixiert: „Kein Staat haftet oder zahlt für einen anderen Staat“. Und ausdrücklich wurde verboten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Gelddruckmaschine anwirft, um Staatsschulden zu finanzieren. Im Mai 2010 wurden durch die Staatschefs im Zusammenwirken mit der EZB in einer Nacht- und Nebelaktion die Verträge gebrochen.

      Ein einmaliger Vorgang: Die Staatschefs, die auf die Verfassung eingeschworen sind, brechen das Recht und machen genau das, wofür jeder Bürger bestraft wird. Das war das Ende des Rechtsstaats in Europa. Seit diesem Rechtsbruch kam es auf rund zehn Gipfeltreffen zu einer Kette von illegitimen „Rettungsmaßnahmen“, welche die zahlenden Euro-Mitglieder zugleich mit den „beschirmten“ Schuldnern immer tiefer in den Schuldensumpf hineintrieben, in dem sie nun versinken und ihre Freiheit verlieren. Denn ohne Recht gibt es keine Freiheit.
      Der Putsch durch ein neues „Ermächtigungsgesetz“

      Mit dem ESM-Vertrag wird einer kleinen Gruppe von Personen, dem aus den Finanzministern der Euro-Mitglliedsstaaten bestehenden „Gouverneursrat“ (Art. 5), eine praktisch unkontrollierbare, politische und finanzielle Macht übertragen.

      Die „Gouverneure“ können das zunächst mit 700 Milliarden bestimmte Stammkapital des ESM jederzeit beliebig erhöhen (Art. 8, Abs. 2: Art. 10, Abs. 1).
      Sie können jederzeit noch nicht eingezahltes Stammkapital einfordern. Innerhalb von sieben Tagen müssen die Staaten der Aufforderung nachkommen.
      Sie können es dem ESM gestatten, Kredite in unbegrenzter Höhe aufzunehmen, um schwache Länder und ihre Banken zu finanzieren (Art. 21).
      Die Leitung des ESM kann unbeschränkt Geschäfte jeder Art mit jedermann abschließen. Sowohl die Leitung wie die Gouverneure genießen Immunität vor gerichtlicher Verfolgung, auch dann wenn sie Gelder veruntreuen oder aufs Spiel setzen (Art. 35).
      Die Gouverneure, Leitung und Mitarbeiter haben Schweigerecht und Schweigepflicht. Sie können von niemandem außerhalb des ESM zur Rechenschaft gezogen werden. Sie selbst bestimmen ihre Prüfer Art. 26-30). Gehalt oder „Entschädigung“ setzen sie sich selbst fest. Beides ist von staatlichen Steuern und Abgaben befreit.
      Gesetze gelten für den ESM nicht, weder bestehende noch zukünftige. Kein Gericht kann den ESM belangen oder auf sein Vermögen zugreifen. Umgekehrt hat der ESM Klagerecht gegen jedermann (Art. 32)
      Der ESM braucht keine Banklizenz, noch untersteht er irgendeiner Finanzaufsicht (Art. 32, Abs. 9).
      Der ESM kann praktisch alle banküblichen Finanzgeschäfte tätigen (Art. 14 – 21):
      Er kann Euro-Ländern Kredite geben (Art. 16)
      Anleihen von EURO-Ländern zeichnen (Art. 17)
      Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt kaufen oder verkaufen (Art. 18)
      Banken finanzieren (Art. 15)
      EURO-Ländern Kreditlinien und Ziehungsrechte einräumen (Art. 14)
      EURO-Bonds ausgeben (Art. 21)
      Zinsen festsetzen (Art. 20)
      Der ESM kann unbegrenzt Kredite aufnehmen und „hebeln“ (Art. 21)
      Die Liste der Geschäfte jederzeit ändern und erweitern (Art. 19)

      Bei dieser ungeheuerlichen Kompetenzübertragung steigt selbst dem „Grünen“ EU-Freak Alexander van der Bellen „die Galle hoch“, wie er im Standard vom 30. März 2012 schreibt: „Nur weil die Regierungschefs pfeifen, haben Abgeordnete noch lange nicht zu springen. Sind Parlamente nichts als zeitraubende Schwatzbuden? Gilt jetzt als billiger Populismus, wenn Abgeordnete sich gegen autoritäre Strukturen wehren?“ende des zitats.

      Fazit: ich habe hier nur die wichtigsten Passagen kopiert. Man muß das im Original lesen ! Unbedingt ! Nicht daß dies für mich neu ist, aber es wurde hier sehr gut zusammengefaßt, in der dt. Presse ja leider nur noch sehr selten der Fall.
      Eine historische Abstimmung, die im Mai stattfindet. Viel Spaß :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 11:17:42
      Beitrag Nr. 6.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.056.465 von smiths74 am 18.04.12 18:54:55EU-Parlament will Diesel-Steuer um 22 Cent anhebenhttp://www.welt.de/politik/deutschland/article106190126/EU-P…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">




      http://www.welt.de/politik/deutschland/article106190126/EU-P…

      Na...sag ich doch : ein Schäppschen geht imer noch drauf! paßt schon !:laugh:
      Anschließend natürlich die Ölscheichs anplärren, warum das Öl so teuer ist, nicht wahr..." bitte mal Rücksicht auf Weltkonjunktur nehmen, gemeinsame Verantwortung für die Armen in der 3. Welt usw ".. die alten Sprüche, dausendmal geübt, funktionieren imer wieder. :cry:
      Die haben den Schuß auch noch nicht gehört.
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