HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 470)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 21.06.24 00:02:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.391.613 von Luhgvon2 am 12.05.16 11:56:41Hallo tufkaz, hallo Luhgvon2,
Danke nochmal für die Erklärungsversuche und auch den sehr interessanten Link über Long-Short-Strategien!
tufkaz, du hast völlig Recht, die Fragen wurden von euch beantwortet - und ja - ich kann mit den gegebenen Antworten nichts anfangen. Möchte der Vollständigkeit halber aber noch ergänzen, dass ich weder auf den Kopf gefallen bin, noch eine Sonderschule besucht habe. Dennoch komme ich mir langsam vor, wie das Kind in dem Buch "Des Kaisers neue Kleider" nach dem Märchen von Hans Christian Andersen.
Lest den Artikel über Long-Short-Strategien doch bitte mal genau durch.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8020170-long-short…
Zitat: ...Wichtig dabei ist, dass Sie ihre Shortpositionen auf Basis von gutem Research eingehen. ...Sie sollten dabei einzelne Shorts nur relativ gering gewichten... und mit Stopps absichern, um das Risiko zu minimieren....Verlustbegrenzung ist bei Short-Positionen extrem wichtig. Sonst kann es Ihnen gehen wie...
Mein Fazit: Diese Art der Spekualtion kann sich nur jemand ausgedacht haben, der völlig irre ist. Das ganze Kartenhaus bricht doch zusammen, wenn eine der tragenden Säulen nicht mehr stabil ist. Und wie auch in dem Bericht zu lesen, geht dann der Absturz rasant vonstatten.
Die tragende Säule ist in diesem Fallbeispiel das Unternehmen und die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen, die eben nicht - wie es fast alle erwarten - den gewünschten Niedergang erleben. Und damit ist genau diese Long-Short-Strategie-Spekulation zum Scheitern verurteilt.
Danke nochmal für die Erklärungsversuche und auch den sehr interessanten Link über Long-Short-Strategien!
tufkaz, du hast völlig Recht, die Fragen wurden von euch beantwortet - und ja - ich kann mit den gegebenen Antworten nichts anfangen. Möchte der Vollständigkeit halber aber noch ergänzen, dass ich weder auf den Kopf gefallen bin, noch eine Sonderschule besucht habe. Dennoch komme ich mir langsam vor, wie das Kind in dem Buch "Des Kaisers neue Kleider" nach dem Märchen von Hans Christian Andersen.
Lest den Artikel über Long-Short-Strategien doch bitte mal genau durch.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8020170-long-short…
Zitat: ...Wichtig dabei ist, dass Sie ihre Shortpositionen auf Basis von gutem Research eingehen. ...Sie sollten dabei einzelne Shorts nur relativ gering gewichten... und mit Stopps absichern, um das Risiko zu minimieren....Verlustbegrenzung ist bei Short-Positionen extrem wichtig. Sonst kann es Ihnen gehen wie...
Mein Fazit: Diese Art der Spekualtion kann sich nur jemand ausgedacht haben, der völlig irre ist. Das ganze Kartenhaus bricht doch zusammen, wenn eine der tragenden Säulen nicht mehr stabil ist. Und wie auch in dem Bericht zu lesen, geht dann der Absturz rasant vonstatten.
Die tragende Säule ist in diesem Fallbeispiel das Unternehmen und die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen, die eben nicht - wie es fast alle erwarten - den gewünschten Niedergang erleben. Und damit ist genau diese Long-Short-Strategie-Spekulation zum Scheitern verurteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.393.845 von paulinfh am 12.05.16 15:34:32>>>>Bei Werten mit geringem Handelsvolumen sind solche " Spielchen " für die Fonds doch Taschengeld, was sie dafür brauchen um den Kurs hoch oder runter zu schicken. <<<<<
Meinte schon oben genannte....
Meinte schon oben genannte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.393.845 von paulinfh am 12.05.16 15:34:32Als Privatanleger braucht man nicht hedgen, nachdem es ja keine Spekulationsfristen mehr gibt. Anstatt eine Aktienposizion zu hedgen verkauft man sie einfach, fertig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.393.257 von Luhgvon2 am 12.05.16 14:35:19deinem Beitrag hab ich entnommen, hedgen wäre simpel und jeder der genug Kohle hätte, könnte das einfach mal so bewerkstelligen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.388.487 von paulinfh am 12.05.16 00:17:24was hat der Artikel mit meinem Beitrag zu tun?
Das die Hedgefonds über größeres Fachwissen verfügen und mir nicht deren Finanzprodukte zur Verfügung stehen, ist schon klar...
