HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 701)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 21.06.24 00:02:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.800.198 von bruder-nikolaus am 16.01.15 17:29:00
Der war gut...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.859 von StockCruncher am 16.01.15 17:11:40Gelogen wird an der Börse ebenso wie auf dem Wochenmarkt, wenn Du nach der Qualität von Obst + Gemüse fragst.
Einziger Unterschied: Beim Baueren, der Dich einmal reingelegt hat, kaufen wir nie wieder ein, Goldman & Konsorten hingegen gehen wir auch beim nächsten Mal wieder auf den Leim ...
Einziger Unterschied: Beim Baueren, der Dich einmal reingelegt hat, kaufen wir nie wieder ein, Goldman & Konsorten hingegen gehen wir auch beim nächsten Mal wieder auf den Leim ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.781 von bruder-nikolaus am 16.01.15 17:06:55Mit Objektivität meine ich, daß nicht bewußt gelogen wird, um den Kurs zu bewegen. Das würde schon reichen.
Große Banken wir Goldman Sachs haben die Lizenz zum Gelddrucken, in dem Sie Analysen rausgeben, welche Kurse beliebig in die ein oder andere Richtung bewegen.
Große Banken wir Goldman Sachs haben die Lizenz zum Gelddrucken, in dem Sie Analysen rausgeben, welche Kurse beliebig in die ein oder andere Richtung bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.406 von StockCruncher am 16.01.15 16:47:38Objektivität an der Börse wird es nie geben.
Wie sollte das funktionieren?
Dafür sind die Zusammenhänge viel zu komplex.
Für den einen ist HDD ein Hoffnungsträger, für den Anderen ein potentieller Pleitekandidat.
Beide haben die gleiche oder zumindest vergleichbare Möglichkeiten, sich über das Unternehmen zu informieren und kommen dennoch zu vollkommen unterschiedlichen Schlussfolgerungen.
Wer von beiden betrachte das Unternehmen objektiv?
Die Nichtinvestierten oder die Leerverkäufer, die 3, 4, 5 oder 10% der Anteile an einem Unternehmen in Form von Leerverkaufspositionen halten oder etwa doch die "echten Eigentümer" des Unternehmens, die 100% der Aktien halten?
Die Suche nach einer Antwort ist müsig.
Die Zukunft wird´s zeigen.
Wie sollte das funktionieren?
Dafür sind die Zusammenhänge viel zu komplex.
Für den einen ist HDD ein Hoffnungsträger, für den Anderen ein potentieller Pleitekandidat.
Beide haben die gleiche oder zumindest vergleichbare Möglichkeiten, sich über das Unternehmen zu informieren und kommen dennoch zu vollkommen unterschiedlichen Schlussfolgerungen.
Wer von beiden betrachte das Unternehmen objektiv?
Die Nichtinvestierten oder die Leerverkäufer, die 3, 4, 5 oder 10% der Anteile an einem Unternehmen in Form von Leerverkaufspositionen halten oder etwa doch die "echten Eigentümer" des Unternehmens, die 100% der Aktien halten?
Die Suche nach einer Antwort ist müsig.
Die Zukunft wird´s zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.313 von bruder-nikolaus am 16.01.15 16:43:25Die Börse würde auch bei objektiverer Informationsverbreitung leben.
Wenn man einen Rummelplatz von Zockern möchte, wo die stärkeren die schwächeren über den Tisch ziehen, dann läßt man halt so einen Unsinn wie Leerverkäufe etc. zu.
Das gleiche gilt im übrigen für Derivate: Heutzutage ist ein Vielfaches von Derivaten aufgelegt (im Vergleich zum eigentlichen Asset). Sowas ist kompletter Unsinn und müßte verboten werden.
Wenn man einen Rummelplatz von Zockern möchte, wo die stärkeren die schwächeren über den Tisch ziehen, dann läßt man halt so einen Unsinn wie Leerverkäufe etc. zu.
Das gleiche gilt im übrigen für Derivate: Heutzutage ist ein Vielfaches von Derivaten aufgelegt (im Vergleich zum eigentlichen Asset). Sowas ist kompletter Unsinn und müßte verboten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.798.980 von StockCruncher am 16.01.15 16:23:50Im Idealfall wird aus dem Pusher nach getaner Arbeit ein Basher/Leerverkäufer.
Getreu der Kaufmannsweisheit "Was ich verkaufen möchte, muss ich anpreisen! Was ich kaufen möchte, muss ich schlechtmachen!" wird aus einem Pusher "im Idealfall" ein Leerverkäufer ..![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Pushen und Bashen - davon und von den dahinter steckenden Interessen lebt nun mal die Börse.
Getreu der Kaufmannsweisheit "Was ich verkaufen möchte, muss ich anpreisen! Was ich kaufen möchte, muss ich schlechtmachen!" wird aus einem Pusher "im Idealfall" ein Leerverkäufer ..
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Pushen und Bashen - davon und von den dahinter steckenden Interessen lebt nun mal die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.798.905 von bruder-nikolaus am 16.01.15 16:20:16..Entscheidend ist, dass ein Leerverkäufer eher selten ein Unternehmen ruiniert - das muss schon die Geschäftsführung selbst besorgen..
Da sind wir uns einig. Kurzfristig können sie aber etwa durch lancieren negativer Analysen etc. den Kurs runterdrücken - dies ist mittlerweile gängige Praxis. Daher lehne ich Leerverkäufe ab.
Da sind wir uns einig. Kurzfristig können sie aber etwa durch lancieren negativer Analysen etc. den Kurs runterdrücken - dies ist mittlerweile gängige Praxis. Daher lehne ich Leerverkäufe ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.798.707 von StockCruncher am 16.01.15 16:08:24Ich betrachte den Leerverkauf rein verfahrenstechnisch - mehr nicht.
Wir werden diesbzgl. jedoch vermutlich nicht zueinander finden.
Daher sollten wir die Diskussion auch nicht ausufern lassen.
Entscheidend ist, dass ein Leerverkäufer eher selten ein Unternehmen ruiniert - das muss schon die Geschäftsführung selbst besorgen.
Und das lässt sich dann wirklich am Aktienkurs ablesen ...
Wir werden diesbzgl. jedoch vermutlich nicht zueinander finden.
Daher sollten wir die Diskussion auch nicht ausufern lassen.
Entscheidend ist, dass ein Leerverkäufer eher selten ein Unternehmen ruiniert - das muss schon die Geschäftsführung selbst besorgen.
Und das lässt sich dann wirklich am Aktienkurs ablesen ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.798.674 von bruder-nikolaus am 16.01.15 16:06:07Nein, das ist nicht wahr. Denn die Aktien gehören ihm zu keinem Zeitpunkt und er wird auch nie etwas von der Dividende sehen. Er ist zu keinem Zeitpunkt im Unternehmen investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.798.215 von StockCruncher am 16.01.15 15:34:34Ein Leerverkäufer verkauft nicht etwa Wertpapiere, die ihm nicht gehören.
Er verkauft sie vielmehr bevor sie ihm gehören - wenn auch nur für einen winzig kurzen Zeitraum.
Das mag recht abstrakt sein, ist aber dennoch wahr.
Er verkauft sie vielmehr bevor sie ihm gehören - wenn auch nur für einen winzig kurzen Zeitraum.
Das mag recht abstrakt sein, ist aber dennoch wahr.
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