Das die Hedgefonds über größeres Fachwissen verfügen und mir nicht deren Finanzprodukte zur Verfügung stehen, ist schon klar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.390.254 von HDInvest am 12.05.16 10:08:04http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8020170-long-short…
Ich finde schon, dass deine Fragen beantwortet wurden. Da wurden doch jetzt sehr viele mögliche Szenarien genannt. Dass du meinst, dass das Leerverkaufen unwillkürrlich in eine Sackgasse führt, zeigt doch viel eher, dass du mit den gegebenen Antworten nichts anfangen kannst; ändert aber nichts daran, dass deine Frage durch die Antworten geklärt wurde. Ich wüsste zumindest nicht, wie man es noch anders erklären kann.
Danke für die Erklärungen, aber meine Fragen wurden dadurch leider nicht alle beantwortet.
Was habe ich denn beispielsweise davon in der einen Aktie long zu gehen und in der anderen short? Ist man durch solche Maßnahmen nicht unheimlich gefangen in seiner Spekulation? Wir wissen doch alle, wie schnell es an der Börse zu völlig neuen Einschätzungen und Bewertungen von Aktien kommen kann, da habe ich alle Mühe mit einer Einzelinvestition die richtigen Schritte zu unternehmen. Ich stelle mir das sehr schwierig vor, wenn ich aber durch Verknüpfungen investiert bin. Wie löst man dieses Geflecht denn dann auf?
Heidelberger Druckmaschinen will/wird ja jetzt kontinuierlich liefern, das heißt dieses Spiel des mathematischen Shortens wird doch unwillkürlich in eine Sackgasse führen.
Aktuell ist die Summe der Leerverkäufe wieder leicht angestiegen, auf 19,80%, Stand 12.06.2016, hier der Link:
http://shortsell.nl/short/Heidelberger/90/archived
Was habe ich denn beispielsweise davon in der einen Aktie long zu gehen und in der anderen short? Ist man durch solche Maßnahmen nicht unheimlich gefangen in seiner Spekulation? Wir wissen doch alle, wie schnell es an der Börse zu völlig neuen Einschätzungen und Bewertungen von Aktien kommen kann, da habe ich alle Mühe mit einer Einzelinvestition die richtigen Schritte zu unternehmen. Ich stelle mir das sehr schwierig vor, wenn ich aber durch Verknüpfungen investiert bin. Wie löst man dieses Geflecht denn dann auf?
Heidelberger Druckmaschinen will/wird ja jetzt kontinuierlich liefern, das heißt dieses Spiel des mathematischen Shortens wird doch unwillkürlich in eine Sackgasse führen.
Aktuell ist die Summe der Leerverkäufe wieder leicht angestiegen, auf 19,80%, Stand 12.06.2016, hier der Link:
http://shortsell.nl/short/Heidelberger/90/archived
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.388.355 von Luhgvon2 am 11.05.16 23:34:51
relativ simpel
lies dir mal den verlinkten Beitrag durch zur "Königsklasse der Kapitalanlage"
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-e…
Zitat von Luhgvon2: Das ist doch eigentlich relativ simpel, vorausgesetzt man hat finanziell die nötigen Mittel.
Leg ich mir Puts ins Depot und geh dann short, bevor ich die Positionen glattstelle, verkauf ich erstmal die Puts und geh dann in Calls und fang an die Positionen aufzulösen.
Bei Werten mit geringem Handelsvolumen sind solche " Spielchen " für die Fonds doch Taschengeld, was sie dafür brauchen um den Kurs hoch oder runter zu schicken.
relativ simpel
lies dir mal den verlinkten Beitrag durch zur "Königsklasse der Kapitalanlage"
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.387.653 von tufkaz am 11.05.16 21:25:56Der Tageschart heute spricht wieder Bände, so geht das schon seit Jahren.
Meistens morgens geht der Kurs etwas hoch um dann ohne Limit Aktien zu schmeißen und so immer wieder bei anziehendem Kurs nachzulegen.
Darum fällt es nach Jahren immer schwerer an eine Kursentwickung zu glauben, welche sich am Unternehmen orientiert und nicht an Investoren, die den Kurs beliebig oft und lange unten halten.
Wer den Kurs von HD täglich verfolgt, dem sollte das ziemlich auffallen.
Meistens morgens geht der Kurs etwas hoch um dann ohne Limit Aktien zu schmeißen und so immer wieder bei anziehendem Kurs nachzulegen.
Darum fällt es nach Jahren immer schwerer an eine Kursentwickung zu glauben, welche sich am Unternehmen orientiert und nicht an Investoren, die den Kurs beliebig oft und lange unten halten.
Wer den Kurs von HD täglich verfolgt, dem sollte das ziemlich auffallen.
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